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Ubznven Nqrry
teilt etwas mit · vor mehr als 3 Jahren

Https://www.kohero-magazin.de/frauen-durch-literatur-staerken-bibliotheken-im-laendlichen-afghanistan/

Wie bringt man feministisches Gedankengut in afghanische Dörfer? Homaira Adeel hat eine Antwort gefunden. Sie gründet Bibliotheken im Hindukusch-Gebirge. Sie will Frauen die Möglichkeit geben, sich weiterzubilden und in Kontakt mit feministischer Literatur zu kommen. Denn sie weiß: Entgegen aller Vorurteile, denen sie in Afghanistan begegnet ist, lesen die „Dorffrauen“ gerne. 

Thema: Literatur
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Frauenbibliothek "Habiba Libary"
teilt etwas mit · vor mehr als 3 Jahren
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Senamvfxn Xöccr
teilt etwas mit · vor etwa 3 Jahren

EnjoyWork LeseLust: "Kleine Gase – Große Wirkung: Der Klimawandel"

Was ist der Klimawandel? Was ist der Unterschied zwischen Klima und Wetter? Wie funktionieren die chemischen, biologischen und chemischen Prozesse und Effekte der Natur? Wie stark trägt der Mensch zur globalen Erderwärmung und den daraus resultierenden klimatischen Veränderungen bei? Welche Auswirkungen hat das auf uns – auf unsere Nahrungsketten, auf unsere Gesundheit, Wohlbefinden und Wohlstand? Wie sind dazu die Zukunftsaussichten für unsere wie für folgende Generationen?

In öffentlichen Diskussionen zum Klimawandel geht es oft drunter und drüber. Will man sich darin zurechtfinden, blieb Interessierten meist nur das Vertiefen in die akademischen Fachbücher, wissenschaftlichen Studien und dicken Berichte von Klimaforscher:innen. Folglich wissen nur die wenigsten Menschen über den Klimawandel Bescheid und sind sattelfest, diesen im beruflichen Kontext zu thematisieren.

Wir von EnjoyWork gehen jedoch noch weiter: Wir gestalten Geschäftsmodelle, die dem Klimawandel begegnen, ihn dämpfen. Das heißt, wir wollen in der Lage sein, kluge, eigenverantwortliche, unternehmerische Entscheidungen zu treffen. Dafür müssen wir in der Lage sein, die gesellschaftlichen wie organisationalen Risiken einzuschätzen. Wir wollen die Hebel kennen, an denen wir ansetzen können. Wir wollen klar sein, warum und wozu wir etwas tun. Wir wollen die Konsequenzen unseres (Nicht)Handelns abwägen.

Mithin: Für einen konstruktiven Wissens- und Erfahrungsaustausch in der Organisation müssen wir alle Mitarbeitenden und Betreiligten in die Lage versetzen, den Klimawandel zu verstehen. Wir müssen die Hürden senken, sich aktiv in den Diskurs um zukunftsfähige Organisationen einbringen zu können.

Mit dem Klimawandel-Buch bündeln David Nelles und Christian Serrier kompakt und allgemein verständlich alle wichtigen Fakten und wissenschaftlichen Quellen. Zahlreiche Illustrationen und Grafiken sowie ein umfassendes Online-Literatur-Verzeichnis ergänzen das fundierte Wissen. Ein Buch, das in keiner Firmen-Bibliothek fehlen sollte!

Findet Ihr nicht auch?

https://arbeitswelten-lebenswelten.com/informieren-inspirieren/leselust-buecher/wirtschaft-gesellschaft/kleine-gase-grosse-wirkung-der-klimawandel/

Kleine Gase – Große Wirkung: Der Klimawandel / EnjoyWork - Leb...

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www.yourbook.shop
teilt etwas mit · vor 11 Monaten

Weiter Investoren gesucht

yourbook.shop wächst ganz entspannt vor sich hin und macht uns und seinen Nutzer'innen Freude. Fast alle läuft stabil.

Aber es wäre so viel mehr möglich aber, wenn wir etwas schneller arbeiten könnten! Mehr positiver Impact für mehr Buchhandlungen und mehr Verlage. Mehr spannende Features für Lesemenschen und für eine agile und gamifizierte Präsenz von Literatur im Netz. 
Dafür suchen wir weiter nach Partnern, die Lust haben auf eine vorbildliche und wegweisende digitale Infrastruktur mit gesellschaftlichem Mehrwert galore und natürlich auf gute Geschäfte.

Inzwischen: probiert uns aus und spread the word!

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Coronatagträume
teilt etwas mit · vor etwa 4 Jahren

Zeit zum Träumen...

...mit Daniela Mahr

Man sagt, so ein Tagtraum - und die Erinnerung daran - sei radikal subjektiv. Und ja, das stimmt, denn auch meine Bemühungen, alle Wissensstränge zu einem Netz zu spinnen und zu ordnen - bleiben doch immer wieder subjektiv. Und doch ist niemand von uns eine Insel, sondern die Summe unseres Umfelds, unserer Erfahrungen und Möglichkeiten. Da fällt mir Schopenhauer ein, der gesagt hat: Das Schicksal mischt die Karten und teilt sie aus. Doch wir sind die Spieler:innen und spielen sie. Die Idee gefällt mir… Aber wie war das mit den Spielregeln? Die könnten wir ja vielleicht ab und an anpassen...

Und während ich so vor mich hin träume, leise einen meiner liebsten Radiosender höre und die Vögel um die Wette zwitschern... vibriert plötzlich alles und das Geräusch wird immer lauter und bedrohlicher. Wow. Ein Flugzeug. Die Angst, die ich kurz empfand, war wie ein Urinstinkt. Wie lange habe ich keine Flugzeuge mehr gehört? An die Ruhe habe ich mich gewöhnt... Jetzt einfach wieder so weitermachen, wie zuvor - das kann es ja auch nicht sein. Ich erinnere mich an die stressigen Fahrten zu Meetings, die ich noch vor kurzem hatte.. so wenig Schlaf und immer wieder ein- und auspacken. Das ganze Gepacke.. wie das genervt hat.. Aber schön und bereichernd war es ja auch, diese tollen neuen Menschen kennenzulernen. 

Aber trotzdem: Die Webmeetings werde ich nicht mehr eintauschen gegen sinnloses Hin- und Herfahren. Da kommen sie jetzt nicht mehr raus, denke ich mir .. die, die immer gesagt haben, das geht nicht, wegen Paragraph 23534 Absatz 3. Geht ja doch, denke ich mir und ganz zufrieden sehen die meisten von ihnen aus. Dann hätten wir das ja geklärt: Wir treffen uns, wenn es wirklich wichtig ist und dann richtig. Manches funktioniert erst, wenn wir es erleben konnten.. erlebbar werden ließen. 

Ob das mit den anderen Dingen, die wir auf der Agenda haben und die dringend angegangen werden sollten, auch irgendwie geht? Es wird ja nicht der “wissenschaftliche Bericht” sein, der dafür sorgt, dass wir auch in Post-Corona-Zeiten mehr aus dem Home Office (oder von-wo-aus-auch-immer-es-uns-gefällt) arbeiten und wirken werden und auf unnötige Reisen verzichten. Viele haben es erlebt und gesehen, dass es geht - und dass es uns sehr gut dabei ging. Das bedeutet vor allem auch: Vertrauen, den Mut, Neues zu wagen und den Menschen Werkzeuge und Alternativen an die Hand zu geben.
Auto-Abgase verschwinden auch nicht dadurch, indem wir Autos einfach verbieten, sondern indem wir Alternativen zur bisherigen Mobilität aufzeigen und sie möglich machen.  

Und natürlich wirkt so ein kollektives “Zwangs-Vipassana” auch nicht nur reinigend, sondern legt auch die fiesen dunklen Flecken brach. Ungleichheiten werden noch ungleicher, da wo schon Geld lag, wird noch mehr hingeschüttet. “Oh wie schön ist die Entschleunigung”, sagen die, die alles haben und sich wenig sorgen müssen.

Aber ich will da gar nicht so sehr reingehen, denn ich weiß, dass so vieles in Schieflage hängt und es uns in solchen Situationen noch offener dargelegt wird. Wenn ich zu sehr reingehe, kann ich nicht mehr handeln. Ich muss träumen, um das kleine Glück im Hier und Jetzt zu sehen und dankbar zu sein, dass ich Vögel höre und die Moderatorin aus dem Radio gerade etwas Interessantes erzählt. Das führt dann dazu, dass ich Störfaktoren (“die, die es sich nicht vorstellen können”) ausblende und mich auf das Gestalten konzentriere. Wenn man es sich nicht vorstellen kann, wird es nie passieren. Was, wenn wir mehr Momente und Orte schaffen, die uns eine Umgebung bieten, die zum Vorstellen, zum utopischen Denken und Träumen einlädt? Und was, wenn wir dann nicht nur träumen, sondern anfangen uns auszuprobieren. Schritt für Schritt mit Vertrauen und mit dem Bewusstsein für das, was uns wirklich wichtig ist und was uns gut tut... Ja, das wäre doch was...

Vfnoryyr Npxre · vor etwa 4 Jahren

Wunderbar, sehr schön! Und danke Dir auch für die Einladung mitzumachen & Gedanken zu spinnen (mal schauen, ob ich es noch schaffe). Big hug und lauschen wir den Vögeln weiter.

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Coronatagträume
teilt etwas mit · vor fast 4 Jahren

Auf einer Bank...

mit Nicole Dau

... in der Mitte des Dorfes sitzen sie, so wie man es kennt. Den vorbeigehenden Menschen winken sie zu, vielleicht erzählen sie sich hinter vorgehaltener Hand auch die ein oder andere Geschichte. Haben die eigentlich nichts Besseres zu tun? Mindestens zwei Stunden sitzen sie nun schon da, erzählen, lachen, beobachten die vorbeiziehenden Tiere oder Menschen und rufen bekannten Gesichtern den ein oder anderen Gruß zu.

Jetzt kommt Bewegung rein und die kleine Gruppe scheint sich aufzulösen. Hände schlagen ein und Umarmungen folgen, danach verschwindet der eine mit dem Laptop unterm Arm in den benachbarten Coworking-Space innerhalb der jüngst ausgebauten Scheune. Die andere geht zurück in ihre Holzwerkstatt und baut den neuen Community-Tisch für den Coworking-Space fertig. Die letzte im Bunde schwingt sich auf ihr E-Bike und bringt Biogemüse-Kisten ihrer Solawi zu den sehnlichst wartenden Empfänger*innen.

Überrascht?

War das etwa nicht das erste Bild im Kopf nach den einleitenden Worten? Aber vielleicht wird es das bald sein. Immer mehr Menschen zieht es auf das Land. Sie wünschen sich Freiraum, gestalterische Möglichkeiten, mehr Natur und weniger Beton, vielleicht sogar ein wenig dieser berühmten Entschleunigung. Die letzten Monate haben diese Wünsche stark näher rücken lassen. Immer örtlich anwesend sein? Eng auf eng in sterilen Bürowürfeln von 9-to-5 arbeiten? Eine Krankheit, die uns alle monatelang quasi in Haft nimmt, bewirkt auf der anderen Seite mehr Freiheit als jemals zuvor. Weil sie es musste, ist die Arbeitswelt nun ein ganzes Stück weiter im Bereich der ortsunabhängigen Arbeit und digitalisierten Prozesse. Hielten manche Unternehmen allen Ernstes noch 2019 das Home-Office für unmöglich praktikabel, gehen die Diskussionen heute schon viel weiter. Home-Office ist der Minimum-Standard. Weiter geht es mit flexiblen Arbeitszeiten, der völligen Freiheit bei der Wahl des Arbeitsortes – auch gerne jeden Tag aufs Neue.

Die Work-Life-Balance ist das erste Mal seit Jahrzehnten kein leeres Wort, sondern die Menschen leben wirklich in einem Gleichgewicht zwischen Verpflichtung und intrinsischer Motivation. Und das inzwischen immer öfter abseits der großen Städte. Das einst verwaiste und konservative Land blüht auf, zieht junge und kreative Menschen an und holt ein klein wenig der städtischen Szene in die Dörfer und Kleinstädte. Natürlich nicht zu viel, Starbucks braucht hier nun wirklich niemand. Auf einmal ist das Dorf der neue Kiez und die Menschen auf der Bank wirken ausgeglichener und entspannter. So sieht sie aus, die Welt nach dem Wahnsinn.

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Yran Xabgr
teilt etwas mit · vor mehr als 3 Jahren

Wirksamer Klimajournalismus - eine Chance in der Krise

"Wirksamer Klimajournalismus
- eine Chance in der Krise"

Ihr kennt Journalist:innen oder Redakteur:innen?

Dann helft bitte mit, dieses kostenlose Online-Seminar zu bewerben, damit das Thema "Klimakrise" endlich die mediale Aufmerksamkeit bekommt, die nötig ist!

Unsere Referent:innen sind:

  • Doris Schneyink, STERN
  • Norman Schumann, KLIMA° vor acht
  • Rico Grimm, Krautreporter
  • Janna Hoppmann, Klimapsychologin
  • Ina Hiester und Luca Samlidis, Journalist:innen
  • Anita Habel und Verena Kantrowitsch, Psychologists For Future


Ihre Themen sind:

  • Förderliche Kultur und Strukturen am Beispiel der STERN-Ausgabe 24/09/2020 
  •  Klimaberichterstattung am Beispiel "KLIMA° vor acht" – mehr ist möglich!
  •  Ideen-Pool für Klimajournalismus
  •  In 7 Schritten zu effektiver Klimakommunikation - Wie Psychologie helfen kann, durch journalistische Arbeit Menschen zu erreichen und zum Handeln zu motivieren
  • Wege und Einblicke in den Umweltjournalismus
  • Persönliche Klimakommunikation im Kollegium oder in der Redaktion

Moderation:

Jens Wellendorf, Coach und Berater

Seminarsprache:

deutsch; da das Seminar an Open Space angelehnt ist, können weitere Themenräume dazukommen - gern würden wir auch anderssprachige Angebote integrieren!

Infos:

https://klimajournalismus.mailchimpsites.com/

Anmeldung:

[email protected]

Einladende:

Es laden ein:
Gero Rueter, Umweltredakteur Deutsche Welle
Anne Weiss, Buchautorin
Nina Giaramita, Freie Journalistin
Ina Hiester, Freie Journalistin für Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen
Katarina Heidrich, Redakteurin
Corinna Hägele, ACT (Art Climate Taskforce)
Lena Knote und Daniela Moroz, Presseteam der Parents for Future Germany
Jens Wellendorf, Coach und Berater

*Für alle anderen Interessierten ohne journalistischen Hintergrund wird es eine Folgeveranstaltung geben.

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Senamvfxn Xöccr
teilt etwas mit · vor mehr als 3 Jahren

Schullektüre 1981-1993

Es gibt eine ganze Reihe Blogs, die ich vielleicht nicht täglich, doch aber regelmäßig lese. Dazu gehört “hmbl – in jawls humble opinion” von Christian Fischer. Christian bloggt schon seit 20 Jahren. Eigentlich schreibt er sogar noch viel länger in dieses Internetdingsda. Ein sehr sympathischer Landesgenosse aus dem Sauerland. Neulich schrieb er sämtliche Buchtitel auf, die sein Schulleben begleiteten. Die Idee hatte er sich bei Herrn Rau abgeschaut.

Das weckte mein Interesse, in meinen eigenen Erinnerungen zu kramen. Ich komme ja jetzt in das Alter, wo man das anfängt. Ich habe Urlaub und nahm mir gern die Zeit. Da kann ich mich gleich ein wenig als Zeitzeugin üben. Schließlich lebte ich fünfzehneinhalb Jahre in der Deutschen Demokratischen Republik. Ein Stück Geschichte, das es heute nicht mehr gibt. Mal sehen, wohin mich die Reise in die Vergangenheit führt.

Mein Lesestoff für Kinder zu DDR-Zeiten und Jugend- plus Weltliteratur während der Wende:

https://madiko.com/zeitmaschine/blog/blog-paraden-blog-rueda/schullektuere/

Was habt Ihr in Eurer Kindheit und Jugend gelesen? Woran erinnert Ihr Euch? Wie hat es Euch geprägt (oder auch nicht)? Bin neugierig!

Thema: Literatur
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Sryvk Oeöpxre
teilt etwas mit · vor mehr als 2 Jahren

Kochen mit Wam Kat / ada/ UND/ mensa von morgen am 11.6. in Offenbach

Am Samstag 11. Juni ist die mensa von morgen https://mensavonmorgen.de  zu Gast im UND https://und.international Frankfurter Straße 31/Offenbach) . Gemeinsam mit Wam Kat https://web.wamkat.de  , UND sowie der ada Kantine Bockenheim  https://ada-kantine.org wird gekocht, serviert und über Kochen als soziale und politische Intervention, als Mittel, um Gesellschaft zu gestalten gesprochen.

 Ihr könnt ab 14:00 Uhr zum Essen kommen. Um 19:00 Uhr findet eine Gesprächsrunde statt. 

Wam Kat ist ein niederländischer Koch, der seit 1995 in Deutschland lebt. Überregional ist er mit seiner Friedensarbeit im Balkankonflikt und als mobiler Koch für Demonstranten bekannt geworden. Zum Kochen kam er ursprünglich, weil er auf dem Greenpeace-Schiff „Rainbow Warrior“ in der Schiffsküche mitmachte. Dort lernte er nach eigener Aussage, dass die Küche die Zentrale des Zusammenlebens darstellt, was einen wesentlichen Teil der Atmosphäre einer Gruppe ausmacht. Kat war Mitgründer der niederländischen rollenden vegetarischen Küche Rampenplan, die seit Beginn der 1980er Jahre Politaktivisten bei längeren Aktionen mit Essen und anderen Diensten versorgt.

ada Kantine Die ada_kantine ist eine solidarische Küche in Frankfurt Bockenheim. In den Räumen der ehemaligen »Akademie der Arbeit« auf dem alten Uni–Campus bietet wird seit Juli 2020 jeden Freitag–Montag ein leckerer Mittagstisch angeboten. Gekocht wird aus politischer Überzeugung vegan/vegetarisch. Die Kantine wird durch einen sehr offenen Zusammenschluss von rund 200 ehrenamtlichen Helfer*innen, verschiedenen Vereinen und mithilfe von Spenden betrieben. Sie wird gemeinnützig durch die Initiative Zukunft Bockenheim geleitet.

Im UND verdichtet sich das kulturelle Potential der Stadt: Es ist die Stadt im  Kleinen in der Mitte der Stadt. Die Kulturen der Welt begegnen den Kulturen der Region. Das UND ist ein Ort für alle Menschen. Es öffnet sich für Menschen jeder Herkunft, jeder Gender-Orientierung, jeden Alters. Das UND Offenbach bietet einen Mix aus internationalen und regionalen, merkantilen wie kulturellen Angeboten: Lebensmittel, Essen und Trinken, Handwerk, Textilien, Musik, Performance, Literatur, Alltagskultur, Wissenstransfer, Gemeinschaft und Teilhabe ...

mensa von morgen  ist ein Projekt  das sich mit der Bedeutung der Mensa an der HfG  Offenbach auseinandersetzt. Es gilt diesen Ort zu gestalten und die Kompetenzen der HfG zu nutzen, um die eigenen Werte und Visionen spürbar werden zu lassen, durch Speisen, die nicht nur sättigen, sondern Verantwortung übernehmen und gut schmecken.



Project

https://mensavonmorgen.de

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