Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.
Offers and Needs Market online — community gift exchange
Das ist auf Englisch, da auch die Veranstaltung auf Englisch sein wird:
Have these times of crises led you to explore more belonging and purpose in your communities?
Fancy meeting people who share your values and desires for a better world, while gaining more clarity about what you need and what you can actually offer others?
Then join us next week on July 29 for an online exchange to experiment with gift economy principles and time banking, hosted by Bold New World explorers Carolin and Jon, and based on a format by Post Growth Institute.
You might even find ideas, resources, or collaborators for current or future projects!
More info: https://www.facebook.com/events/288795282467246/
Register: https://www.tickettailor.com/events/jonslack/394844
Wellness event by Wellbeing Collective Online on Wednesday, July 29 2020
Dienstag bis Donnerstag: Utopie-Studio mit Maja Göpel und Richard David Precht
Ahoi liebe Interessierte und Freund:innen des utopischen Denkens,
die Gastgeber:innen der Utopie-Konferenz Maja Göpel und Richard David Precht laden zum Utopie-Studio ein, um den Blick auf die Post-Corona-Gesellschaft zu werfen. An drei Abenden durchdenken sie gemeinsam die Zukünfte der Arbeit, des Wohlstands und der Demokratie.
Herausgefordert werden sie in jeder Sendung durch kluge Einwürfe von Menschen aus der Republik: von Gesundheitspfleger Alexander Jorde und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble oder Kenza Ait Si Abbou Lyadini, Expertin für Künstliche Intelligenz, Zukunftsforscher Matthias Horx und der Netzaktivistin Kübra Gümüşay.
Die Sendungen werden von Dienstag (23.2.) bis Donnerstag (25.2.) jeweils um 19 Uhr auf Youtube ausgestrahlt und können auf dieser Seite verfolgt werden.
Ihr wollt die Premieren aus dem Utopie-Studio gemeinsam anschauen und eure Eindrücke teilen?
Die vorgestellten Ideen für die
Post-Corona-Gesellschaft in kleinen Kreisen diskutieren?
Lasst' uns in den digitalen Mikrotopien zusammen kommen!
Mehr Informationen findet ihr hier.
Die drei Utopie-Abende sind der Höhepunkt
der Leuphana Konferenzwoche "Alle Macht den Städten?". Für
alle, die inspirierende Ausblicke suchen, könnte das Programm ein
Geheimtipp sein: Aminata Touré und Aladin El-Mafaalani etwa fragen
danach, wem die Stadt gehört. Und Michel Friedman spürt einer
Zeitenwende für mehr Demokratie nach. Mehr dazu findet ihr hier.
Herzlichen Gruß
Moritz
#Leuphana #Goepel #Precht #Utopie-Studio #Utopie-Konferenz #Schäuble #Diez #Gümüşay #Abbou #Herrmann #Horx #Shamsrizi #LeonardUtopie-Studio mit Maja Göp...
Lina Rieth klingt spannend, oder?
Gibt es die Möglichkeit, die Konferenz als Video später anzusehen? Habe für heute leider kein Ticket mehr bekommen können. Wünsche Euch viel Freude und Erkenntnisreichtum. :-)
Liebe Romana, ein Ticket brauchst du nicht - du kannst dir die Sendung ganz einfach im Stream im Community-Bereich anschauen - heute ab 20Uhr! Du kannst dir die Sendung aber auch später noch auf YouTube anschauen.
Danke, Kerstin. Romana, bitte. Hatte erst eine andere Information. Gutes kann man sich auch mehrmals ansehen. ;-) Ich freue mich!
upsi, hab a und o im vorherigen Kommentar schnell getauscht ;) sorry! viel Spaß beim Schauen!
Dienstag bis Donnerstag ab 19 Uhr: Mikrotopien zum Utopie-Studio
Liebe Interessierte und Freund:innen des utopischen Denkens,
die Gastgeber:innen der Utopie-Konferenz Maja Göpel und Richard David Precht laden zum Utopie-Studio ein, um den Blick auf die Post-Corona-Gesellschaft zu werfen.
Zum Utopie-Studio gehören die Mikrotopien. Hier laden wir euch ein, die Ideen von Maja Göpel und Richard DavidPrecht
gemeinsam weiterzudenken. Wir würden uns freuen, wenn wir uns mit euch zum digitalen "Watch Together" treffen könnten. Wie kann
ich an den digitalen Mikrotopien teilnehmen?
Schreibt' uns eine E-Mail an die Adresse [email protected]
mit dem Thema des jeweiligen Abends („Arbeit“, „Wohlstand“
oder „Demokratie“) als Betreff und ihr erhaltet von uns die
entsprechenden Einwahldaten. Wir freuen uns auf euch.
Wenn ihr mögt, könnt ihr die
Einladung zum Utopie-Studio auch gerne an eure Kreise
(Freund:innen, Bekannte, Familie, Mitstreiter:innen) weiterleiten.
Alle interessierten Bürger:innen sind zu den Livestreams herzlich
willkommen.
Eine utopische Woche wünscht
das Team der Utopie-Konferenz
Womit beschäftigt sich das Projekt? Veranstaltung von kleinen Zusammenkünften zu großen philosophischen, politischen und praktischen Fragen Wie wird es ...
Nochmal Utopia
Von Lena Knote, Berlin:
Das Gedankenspiel, das von der Verkehrswende her gedacht wurde soll Lust machen sich mal vorzustellen wie viel wir gewinnen könnten wenn wir bereit sind zu verzichten. Es geht erstmal nicht darum wie realistisch diese Zielvorstellung ist oder wie sie erreicht werden könnte, sondern erstmal nur darum, wie es sich anfühlen würde - wie paradiesisch es sein könnte an so einem Ort zu leben...
Autos/motorisierter Individualverkehr (Verbrenner) in städtischen Räumen und für Langstrecken gibt es nicht mehr. Fluglärm auch nicht.
Es gibt kaum noch Arbeitsplätze in der Automobilbranche, und auch in allen anderen Bereichen ist das Credo nicht mehr Arbeitsplätze und Wachstum. Bei "Wirtschaft" denken die Menschen wieder eher an eine Kneipe oder ein Restaurant.
Alle arbeiten weniger, z.B. 4 Tage die Woche à 6 Stunden, oder eben soviel wie sie wollen, da das bedingungslose Grundeinkommen zum Leben reicht. Dafür ist aber für alle Arbeit da.
Eine Robotersteuer wurde eingeführt für Tätigkeiten, die Maschinen verrichten, die auch von Menschen gemacht werden könnten (ähnlich Sozialversicherung).
Care-Arbeit (Kinderbetreuung, Haushaltstätigkeiten, Altenpflege, medizinische Pflege...) bekommt ihren gerechten Lohn, Sozialversicherung und vor allem auch Rente.
Zudem gibt es mehr Urlaubstage.
Um in den Urlaub zu fahren, ist mehr Zeit! Die Autobahnen wurden zurückgebaut und durch Radwander-Alleen ersetzt. Rasthöfe sind Herbergen geworden, die von den umliegenden Höfen versorgt werden.
Die Bahnfahrten sind erschwinglich, die Aufenthaltsqualität in den Zügen so, dass der Urlaub bereits beim Zusteigen anfängt (Spiel-, Schlaf- Eß-, Arbeits-Abteile, Telefonzellen, Fahrradwagen und Duschen in den Zügen sind Standard geworden. Da fährt man gern ans Mittelmeer zum Wohnungstausch.
Dazu gehört natürlich auch, dass Wohnen nix kostet (es gibt keine Rendite mehr mit der Miete), Parkplätze sind enorm teuer (es gibt nur einige in Tiefgaragen oder Parkhäusern, ansonsten ist die Fläche auf der Strasse dafür zu schade, es gibt nur sehr vereinzelt die Möglichkeit, Elektroautos irgendwo zu parken).
Somit ist auch im Alltag mehr Zeit für Mobilität, alle haben Fahrräder, Lastenräder, Tandem-Busse, Tretroller, Inlineskates etc pp. und Laufen kommt wieder in Mode, weil die Aufenthaltsqualität in den Straßen enorm gestiegen ist (leiser, grüner, mehr Platz für Jung, Alt und Tier, bessere Luft...). Um aus dem Haus mit dem Rad auf die Straße zu kommen ist alles gut eingerichtet: Entweder die Bordsteine sind zurückgebaut oder es gibt vor jedem Haus Absenkungen. Zwischen den ehemaligen Stehzeug-Parkplätzen auf denen jetzt Fahrräder, Lastenräder, Ebikes, Krankenfahrstühle und andere Gefährte parken können, gibt es Sitzgelegenheiten und Hochbeete. In regelmäßigem Abstand werden Auffahrstellen freigehalten um vom Haus auf die Straße und von dort wieder auf den Gehweg zu kommen.
Es gibt auf den Straßen in der Stadt außer Radfahrenden eigentlich nur noch eine Spur für Busse, Feuerwehr, Krankenwagen und schnelle e-Bikes.
Und, besonders schön: Auch Esel und Pferde und Kühe werden wieder vereinzelt und sehr behutsam zum Transport eingesetzt! - genug Grünflächen zum Grasen sind auch in der Stadt wieder vorhanden.
Die Autobahnen, soweit noch vorhanden, gehören den Fahrrädern. Viel Verkehrsfläche ist frei geworden und dient renaturiert der Versorgung und der Erholung von Mensch und Stadtklima (mehr Kleingärten, Gemeinschaftsgärten, mehr Radweg-/Straßen-/Stadtbäume, Parks, Kinderbauernhöfe und Allmende-Streuobstwiesen...)
Die Müllabfuhr muss nicht mehr fahren, anstelle von Mülltonnen hat jedes Haus einen großen oder mehrere Komposte, aus denen die Erde für die Gemüsebeete gewonnen wird. Der wenige restliche Abfall wird zu den dezentralen Glascontainern oder zentralen Recyclinghöfen gebracht. Plastikmüll gibt's nicht mehr, da alles auf Zero-Waste umgestellt ist (die Steuer auf Plastik kann oder will sich kaum eine*r mehr leisten).
Lebensmittel müssen nur noch gekennzeichnet sein, wenn sie ausnahmsweise nicht biologisch erzeugt wurden oder künstliche Inhaltsstoffe enthalten. Es versteht sich von selbst dass Massentierhaltung, Einsatz von Pestiziden (Glyphosat ist europaweit verboten), der Anbau von gentechnisch veränderten Organismen, tierische Produkte aus dem Meer und Produkte aus Landwirtschaft aus Flächen auf Regenwaldgebieten und nichtzertifizierter Forstwirtschaft bei empfindlichen Strafen untersagt sind. Vegan leben ist nicht "in", hip oder cool sondern Standard. Es gibt kaum noch Supermärkte, die Lebensmittel werden dezentral über Foodcoops verteilt, CSA ist kein Hobby mehr sondern auch irgendwie selbstverständlich. Zudem sind ja in der Stadt durch die mangels Autos freigewordenen Flächen überall Stadtgärten und Gemeinschaftsgärten entstanden. Das Obst wächst quasi wieder am Weg und kann bedenkenlos sofort genossen werden. Da alle bewusster Lebensmittel konsumieren, da sie sie selber (mit-) produzieren, wird auch nichts mehr verschwendet. Sollte mal zuviel übrig sein, wird es in der Nähe dankbar abgenommen.
Die Verschenke-Kultur ist groß geworden. Nachbar*innen sind so gut vernetzt, dass sich Geräte und alles mögliche geteilt werden. Es gibt Geräteräume in den Häusern / Vierteln, auf die alle Zugriff haben. Besitz ist nebensächlich geworden! Einander wird viel geholfen, das Leben findet in den Höfen, Gemeinschaftsräumen und Gärten statt. Nicht selten ersetzen Nachbar*innenschaftliche Dienste ehemals staatliche oder Bezahl- Dienste wie Kinderbetreuung, Unterricht oder Krankenpflege. Tauschringe sind überflüssig da ohnehin alle mit allen so gut vernetzt sind, dass sich gegenseitig geholfen wird und für- und miteinander gearbeitet wird wo es geht.
Da der Konsum auch weitest möglich reduziert wurde sind Lastkraftwagen kaum noch nötig, Lastenräder transportieren von Verteilzentren was der eigene Garten nicht hergibt, urban gardening auf freigewordenen Verkehrsflächen, Repaircafés allerorten.
Der ÖPNV ist kostenlos, die Takte stark verdichtet, es gibt auch in Bussen und in Bahnen Großraumabteile mit Schwellen für die Hubwagen und Lastenräder um in den Öffis Lasten transportieren zu können... Peu à peu einen Umzug mit der S-Bahn zu unternehmen ist normal :-)
Auf dem Land hat E-Mobilität da natürlich noch eine ganz andere Rolle. Auch da ist das ÖPNV-Netz deutlich verbessert und verdichtet worden so dass es keine Autos mehr braucht um zur Arbeit oder in die Stadt zu kommen...
Heute im Utopie-Studio: Den Wohlstand retten?
Heute im Utopie-Studio: Den Wohlstand retten? Mit einer weiteren Premiere melden sich Maja Göpel und Richard David Precht heute aus dem Utopie-Studio zur Frage: "Den Wohlstand retten?"
Prägnante Einwürfe von Matthias Horx, Barbara Muraca, Lu Yen Roloff, Gerhard Schick und Manouchehr Shamsrizi liefern den Stoff für die Diskussion.
Vorhang auf um 19 Uhr direkt hier im Stream oder unter leuphana.de/utopie Wir freuen uns auf eine Diskussion über die Kommentarfunktion!
#utopie #leuphana #precht #göpelIn Pandemie-Zeiten geht es nicht nur um Fragen des Überlebens, sondern auch darum, wie wir als demokratische Gemeinschaf...
Meinungen und Feedbacks zu Solidarität in der Gesellschaft heute und morgen
Hallo zusammen,
ich einem Projektteam in der Schweiz stellen wir uns aktuell gezielte Fragen zu Solidarität im allgemeinen und konkreten. Solidarität findet nicht in kleinen Teams im Verborgenen statt, sondern geht uns alle an.
Jetzt wende ich mich gern an Euch als Changemaker.
Hier findest du zwei Umfragen (Dauer je ca. 10-15 Minuten). Wir wären dir sehr dankbar, wenn du mindestens beide ;-) bis am 26. März 2021 ausfüllen könntest.
Umfrage 1: Bewusstsein für Solidarität:
Umfrage 2: Orte, um Solidarität zu entdecken
Wir danken dir dafür, dass du dir Zeit nimmst und uns unterstützt dabei, ein Stück Zukunft gemeinsam zu gestalten.
https://response.questback.com/isa/qbv.dll/bylink?p=Yd1_zXErsVlAdfzaosE_zkTZA2mHjjf4cAYgYMVaCM8DjYDe5DrKopiI-UmXxDUPZp7CAhFTeEKZCWMr0Ps70A2
Online-Forum: Klimaschutz durch eine Kultur der Reparatur
ab 7. April 2021 jeweils mittwochs von 17 – 18 Uhr
https://web.reparaturrat-oldenburg.de/2021/03/31/klimaschutz-durch-eine-kultur-der-reparatur/
Der ReparaturRat Oldenburg sieht die Entwicklung und den Betrieb eines Ressourcenzentrums, in dem Gegenstände repariert und aufgearbeitet werden, als vorrangige Aufgabe an und verhandelt derzeit über die Anmietung einer geeigneten Immobilie.
Er unterstützt darüber hinaus weitere Konzepte, die zu einer nachhaltigen und resilienten kommunalen Versorgung beitragen können, wie die Einrichtung weiterer Repair Cafés, den Aufbau eines Reparaturnetzwerkes und die Schaffung geeigneter Lernorte, um Reparaturkompetenzen und nachhaltige Lebensstile zu fördern.
Am 07.04.2021 stellen Dr. Katharina Dutz (Universität Oldenburg) und Prof. Dr. Niko Paech (Universität Siegen) den ReparaturRat und das in Entwicklung begriffene Ressourcenzentrum vor.
Das Potential einer Kreislaufwirtschaft präsentieren am 14.04.2021 Volker Schneider-Kühn, Betriebsleiter des städtischen Abfallwirtschaftbetriebs, und Inge Münzebrock, Kaufhausleitung „MehrWert“.
Am 21.04.2021 nehmen sich Stefan Schridde, Autor des Buches „Murks? Nein Danke!“, und Franz Streibl, 2. Vorsitzender des Runden Tisches der Reparatur, des Themenfeldes „Recht auf Reparatur – Reparierbarkeit contra Obsoleszenz“ an.
Und am 28.04.2021 geht es um das Thema, wie sich junge Menschen über die Krise hinaus engagieren. Dazu werden Dr. Katharina Dutz aus dem Fachbereich Technische Bildung der Universität Oldenburg und Heike Schaadt, ehemalige didaktische Leiterin der IGS Kreyenbrück, referieren.
https://web.reparaturrat-oldenburg.de/2021/03/31/klimaschutz-durch-eine-kultur-der-reparatur/
Wir suchen Grundstück oder bestehendes Gebäude für Transformation Center
Wir suchen ein Grundstück oder bestehendes Gebäude für unser Transformation Center.
Was ist der Kern der Idee?
Die aktuelle Zeit mit ihren tiefgehenden Veränderungen im beruflichen, sozialen und wirtschaftlichen Gefüge bringt zahlreiche Herausforderungen für Menschen. Unser Angebot ist ein Transformation Center, das Menschen zur Verfügung steht, um wieder einen Zugang zu sich finden zu können. Wir sprechen im speziellen zwei Kundengruppen an, die sich als Segment teilweise überschneiden. Einerseits sind dies Menschen, die in einem Umbruch -privat oder wirtschafltich- stehen und andererseits Menschen, die mit den aktuellen Herausforderungen überfordert sind. Dies zeigt oftmals im mentalen Zustand. Wir haben dafür spezielle Programme zur Unterstützung in solchen Lebenssituationen entwickelt und wenden diese seit 2013 erfolgreich an. Diese Programme sind rein erfahrungsorientiert und erlauben Teilnehmern, eine Transformation auf mehreren Ebenen zu erfahren. So erfährt ein Teilnehmer bei uns beispielsweise die Rolle der Eigenverantwortung für seinen aktuellen Gesundheitszustand.
Der Nutzen.
Unser Angebot und unsere gesamte Organisation ist darauf ausgelegt, Menschen in Zeiten der Veränderung zu begleiten und sie zu unterstützen, aus einer Herausforderung gestärkt hervorzugehen. Unser speziell entwickeltes Transformations-programm erlaubt es, eine tiefgreifende Veränderung auch jenseits der Verstandes- und Gefühlebene zu erfahren. Dies wiederrum wirkt sich positiv sowohl auf persönlicher (Stärkung der Resilienz) als auch auf kollektiver Ebene (Förderung von Solidaritätsdenken und verantwortliches Verhalten) aus.
Was suchen wir?
Wir sind auf der Suche nach Menschen, die dieses Projekt unterstützen möchten. Weiter suchen wir nach einem Grundstück, dass ca 20'000 m2 gross ist und allenfalls schon Gebäude darauf bestehen. Wir bräuchten Platz für 100-150 Personen, die darin sich aufhalten können und mindestens einen grossen Raum von 150-200m2 für Seminare. Die Lage ist sehr wesentlich, denn es sollte in der Natur liegen. Anschluss an den öffentlichen Verkehr wäre wünschenswert und auch ein Flughafen sollte nicht zu weit entfernt liegen.
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