Alles zum Thema LGBTQI

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Sozialunternehmen

Queermentor gGmbH
Beratung, Bildung & Forschung, Vereine & Organisationen
Queermentor bietet Förderprogramme für LGBTQIA Community an
5. Gleichstellung der Geschlechter
8. Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit für alle
10. Ungleichheit verringern

Ankündigungen / Neuigkeiten

Fnovar Uneanh
teilt etwas mit · vor etwa einem Monat

Ethisches Marketing Jetzt geht in die zweite Runde: Das neue Kapitel „Respekt ist unsere Aufgabe“ ist da!


Manipulationsvermeidung, Nudges, Button-Texte, inklusives Marketing: Beim ethischen Marketing geht's immer um Augenhöhe.

Ethisches Marketing ermöglicht allen, dein und euer Marketing vollwertig zu erleben – ohne Bevormundung oder Barrieren aufgrund von Behinderung, Geschlecht, Herkunft oder sexueller Orientierung.

Ganz klar: Das klappt nur, wenn du dein Publikum gut einschätzen kannst. Deshalb ist auch Publikumsforschung eine Frage des Respekts. Wie du ethisch forschst, ist also ebenfalls Teil dieses Kapitels.

Nach dem Lesen des neuen Kapitels kannst du:

⭐ zwischen effektivem Marketing und Manipulation unterscheiden und dein/euer eigenes Marketing entsprechend einordnen

⭐ Publikumsforschung nutzen, um Kund*innen respektvoll anzuziehen und dauerhaft zu binden – ohne sie zum Kauf drängen zu müssen

⭐ sprachliche, mentale, technische und designbedingte Barrieren vermeiden und so dein/euer Marketing inklusiver gestalten

⭐ eure Calls-to-Action so effektiv wie ethisch einsetzen.

Hier geht's zum neuen Kapitel: https://ethischesmarketing.jetzt/Kapitel-2-%E2%80%93-Respekt-ist-unsere-Aufgabe/Respekt-ist-unsere-Aufgabe


Wie immer freuen Holger Schueler  und ich uns auf Feedback, Rückfragen, Erfahrungen und interessante Gedanken zum Thema „ethisches Marketing“.

1. Das erwartet dich in Kapitel 2

Kund*innen und Mitarbeitende respektvoll begegnen: Dieses Kapitel macht das große Wort „Respekt“ greifbar. Ethische Calls-to-Action versus Manipulation,...

Fnen Temlorx
teilt etwas mit · vor 3 Monaten

Queermed lädt ein: re:Respekt. Für eine Gesundheitsversorgung auf Augenhöhe.

  ✊🏻 Lasst uns über Respekt reden!

Wir brauchen eine nachhaltige Veränderung im Umgang mit Patient*innen im Gesundheitswesen. Denn in Praxen und Kliniken erfahren Menschen Rassismus, Queerfeindlichkeit, Ableismus und Bevormundung um nur einige Ismen zu nennen. Das muss aufhören. Wir weigern uns, dass weiterhin hinzunehmen. Dafür brauchen wir die kollektiven Kräfte von Patient*innen als auch Ärzt*innen und Therapeut*innen. Denn nur gemeinsam können wir für eine ganzheitliche Veränderung im Gesundheitswesen eintreten.

📆 Ab 18.00 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr) am 26.09.2024 im Kulturbunker in Köln-Mülheim sprechen wir gemeinsam über unsere Erfahrungen, Bedürfnisse und Forderungen, die wir ans Gesundheitswesen haben.
Es wird zwei Panels geben mit unterschiedlichen Themen und Gäst*innen.

Panel 1: Bevormundung, Selbstdiagnose und Stigmatisierung bei psychischen Gesundheitsproblemen
Panelist*innen: Dipl.Psych.Stephanie sie/her Cuff-Schoettle, Olivier David, Fatima Remli
Panel 2: Empowerment von Kindern und Jugendlichen auf dem Weg zu einer selbstbestimmten Gesundheitsversorgung
Panelist*innen: Oyindamola Alashe, Denise M’Baye, Thomas Spies
Moderation: Sara Grzybek

Hinweis: Die Veranstaltung wird in deutscher Lautsprache stattfinden. Gleichzeitig wird es eine Gebärdendolmetschung in DGS geben.

Tickets über Rausgegangen

Queermed lädt ein: re:Respekt. Für eine Gesundheitsve...

Queermed lädt ein: re:Respekt. Für eine Gesundheitsversorgung auf Augenhöhe am 26.09.2024 in Köln ► Alle Infos & Tickets auf Rausgegangen!

Queermed Deutschland gUG
teilt etwas mit · vor 11 Monaten

QUEERMED DEUTSCHLAND ERHÄLT AUSZEICHNUNG ALS KULTUR- UND KREATIVPILOT*IN 2023/24 UND SETZT ERFOLGSSPUR FORT!

Aus der Pressemitteilung: Die wegweisende Initiative Queermed Deutschland wird am 19. Februar im Rahmen der Kultur- und Kreativpilot*innen-Auszeichnungen in der Alten Münze in Berlin geehrt. Die Gründer*in, Sara Grzybek, wird für herausragende Arbeit mit gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Impact, insbesondere im Einsatz gegen Diskriminierung im Gesundheitswesen, gewürdigt.

Diese Auszeichnung wird jährlich durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien an 32 außergewöhnliche Geschäftsmodelle, Organisationen und Projekte vergeben. „Gewürdigt werden Unternehmner*innenpersönlichkeiten, die mit ihrer innovativen Tatkraft  die transformative Kraft der Kultur- und Kreativwirtschaft nutzen, um gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen zu lösen und anzugehen.“, so aus einer Pressemitteilung vom u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln e.V., dessen Projekt die Auszeichnung Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland ist. Der Verein wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung.

Neben der bundesweiten Aufmerksamkeit profitieren die Titelträger*innen im kooperativen Kreativpilot*innen Netzwerk inotiv von der Expertise fachkundiger Expert*innen, bisheriger Jurymitglieder und der über 400 Alumni-Unternehmen. Zudem erhalten sie ein maßgeschneidertes, einjähriges Mentoring-Programm, das sie in ihrer unternehmerischen Entwicklung begleitet und fördert.

Zu den bisherigen ausgezeichneten Projekten gehören unter anderem TEBALOU, femtasy, gobanjo, &töcher Verlag oder detektor.fm.

Queermed Deutschland setzt Maßstäbe in der medizinischen Versorgung von Menschen, die mit Diskriminierung konfrontiert sind. Die Initiative schafft nicht nur eine inklusive Umgebung für die LGBTQIA+ Gemeinschaft, sondern setzt sich auch aktiv dafür ein, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Identität oder Orientierung Zugang zu einer sensibilisierten Gesundheitsversorgung haben.

Das Onlineverzeichnis auf Queermeds Website, durch dieses Menschen eigenständig positive Empfehlungen aus der Gesundheitsversorgung abgeben und wiederum eigenständig recherchieren können, wird monatlich von rund 5000 – 6000 Nutzer*innen in Anspruch genommen. Gleichzeitig gibt es Angebote für Empowermentmaßnahmen für Patient*innen als auch Awarenessarbeit für interessierte Ärzt*innen und Therapeut*innen. Besonders hervorzuheben ist, dass Grzybek seit Gründung die Organisation nahezu im Alleingang betreut bis auf einmalige Unterstützungen seitens Freiwilligen oder Pro Bono-Support seitens Selbstständigen.

Bereits im November erhielt Queermed Deutschland drei herausragende Auszeichnungen, die die wegweisende Rolle unterstreichen: den German Diversity Award in der Kategorie LGBTIQ* Change Maker, eine Auszeichnung beim Aktiv-Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung sowie den Respektspreis vom Berliner Bündnis gegen Homophobie.

Sara Grzybek, Gründer*in von Queermed Deutschland, hat durch leidenschaftliche Arbeit eine auffallende Veränderung für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen bewirkt. Die unermüdliche Hingabe an die Förderung von Gleichberechtigung und Sensibilisierung im medizinischen Bereich spiegelt sich in der Anerkennung als Kultur- und Kreativpilot*in wider.

Welche Bedeutung die Auszeichnungen für die*der Gründer*in haben, erklärt Grzybek wie folgt: Knapp 2 ½ Jahre nach dem Launch der Website, mit so viel Zeit und Energie, die da reingesteckt wurde, ist es ein tolles Gefühl, diese Auszeichnung zu erhalten. Es ist für mich noch einmal deutlich spürbarer geworden, welchen positiven Einfluss Queermed auf so viele Menschen in Deutschland hat!“

Die Auszeichnung in der Alten Münze markiert einen Meilenstein für Queermed Deutschland und unterstreicht die Relevanz Grzybeks Arbeit für die Gesellschaft. Die Presse ist eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und mehr über die inspirierende Mission von Queermed Deutschland zu erfahren. Bitte beachten Sie die entsprechenden Akkreditierungsvoraussetzungen, welche durch die Veranstaltenden mitgeteilt werden.

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