Wissensaustausch
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Gründung einer gUG im Sportbereich
Hallo,
ich habe vor ein gUG im Sportbereich zu gründen. Ein e.V würde wegen der benötigten 7 Mitglieder zur Eintragung nicht klappen. Jetzt hätte ich eine Frage zur gUG: darf die gUG auch Mitgliedsbeiträge erheben (wie ein Verein)?
Vielen Dank
Beste Grüße
R
Gute „purpose driven“ Persönlichkeitsentwicklunsprogramme für Unternehmer:innen?
Kennt ihr gute „purpose driven“ Persönlichkeitsentwicklunsprogramme für Unternehmer:innen? – Großartig, was man im deutschen für Wörter kreieren kann! 😀 – Das t.b.d. Programm „The Purpose Fellowship“ hört sich interessant an, doch ich habe das Gefühl, es liegt in meiner Komfortzone. Ich würde gerne aus meiner Komfortzone heraus. 🤔 https://www.tbd.community/en/purpose-fellowship Ich habe bereits ein Sozialunternehmen gegründet und bin dabei ein zweites, vollkommen neues Angebot, zu starten. Ich habe jedoch das Gefühl ich begrenze mich selber. – Trotz täglicher Meditation, Visualisierung und sportlichem Trainings. – Ich glaube es gibt unbekannte Unbekannte – in mir – die ich nicht fassen kann. Das waren viele Gedankenstriche, ich hoffe ich habe damit Gedanken ausgelöst.😉
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Ja, ich habe auch schon an Einzelarbeit gedacht. Ich würde mich über eine Empfehlung freuen. Danke!
Interessante Frage. Muss es ein Programm sein? Vielleicht würde dir die Einzelarbeit mehr bringen (ging mir auf jeden Fall in der Vergangenheit so). Ich empfehle dir gern jemanden via DM.
Hi Georg, ich mache gerade Business Mastery von Tony Robbins. Kann ich sehr empfehlen und mache deswegen gerade auch Teil 2. Das beinhaltet sowohl eine Fortbildung als auch Coaching. Melde dich gerne wenn du mehr über meine Erfahrungen hören möchtest.
Danke Erlijn für die Empfehlung. Lass uns gerne mal kurz telefonisch austauschen. Ich frage mich, ob das etwas für mich ist.
Online Shops an einen Online Marktplatz anschliessen
Eine Gründerin, die ich als Mentor begleite, will einen Online Marktplatz für vegane Sportbekleidung entwickeln. Und dazu Marken, die dazu passende Angebote in deren Online-Shops anbieten, entsprechend in den Online-Marktplatz einbinden.
Wer hat dazu Erfahrung, oder kann entsprechende Lösungen/Kontakte empfehlen?
Hallo Herr Holzmann,
hierbei könnten wir unterstützen - gerne eine Mail an mich senden: [email protected]
Projektentwicklung für gemeinschaftliche Projekte
Hallo ihr Lieben,
ich
weiß leider nicht genau, wo ich mich einsortieren soll. Leider finde ich auch
hier auf reflecta kaum Leute, die wirklich zu meiner "business-idee"
passen und ich finde auch nicht direkt den richtigen Ort um die Idee zu
kommunizieren, daher dachte ich ich schreibe es mal hier rein ;)
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema Gemeinschaft und komme
immer mehr zum Konsens, dass ein Leben in Gemeinschaft für viele Menschen eine
sehr wertvolle Lebensweise darstellt. Gemeinsam die Kinderbetreeung übernehmen,
ein großes „Office“ teilen, gemeinsam Kochen, Gemüse anbauen, Sport machen, den Pool oder Autos teilen oder
was eben die jeweilige Gemeinschaft wünscht.
Ich bin Architektin und bringe die Skills mit, um den entsprechenden Wohnraum
zu finden und zu beplanen. Zudem habe ich Spaß daran, Workshops zu entwerfen um
herauszufinden, ob man für eine Gemeinschaft bereit ist, gemeinsam „Regeln“ aufzusetzen
und die Bedürfnisse der Gemeinschaft spielerisch herauszufinden.
Was ich nicht kann, ist mich zu vermarkten, Finanzen zu planen und brauche auch grundsätzlich Jemanden der einfach mehr „Power“ reinbringt. Ich bin sicherlich eine Frau der Tat, habe aber auch eine kleine Tochter 😉 aber ich bin einfach gerne die Nummer zwei und suche jemanden, der dieser Idee etwas Leben einhaucht.
Wenn du eine Idee hast, wo ich mich umsehen sollte, jemanden kennst
oder am Besten natürlich dich selbst angesprochen fühlst, freue ich mich sehr über
eine Nachricht 😊
Liebe Grüße
Johanna
Liebe Johanna, das klingt spannend und könnte womöglich in die Richtung Co-Housing, Sharing, Immovielien, Mehr-Als-Wohnen etc. gehen? Vielelicht bieten die die folgenden Seiten Anregungen? Hier https://www.netzwerk-immovielien.de/; https://www.wohnbund.de/; https://verein.fgw-ev.de/ oder auch https://www.syndikat.org/. In München ist bisher die Wagnis eG sehr positiv aufgefallen, selbst bei uns in Köln: https://www.wagnis.org/. Zudem gebt es ein Wohnprojekte Portal der Stiftung trias: https://www.wohnprojekte-portal.de/ - vielleicht gibt es auch da etwas für Dich an Anregungen? In Köln bietet z.B. auch die MitStadtZentrale viel Input und Anregungen: https://mitstadtzentrale.de/. Vielelicht aber gibt es auch hier Anregungen: https://coworkland.de/de/spaces.
Viel Erfolg! Und solidarische Grüße Raik
Liebe Johanna,
ich selbst bin ehemalige Architektin und beschäftige mich seit 2010 unter Architektur im Dialog / PIER F Zukunftshafen www.pier-f.de mit dem Thema nachhaltige Baukultur. Wir bieten da unterschiedlichste Formate an. Ausserdem haben wir einen kleinen Verein von praktizierenden Architekten und wollen gemeinsam Projekte (Rettung alte Textilfabrik, Obdachlosen Tinys) voranbringen. Wo bist du denn beheimatet?
Lieben Gruss aus Frankfurt am Main
Susanne
Hi Johanna,
leider habe ich auch keine Adressen für Dich. Allerdings weitere Ideen wie z.B.
Seniorenheim mit Tierheim zu verbinden, sprich wer ins Altersheim muss, kann seine / ihre tierische Begleitung mitnehmen. Wer kein Tier hatte, kann dennoch mit Tieren spielen, nach Möglichkeit Gassi gehen.
Ich sehe das als Win-Win-Situation für Tier und Mensch, die durch Tiere wieder mehr ins Leben zurückkommen, da sie sich auch zurück erinnern wieder können. Das würde unterm Strich auch die Pflege und Pflegekosten vereinfachen können.
Es wäre eine Möglichkeit mal bei Seniorenheimen anzurufen ob da Interesse besteht. Wie die Unterbringung von Tieren gehandhabt werden könnte? Wenn nicht im Seniorenheim, dann vielleicht in mobilen, solarbetriebenen Tiercontainern.
Wo bist Du denn? Es gibt doch diverse Coops, wo Du Dich engagieren könntest, z.B. mit Zusatzangeboten?
Was ich z.B. toll fände zum Thema Aussterben der Innenstädte, ein Upcycling-Kaufhaus. Hier sehe ich den Gewinn in der Ressourcenschonung und Ressourcenrückgewinnung als auch Menschen die Möglichkeit zu geben, sich ein finanzielles weiteres Standbein aufzubauen oder für Arbeitsuchende / Obdachlose wieder etwas hinzuzuverdienen bzw. Menschen können ihnen lieb gewesenen Dingen ein zweites Leben einhauchen. Ich habe das sogar schon ziemlich genau ausgearbeitet. Doch ich bin auch keine Rampensau. Sprich in der Regie im Hinter- und Untergrund fühle ich mich am wohlsten. :-)
Teile mir doch bitte mit, wo Du wohnst. Eine Option sehe ich auch in Bürgerschaftsprojekten, die teils auch gefördert werden, z.B. Green City e.V. - Mehr Umweltschutz für München. Da könntest Du dann Deine Ideen vorstellen. Und vielleicht gibt es das Eine oder Andere auch schon, z.B. Stadtbeete...
Da ich ja immer zuviel schreibe, will ich mal lieber an der Stelle stoppen.
Ich freue mich, dass Du was machen magst, und ich wünsche Dir, dass Du für Dich das Passende bald findest.
Salve,
Romana
Definition Nachhaltigkeit
Wir Alle nutzen Begriffe, die wir jedoch teils gar sehr unterschiedlich verstehen.
Gerne erführe ich von Euch, wie definiert Ihr den Begriff Nachhaltigkeit?
Woran macht Ihr Nachhaltigkeit fest?
Wie wertet Ihr dabei die einzelnen Faktoren wie z.B. Ressourcenschonung, faire Löhne, Bio, Transportwege...
Beispiel: wie wertet Ihr verschiedene Faktoren im Kontext, z.B. Bioprodukte mit weiten Transportwegen?
Na ja, der Begriff ist ja sehr gut und eindeutig definiert, kommt aus dem 3-Säulen-Modell (Soziales, Wirtschaft, Ökologie) und ist lange und gut beschrieben. Leider benutzen vielen den Begriff wie es gerade gefällt und die aktuellen Projekte passt. Aber eigentlich ist es klar: https://de.wikipedia.org/wiki/Drei-Säulen-Modell_(Nachhaltigkeit)
Hi Sascha,
das Drei-Säulen_Modell ist mir bekannt, doch wir brauchen meiner Ansicht nach hier mehr verbindliche Klar- und Wahrheit.
Salve,
Romana
Hi Marvin,
genau darum geht es mir, um (D)ein Bauchgefühl, nach dem die allermeisten Menschen, gleich was sie denken bzw. zu wissen meinen, meiner Meinung nach auch Entscheidungen treffen.
Genau, das ist der Punkt. Alle Faktoren müssten einfließen um Nachhaltigkeit bewerten zu können. Doch wer kennt schon alle Faktoren? Vermutlich kennen die nicht mal immer alle UnternehmensmitarbeiterInnen geschweige denn alle (End-)Kunden.
Ich haderte mit mir hier ein paar Links zu posten, doch ich möchte niemanden be- oder abwerten. Beispielsweise erinnere ich ein Startup das Flüchtlinge in Lohn und Brot bringen möchte, bei denen die Flüchtlinge auf einem Foto von Plastiktellern aßen. Oder ein Sozialunternehmen hat ein ökologisches Produkt am Markt sehr erfolgreich etabliert, gleichwohl die MitarbeiterInnen den Mindestlohn nur erhalten....
Menschen die in dem Bereich Nachhaltigkeit tätig sind, haben in Kundengesprächen gleiche Argumentationen genannt bekommen wie auch ich in Privatgesprächen. Viele Menschen halten "nachhaltig" für Geldschneiderei bzw. reine PR. Die Angst dahinter ist leider nicht ganz von der Hand zu weisen. Begriffe wie "vegan", "bio", "nachhaltig"... sind Modeworte, doch gehen nicht selten auch Greenwashing bzw. Bluewashing mit einher. Ich denke, Vielen die gar nachhaltig sein wollen, ist nicht mal bewusst wie sehr oder wenig nachhaltig sie sind.
Wir brauchen meiner Meinung nach sehr viel mehr Transparenz und erst wenn wir Nachhaltigkeit nach unseren noch festzulegenden Kriterien und Gewichtungen strukturiert be-werten können, können wir auch beginnen zu innovieren um einerseits die Spreu vom Weizen besser zu trennen und andererseits Produkte, Dienstleistungen, Unternehmen möglichst zu 100 % nachhaltig zu machen.
Ich wünsche mir u.a. einen Nachhaltigkeitsradar der im realen Leben als Produktaufkleber Menschen schnell erkennen lässt, in welchen Bereichen ein Produkt wie sehr nachhaltig ist. Dazu gibt es einen Durchschnitts- bzw. Gesamtwert.
Im Internet wünsche ich mir eine Plattform für nachhaltige Unternehmen. Hier können diese Dokumente hochladen und ihre Nachhaltigkeit(sentwicklung) dokumentieren.
Konnte ich mich verständlich ausdrücken?
Ciao,
Romana
Hallo Romana,
Ich schreibe dir mein Bauchgefühl ohne lange Recherche.
Für mich bedeutet Nachhaltigkeit, dass ein heutiger Vorteil nicht auf Kosten der Zukunft gehen darf.
Das die Summe aller Faktoren mit in Entscheidungsfindungen einfließen müssen. Zum Beispiel müsste man beim Verpackungsdesign den kompletten Rohstoffzyklus denken und nicht mit einer Deponie als Lösung zufrieden sein.
Lösungen müssen in Kreisläufen funktionieren können und dürfen dabei nicht Krisenverschärfend wirken. Weder soziale Krisen, noch ökologische, noch sonst irgendwelche Krisen.
Nachhaltigkeit bedeutet für mich heraus zu finden was zukunftsfähig ist und das dann auch umzusetzen. Natürlich müssen wir uns als gesellschaft erstmal darauf einigen wie unsere Zukunft werden soll. Ich wäre damit Einverstanden die Werte aus den Menschrechten, dem Grudgesetz und dem Umweltschutz abzuleiten.
Das sind meine 5 Cent zum Thema.
Lieben Gruß Marvin
Hallo zusammen,
möchte nochmal gezielt auf meine Frage einzugehen versuchen.
Es braucht meines Erachtens einfache
Strukturen mit Hilfe der, gleich wie gebildet Menschen sind,
Bewertungen für Nachhaltigkeit klar abgeben als auch erkennen können.
Welche subjektiven (arithmetisches Mittel) und objektiven Kriterien und Gewichtungen gibt
es beim Thema Nachhaltigkeit und wie können wir diese transparent
machen?
Es macht viel aus, wie wir Dinge
benennen, sie gewichten und folglich bewerten. Banales Beispiel: Wasser
ist Wasser, doch es ist ein Unterschied ob es kalt, lauwarm, warm, heiß
oder gefroren bzw. gasförmig ist. Je nachdem ist dies in der Wirkung
postiv, neutral oder negativ.
Ein Zitat von Henry Ford: „Wenn ich die
Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt
schnellere Pferde.“
Will nun ein Mensch - um in diesem Bild zu bleiben - sein Arbeits- und Reitpferd nicht ausnutzen, so kann er beispielsweise weniger oder gar nicht mehr reiten, mehr zu Fuß gehen, selbst mehr zum Gepäckträger werden und allgemein mehr verzichten. Doch wem nutzt der Verzicht, insbesondere wenn er nicht von Herzen kommt? Die meisten Menschen mögen nicht auf Reichtum und Vielfalt verzichten bzw. hätten ihn überhaupt gar gerne. Und die Wirtschaft und Politik will das auch nicht.
Statt das Pferd möglichst wenig oder gar nicht mehr zu benutzen, wäre meines Erachtens eine andere Fragestellung zielführender, und zwar, wer erfindet ein mit regenerativen Energien betriebenes Auto?
Wie könnte das konkret aussehen? Statt Waren von A nach B um den Globus zu transportieren, wäre ein Ansatz, die Welt zu uns nach Hause zu holen, was wir virtuell mit dem Internet bereits machen. Dies schrieb ich schon in einer anderen Antwort, z.B. Vertical Gardening bei Supermärkten oder Bauern (alternativ zum Bauernsterben), Kudufleisch, sprich mehr Abwechslung und auch gesünderes Fleisch...
Das zu entwickeln braucht Zeit und erstmal Mut, doch wenn wir die Wirtschaft und unsere Arbeitswelt umbauen würden, könnte das zu einer gesünderen und nachhaltigeren Welt meines Erachtens viel beitragen.
Teils kenne ich es, dass Menschen
davon sprechen und schreiben, man müsse faire Löhne bezahlen, gesund
leben, auf Dies und Das verzichten... in der Theorie sind wir alle großartig. Doch sehr viele Leute
kaufen dann doch anders als sie reden, teils nicht mal bewusst. Da gelten jedenfalls auf einmal ganz
andere Kriterien. Ich wünsche mir nachhaltigen Konsum ohne Verzicht.
Am Anfang jedoch stehen für mich das Ausarbeiten von objektiven und subjektiven Kriterien, was für uns Menschen jeweils Nachhaltigkeit ist. Dann können wir zielgerichteter und effizienter beginnen allein bishin zu in interdisziplinären Teams an Nachhaltigkeit und anderen Themen zu arbeiten.
Wie ist Eure Meinung dazu? Bin ich auf'm falschen Dampfer?...
Salve,
Romana
Kleine "Marktforschung" - bitte helft mir mit Antworten auf meine 3 Fragen
Liebe Community, zur Zeit überwintere ich in Neapel, im Rione Sanità, dem Bezirk in dem der für den Oskar nominierte Film "Nostalgia" gedreht wurde. Rione Sanità wird meist als ein "schwieriger Bezirk" beschrieben, der mit Armut, organisierter Kriminalität und Femminiziden kämpft, der aber auf der anderen Seite ein unglaubliches Gemeinschaftsgefühl, einen Zusammenhalt, eine starke Identität, viel Kreativität und Resilienz mit sich bringt, die ich so noch nirgendwo angetroffen habe. Ich bin total im Glück und inspiriert, weil hier soviel passiert, so viel kreative Projekte und weil der Bezirk reich an unglaublichen Schätzen ist, Archeologie, Kunst, Kultur, Geschichte, Religion, Aberglaube.... So, jetzt komme ich zur Frage: Würdet Ihr Euch als potenzielle Teilnehmer:innen (Kund:innen) eines Kurztrips, sagen wir mal 4 Tagen sehen, in denen wir Euch pro Tag 3 inspirierende Projekte voller gesellschaftlicher Innovation, Empowerment, genialen Ideen vorstellen und ihr gleichzeitig in Kultur und Geschichte und die Schönheiten Neapels abseits der klassischen Wege eintaucht? Wenn ja, wieviel wärt Ihr bereit für 4 Tage für Tourguides, Unterkunft und vor Ort Transport zu zahlen (ohne Eure Anreise, die wäre extra)? Und wärt Ihr bereit, in einer "einfachen" aber schönen Unterkunft zu wohnen?
Ich würde die Tour auf Deutsch begleiten, und auch "systemisch" einordnen, also mein Know How im Bereich Wirkungsskalierung und System Change, sowie Sektorenübergreifende Co-Creation mit einbringen, damit zusätzlich zur Inspiration noch ein auf D übertragbarer Lerneffekt entsteht. Ich würde das pro bono machen, alles Geld würde den Projekten zu Gute kommen. Bitte schreibt mir, wo Eure Schmerzgrenze für einen Beitrag pro Tag wäre unten in den Kommentaren.
Ich freu mich über jeden Kommentar und Gedanken dazu!
Frohe Festtage!
https://de.wikipedia.org/wiki/Nostalgia_(2022)
Buona Sera Andrea,
ich finde sowas sehr spannend. Als Journalist habe ich mich auf solche Themen spezialisiert, war bis 2019 jahrelang europaweit unterwegs, um über solche Projekte zu berichten - allerdings in Ländern, in denen ich die Sprache spreche (Frankreich, UK, Spanien). Mein Italienisch ist zu schlecht und napolitanisch verstehe ich eher gar nicht. Ich könnte mir gut vorstellen, über die Reise für Radio und Printmedien zu berichten, aber 4 Tage sind da auf jeden Fall zu kurz. Inzwischen konzentriere ich mich auf Deutschland und die Nachbarländer, weil ich angesichts der Klimakatastrophe nicht mehr fliegen möchte. Nach Neapel kommt man auch mit der Bahn, aber das lohnt sich natürlich nicht für 4 Tage. Melde Dich gerne auch direkt bei mir, wenn es konkret wird. LG von Robert https://ecomedia.info
Das klingt nach einem sehr schönen Projekt, für mich wäre nur noch die Anreise ein Knackpunkt (wenn möglich ohne Flieger, erst recht nur für 4 Tage). Falls das Projekt tatsächlich zu Stande kommt, hab ich definitiv Interesse. :)
P.S. Schau Dir mal die taz Reisen in die Zivilgesellschaft an. Die verfolgen ein ähnliches Konzept. Vielleicht könnt Ihr da auch kooperieren. LG Robert
Kannst du helfen?
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Hey Tim, als Rechtsanwalt für Impact Gründer:innen kann ich bestätigen, dass man in einer gUG keine Mitgliedsbeiträge erheben kann. Das ist also anders als in Vereinen. Wo man u.a. wesentlich durch Mitgliedsbeiträge oder kleine Zahlungen bei Events lebt. Die Finanzierung in gUG und gGmbH geht nur über Spenden, Fördermittel bzw. halt ein eigenes Umsatzmodell, das den Kriterien der Gemeinnützigkeit entspricht. Melde Dich gern mal für einen weiteren Austausch :-)
Obligatorischer "I'm not a Lawyer" Disclaimer, ich bin mir recht sicher, dass die Antwort "nein" ist - in den Meisten Brochschüren steht so etwas wie "anders als eine gGmbH darf ein Verein Mitgliederbeiträge erheben", ... - Beispiel: gruenderplattform.de:
"Finanzierung: Eine Finanzierung durch Mitgliedsbeiträge ist nicht möglich, da es keine Mitglieder außer den Gesellschafter*innen gibt."
( https://gruenderplattform.de/rechtsformen/gug-gruenden#:~:text=Es%20muss%20eine%20individuelle%20Satzung,au%C3%9Fer%20den%20Gesellschafter*innen%20gibt. )
Du kannst natürlich jährliche Dauer-Spenden aufsetzen, die den gleichen Effekt haben sollten - vermute ich. Würde ich aber auch nochmal recherchieren - meld dich gern, wenn du dazu eine Antwort gefunden hast :)