Alles zum Thema Grundeinkommen

Finde hier passende Menschen, Organisationen, Unternehmen und Impact Startups, die sich mit dem Thema Grundeinkommen beschäftigen.

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Verein

Hamburger Netzwerk Grundeinkommen e.V.
Bildung & Forschung, Vereine & Organisationen
Wir setzen uns für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein, weil wir Realist...
1. Armut beenden
3. Gesundes Leben für alle
5. Gleichstellung der Geschlechter
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Ankündigungen / Neuigkeiten

Natryn Unafba
teilt etwas mit · vor etwa 2 Monaten

Deine Stimme für gerechten Klimaschutz! Volksabstimmung 2024

📢Dich bewegt die Klimakrise doch Du bist von der aktuellen Politik enttäuscht und wünschst Dir mehr Selbstwirksamkeit? 

❌Du findest es ungerecht, dass einkommensschwache Haushalte durch die CO2-Steuer überproportional belastet werden? 

💡Du würdest gerne die Klimaschädlichkeit von allen Dingen unseres täglichen Lebens kennen und miteinander vergleichen können? 

 ➡️Dann unterstütze jetzt die Forderung nach einem pro-Kopf-CO2-Budget in der Klimawährung ECO für die Volksabstimmung 2024. 

Mit deinem eigenen Emissionsbudget erhältst Du ein ökologisches Grundeinkommen in der #KlimawährungECO. Du bekommst es kostenlos zur Verfügung gestellt, um damit alles zu bezahlen, was CO2 Emissionen enthält oder verursacht. Und das Beste ist, das ECO-Preisschild macht den CO2-Fußabdruck der Dinge vergleichbar. 

🌈So kannst Du selbst entscheiden, WIE Du Klimaschutz in Dein Leben integrierst - und nicht ob! 

💚 Werde Teil der Lösung und stimme für die Forderung "Klimakrise: Pro Kopf CO2-Budgets als ökologisches Grundeinkommen für alle Bürger"


❗Nur die 20 Themen mit den meisten Stimmen kommen in die Endauswahl!

✅Jetzt abstimmen: https://abstimmung21-mitmachen.de/debates/95-klimakrise-pro-kopf-co2-budgets-als-okologisches-grundeinkommen-fur-alle-burger

SaveClimate.Earth versteht sich als Bewegung, die mit ihrem Modell der Klimawährung ECO einen sozialen Kipppunkt auslösen möchte, um einen Systemwechsel in der Klimapolitik zu erreichen. Wissenschaftler, wie z.B. Professor Schellnhuber befürworten und unterstützen das Konzept. 

Mensch, Grundeinkommen!
teilt etwas mit · vor 6 Monaten

2024: Mut machen, mitmachen!

Wir möchten auch im neuen Jahr Mut machen, die Idee des Grundeinkommens weiter zu entdecken. Dazu nutzen wir das "Mut-Modul" aus dem Ausstellungsprojekt "Mensch, Grundeinkommen!", das in 2023 erstmalig erfolgreich zum Einsatz kam und vielen Menschen Ermutigung und Freude mitgegeben hat:

https://www.grundeinkommen-hamburg.de/mit-loewenmut-premiere-des-ausstellungsprojektes-mensch-grundeinkommen

Mit unseren bisherigen Mitteln können wir in 2024 nur wenige Einsätze realisieren. Für weitere Einsätze benötigen wir vielfältige Unterstützung. Seid ihr dabei? Wir suchen Menschen,

- die den Transporter fahren und den Transport mit Be- und Entladen in die Hand nehmen können, im Raum Hamburg oder auch für Fern-Einsätze, z.B. in die Schweiz oder nach Großbritannien,

- die die Einsätze unterstützen, beim Auf- und Abbau oder im Kontakt mit den Besucherinnen und Besuchern, im Raum Hamburg oder irgendwo in Europa.

- die die Einsätze medial begleiten, besonders mit Videoproduktionen und Social Media-Aktionen,

- die in unser Stammteam einsteigen und die Planung, Logistik, Finanzierung und Weiterentwicklung verantwortlich mitgestalten,

- die das Projekt finanziell neu oder stärker unterstützen, denn ein Einsatz kostet zwischen 300 und 1500 EUR für die Logistik.

Falls ihr Interesse am Mitmachen habt, meldet euch gerne beim Ausstellungsteam. Wir freuen uns über jedes Interesse und beantworten gerne eure Fragen. Mobil über 0176-2453 1599 (Signal, Telegram, Whatsapp oder Anruf bei Rainer) oder per E-Mail:

[email protected]

Natryn Unafba
teilt etwas mit · vor 9 Monaten

Warum im gegenwärtigen System nicht der Krise entsprechend schnell und wirkungsvoll gehandelt wird

Aktuell ist in den Medien wieder zu beobachten, dass einerseits die Politik nicht müde wird herauszustellen was man schon alles in puncto Klimaschutz auf den Weg gebracht hat. Andererseits aber kritisieren und alarmieren Wissenschaft und Umweltverbände, dass alle ergriffenen Maßnahmen "too little and too late" sind. 

Wir haben das Phänomen näher betrachtet und die strukturellen Fakten für das systemisch bedingte unzureichende Handeln zusammengetragen.


Wenn verständlich wird, wo die Probleme und Grenzen des gegenwärtigen Systems liegen, öffnet eine solche Zusammenstellung ggf. den Blick für alternative Ansätze, wie unserem Modell persönlicher handelbarer Emissionsbudgets als ökologisches Grundeinkommen für alle Bürger. Denn ohne einen radikalen Kurswechsel in der Klimapolitik werden wir mutmaßlich gegen die Wand fahren.  

Der Artikel kann über das beiliegende PDF gelesen werden oder auch über diesen Link aufgerufen werden.

Angela Hanson

Klimaschutz NGO SaveClimate.Earth

Klimapolitik neu gedacht - alternatives Klimakonzept - Klimako...

Klimawandel stoppen, soziale Gerechtigkeit steigern, durch limitierte CO2-Währung, statt CO2-Steuer.

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