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Ankündigungen / Neuigkeiten
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Projektförderung von Engagement Global
Engagement Global fördert mit dem Programm „Engagiert die Welt gestalten“ entwicklungspolitische Bildungsprojekte in Deutschland. Ziel ist es, Menschen globale Zusammenhänge näherzubringen und sie für eine gerechte und nachhaltige Welt zu sensibilisieren.
Gefördert werden dazu Projekte in folgenden Bereichen:
- Informationsveranstaltungen und Podiumsdiskussionen
- Workshops, Seminare und Konferenzen
- Social-Media-Aktivitäten
- Unterrichtseinheiten und Projekttage an Schulen
- Themenbezogene Ausstellungen mit Begleitprogramm
- Theaterarbeit, Radio-, Foto- und Filmprojekte
Die maximale Fördersumme liegt bei 10.000 Euro, stellst du jedoch das erste Mal einen Antrag bei Engagement Global, kannst du maximal 5.000 Euro Förderung für dein Projekt erhalten. Der Eigenanteil liegt bei 25% – für Schulen, Kitas, Kindergärten sowie rein ehrenamtlichen Projekten nur bei 10%.
Deinen Antrag kannst du das ganze Jahr über einreichen. Beantragst du eine Fördersumme bis zu 5.000 Euro muss der Antrag spätestens sechs Wochen vor Projektbeginn, über 5.000 Euro spätestens acht Wochen vorher gestellt werden.
Weitere Infos findest du hier.
Engagiert die Welt gestalten ist ein Förderprogramm von Engagement Global und ideal als Einstiegsprogramm in die staatliche Förderung für kleinere Proje...
„Grundlos glücklich?“ Bodenpolitische Perspektiven 2025+ am 23.01.25 ab 19:30 Uhr im Kölner Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln
Ein Fachforum zur kommunalen Bodenpolitik mit Ulrich Kriese*, Hans Schwanitz (Bündnis 90 DIE GRÜNEN), Niklas Kienitz (CDU) und Michael Frenzel (SPD).
Es laden ein: Köln leben & gestalten (KluG) e.V., Köln kann auch anders (K2A2) und Stadtraum 5und4 e.V. in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Köln.
Hintergrund: Eine aktive kommunale Bodenpolitik ist Voraussetzung für eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Wohin die Reise geht, wenn die Stadt einseitig auf private Immobilienkonzerne vertraut, sieht man z.B. in Köln Mülheim Süd und Köln Ehrenfeld. Ein jahrelanges privatwirtschaftliches Verwertungskarussell hat zur exponentiellen Verteuerung von Grundstücken geführt, die teilweise sogar einmal der Stadt gehörten – Grundstücke, die zum großen Teil inzwischen schon jahrelang Sandwüsten und Baugruben geblieben sind, oder auf denen überwiegend unbezahlbarer Wohnraum entsteht, aber eben keine zukunftsfähige Stadt.
Welche Antworten hat die Politik auf diese Herausforderung? Wie soll es in Zukunft anders laufen? Die Veranstalter haben den Podiumsgästen vorab Anregungen für den Einstieg in die überfällige Diskussion zugesandt und um Stellungnahme gebeten (vgl. "Empfehlungen" https://www.stadtraum5und4.org/bodenwendekoeln-bisher-auf-sand-gebaut/)
Gerne hätten wir auch mehr Vertreter der Verwaltung in die Diskussion eingebunden, mit ihrer Expertise zum Realismusgehalt der Umsetzung möglicher politischer Entscheidungen im Sinne einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung. Für die Umsetzung müssten zudem die drei betroffenen Dezernate konstruktiv zusammenarbeiten und die drei Beigeordneten als Team funktionieren: Dezernat VI, Planen und Bauen (Markus Greitemann), Dezernat VIII, Liegenschaften (William Wolfgramm) und Dezernat IX, Stadtentwicklung (Andree Haack). Leider sahen sich alle drei genannten Dezernate nicht in der Lage oder Willens, unserer Einladung zu folgen, weder auf Dezernenten noch auf Amtsleiter*innenebene.
Gleichwohl sind wir gespannt auf die Diskussion, zumal die Dringlichkeit auch von Seiten des des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen unterstrichen wird. In einem aktuellen Beitrag des Ministeriums-Blogs „Nationale Stadtentwicklungspolitik“ heißt es unter dem Titel** „Neue Stadtquartiere und gemeinwohlorientierte Bodenpolitik“: „Sobald das Ziel bezahlbaren Wohnraums verfolgt wird, werden bodenpreisdämpfende Maßnahmen und Eingriffe in das Marktgeschehen unverzichtbar. Und die lassen sich entweder mit einer vorausschauenden Bodenpolitik seitens der Baurecht schaffenden Kommunen umsetzen oder mit erheblichen öffentlichen Subventionen zugunsten privater Vorhabenträger 'erkaufen'.“
#BODENWENDE*** Köln jetzt!
___________
*Sprecher für Bau- und Siedlungspolitik des Naturschutzbunds NABU, Mitbegründer der Reforminitiative „Grundsteuer: Zeitgemäß!“ und Vorstand der Stiftung Edith Maryon
*** In der Schweiz hat sich nun sogar ein Verein "Gemeingut Boden" gegründet: https://gemeingutboden.ch/
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Deine Stimme für gerechten Klimaschutz! Volksabstimmung 2024
📢Dich bewegt die Klimakrise doch Du bist von der aktuellen Politik enttäuscht und wünschst Dir mehr Selbstwirksamkeit?
❌Du findest es ungerecht, dass einkommensschwache Haushalte durch die CO2-Steuer überproportional belastet werden?
💡Du würdest gerne die Klimaschädlichkeit von allen Dingen unseres täglichen Lebens kennen und miteinander vergleichen können?
➡️Dann unterstütze jetzt die Forderung nach einem pro-Kopf-CO2-Budget in der Klimawährung ECO für die Volksabstimmung 2024.
Mit deinem eigenen Emissionsbudget erhältst Du ein ökologisches Grundeinkommen in der #KlimawährungECO. Du bekommst es kostenlos zur Verfügung gestellt, um damit alles zu bezahlen, was CO2 Emissionen enthält oder verursacht. Und das Beste ist, das ECO-Preisschild macht den CO2-Fußabdruck der Dinge vergleichbar.
🌈So kannst Du selbst entscheiden, WIE Du Klimaschutz in Dein Leben integrierst - und nicht ob!
💚 Werde Teil der Lösung und stimme für die Forderung "Klimakrise: Pro Kopf CO2-Budgets als ökologisches Grundeinkommen für alle Bürger"
❗Nur die 20 Themen mit den meisten Stimmen kommen in die Endauswahl!
✅Jetzt abstimmen: https://abstimmung21-mitmachen.de/debates/95-klimakrise-pro-kopf-co2-budgets-als-okologisches-grundeinkommen-fur-alle-burger
SaveClimate.Earth versteht sich als Bewegung, die mit ihrem Modell der Klimawährung ECO einen sozialen Kipppunkt auslösen möchte, um einen Systemwechsel in der Klimapolitik zu erreichen. Wissenschaftler, wie z.B. Professor Schellnhuber befürworten und unterstützen das Konzept.
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