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12. Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen
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Verein

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Bauen, Energie, Immobilien, Landwirtschaft, Mobilität & Reisen
Wir leben auf gemeinschaftliche Weise auf einem Bauernhof in der Südsteiermark. N...

Ankündigungen / Neuigkeiten

Qnavry Ibt
teilt etwas mit · vor 17 Tagen

Ausschreibung der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung

Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) fördert mit dem Programm „Mit Mut in die Zukunft!“ Beteiligungsprojekte von und für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Ziel ist es, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihr Umfeld aktiv mitzugestalten und ihre eigenen Ideen umzusetzen.

Folgende Aktionen und Ideen sind im Programm förderfähig:

  • Organisation von Festivals oder kulturellen Veranstaltungen
  • Umwelt- und Naturschutzaktionen, wie das Begrünen von Brachflächen
  • Durchführung von Diskussionsrunden oder Talks mit lokalen PolitikerInnen
  • Einrichtung von Jugendclubs oder anderen Treffpunkten

Wichtig ist, dass die Projekte von Kindern und Jugendlichen selbst initiiert und gestaltet werden. Du kannst sie als Träger aber unterstützen. Für das Projekt kannst du bis zu 5.000 Euro beantragen.

Das Programm läuft noch bis zum 31.12.2025 und bis dahin kannst du deinen Antrag fortlaufend einreichen. Dein Projekt muss aber bis zum 31.12.2025 auch beendet sein. Bevor du deinen Antrag stellst, musst du dich allerdings von der DKJS beraten lassen.

Weitere Infos findest du hier.

Mit Mut in die Zukunft! Beteiligungsprojekte im Südwesten

„Mit Mut in die Zukunft!“ ist ein Programm für Beteiligungsprojekte von und für Kinder und Jugendliche im Südwesten Deutschlands.

Unegzhg Fpuäsre
teilt etwas mit · vor 17 Tagen

Building Canvas Workshops: 3 Pilot-Projekte aus dem Bausektor gesucht

Startschuss für sinnvolles Bauen: Wie wir den Bau-Sektor neu denken 🏡 

Am Mittwoch war es soweit: Gemeinsam mit Hartmut Schäfer von Kraft im Wandel und Robert Böker von WoodenValley gGmbH haben wir getestet, ob das ECOnGOOD Business Canvas auf den Bausektor übertragbar ist – und die Antwort lautet: Ja, es funktioniert!

Mehr dazu in diesem LinkedIn-Post

Jetzt möchten wir weiter forschen und suchen drei Pilot-Projekte ganz unterschiedlicher Natur aus dem Bausektor: 

  • ein von Architekt*innen initiiertes Projekt
  • ein kommunal initiiertes Projekt
  • ein Community-initiiertes Projekt
  • ein Kleinprojekt (Einfamilienhaus)
  • ein Gewerbeobjekt
  • ein Projekt für 20 und mehr Bewohner*innen
  • und vieles mehr.

Interessiert? Dann sendet eine E-Mail an [email protected] 

Danke!

Themen: Familie · Natur · Sinn · Startup · Wohnen & Bauen
Envx-Zvpunry Zrvafunhfra
teilt etwas mit · vor etwa einem Monat

„Grundlos glücklich?“ Bodenpolitische Perspektiven 2025+ am 23.01.25 ab 19:30 Uhr im Kölner Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln

Ein Fachforum zur kommunalen Bodenpolitik mit Ulrich Kriese*, Hans Schwanitz (Bündnis 90 DIE GRÜNEN), Niklas Kienitz (CDU) und Michael Frenzel (SPD). 

Es laden ein: Köln leben & gestalten (KluG) e.V., Köln kann auch anders (K2A2) und Stadtraum 5und4 e.V. in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Köln.

Hintergrund: Eine aktive kommunale Bodenpolitik ist Voraussetzung für eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Wohin die Reise geht, wenn die Stadt einseitig auf private Immobilienkonzerne vertraut, sieht man z.B. in Köln Mülheim Süd und Köln Ehrenfeld. Ein jahrelanges privatwirtschaftliches Verwertungskarussell hat zur exponentiellen Verteuerung von Grundstücken geführt, die teilweise sogar einmal der Stadt gehörten – Grundstücke, die zum großen Teil inzwischen schon jahrelang Sandwüsten und Baugruben geblieben sind, oder auf denen überwiegend unbezahlbarer Wohnraum entsteht, aber eben keine zukunftsfähige Stadt.

Welche Antworten hat die Politik auf diese Herausforderung? Wie soll es in Zukunft anders laufen? Die Veranstalter haben den Podiumsgästen vorab Anregungen für den Einstieg in die überfällige Diskussion zugesandt und um Stellungnahme gebeten (vgl. "Empfehlungen" https://www.stadtraum5und4.org/bodenwendekoeln-bisher-auf-sand-gebaut/)

Gerne hätten wir auch mehr Vertreter der Verwaltung in die Diskussion eingebunden, mit ihrer Expertise zum Realismusgehalt der Umsetzung möglicher politischer Entscheidungen im Sinne einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung. Für die Umsetzung müssten zudem die drei betroffenen Dezernate konstruktiv zusammenarbeiten und die drei Beigeordneten als Team funktionieren: Dezernat VI, Planen und Bauen (Markus Greitemann), Dezernat VIII, Liegenschaften (William Wolfgramm) und Dezernat IX, Stadtentwicklung (Andree Haack). Leider sahen sich alle drei genannten Dezernate nicht in der Lage oder Willens, unserer Einladung zu folgen, weder auf Dezernenten noch auf Amtsleiter*innenebene.

Gleichwohl sind wir gespannt auf die Diskussion, zumal die Dringlichkeit auch von Seiten des des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen unterstrichen wird. In einem aktuellen Beitrag des Ministeriums-Blogs „Nationale Stadtentwicklungspolitik“ heißt es unter dem Titel** „Neue Stadtquartiere und gemeinwohlorientierte Bodenpolitik“: „Sobald das Ziel bezahlbaren Wohnraums verfolgt wird, werden bodenpreisdämpfende Maßnahmen und Eingriffe in das Marktgeschehen unverzichtbar. Und die lassen sich entweder mit einer vorausschauenden Bodenpolitik seitens der Baurecht schaffenden Kommunen umsetzen oder mit erheblichen öffentlichen Subventionen zugunsten privater Vorhabenträger 'erkaufen'.“

#BODENWENDE*** Köln jetzt!

___________

*Sprecher für Bau- und Siedlungspolitik des Naturschutzbunds NABU, Mitbegründer der Reforminitiative „Grundsteuer: Zeitgemäß!“ und Vorstand der Stiftung Edith Maryon

** https://www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de/NSPWeb/SharedDocs/Blogeintraege/DE/Fokusthema/ZukunftQuartier/gemeinwohlorientierte-bodenpolitik.html

*** In der Schweiz hat sich nun sogar ein Verein "Gemeingut Boden" gegründet: https://gemeingutboden.ch/

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