Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.
Mit Kunst zum Ziel
Kreativschaffende wurden lange belächelt und unterschätzt. Dabei verfügen sie über wichtige Skills, die allesamt mit ihrer künstlerischen Denkweise zusammenhängen. Seit längerem beschäftige ich mich mit künstlerischem Denken - und je mehr ich das tue, desto klarer wird mir, dass damit Fertigkeiten verbunden sind, die vielen Führungskräften aus der Wirtschaft fehlen. Künstler:innen denken iterativ, ergebnisoffen und kreativ. Sie sind oftmals unglaublich flexibel und kommen erstaunlich gut mit Ungewissheit klar - das macht sie krisenfest. Spätestens an dieser Stelle sollte es bei vielen klingeln.
Was wir also benötigen ist ein Paradigmenwechsel. Seit 2011 arbeite ich als freischaffende darstellende Künstlerin. Mein Steckenpferd ist die Bühnenkunst. Ein toller, aber auch harter Beruf - welcher mit vielerlei Vorurteilen & konservativen Vorstellungen verbunden ist. Schade. Statt Künstler:innen zu belächeln und sich zu fragen, ob man davon denn leben kann, könnte man das Potential erkennen und branchenübergreifend davon lernen und profitieren.
Dieses Umdenken kommt langsam. Denn durch die Krise des letzten Jahres ist vielen bewusst geworden, dass man mit Planbarkeit und festen Strukturen eben nicht alles bewältigen kann - der Blick geht also Richtung Kunst & Kultur mit ihrem Ideenreichtum.
Als Kunstmentorin, Künstlerin & Künstlerseele kann ich mir nur wünschen, dass möglichst Viele sich diesbezüglich öffnen und Kreativschaffende damit eine Chance haben ihren Weg in interdisziplinäre Zusammenarbeiten zu finden.
Wer sich näher mit mir zu dem Thema austauschen möchte ist herzlich eingeladen dies hier unter dem Beitrag zu tun oder mir eine PN zu senden.
Was ist eigentlich "künstlerisches Denken"?
Viele Menschen denken bei künstlerischem Denken oder Art Thinking sofort an Künstler:innen bzw. Kunstschaffende - dabei ist dies ein Denken, was mit der Künstlerprofession erst einmal nichts zu tun haben muss.
Anders formuliert: du kannst künstlerisch denken, ohne ein Künstler zu sein. Es ist sogar ratsam, denn es ist eine Denkweise, welche dir helfen kann die verschiedensten Probleme zu lösen und resilienter mit Niederlagen umzugehen. Ich denke wir sind uns einig, dass unsere Gesellschaft diesbezüglich einen Paradigmenwechsel gut vertragen kann. Denn mit der linearen Denkweise kommen wir schon länger an unsere Grenzen.
Mit einer spielerischen, kreativen Denkweise ergeben sich neue Möglichkeiten und es kommt frischer Wind in verstaubte Strukturen. Das Schöne: jeder kann lernen künstlerischer zu denken.
Mehr dazu: https://www.maria-chiariello.de/was-ist-kuenstlerisches-denken/
Wer künstlerisch denkt, zeigt eine Haltung, Denkweise und Fähigkeiten an komplexe Sachverhalte iterativ, fast spielerisch heranzugehen. Im Kontrast dazu...
Dazu fällt mir spontan das Zitat von Joseph Beuys ein:
"Jeder Mensch ist ein Träger von Fähigkeiten, ein sich selbst bestimmendes Wesen, der Souverän schlechthin in unserer Zeit. Er ist ein Künstler, ob er nun bei der Müllabfuhr ist, Krankenpfleger, Arzt, Ingenieur oder Landwirt. Da, wo er seine Fähigkeiten entfaltet, ist er Künstler. Ich sage nicht, dass dies bei der Malerei eher zur Kunst führt, als beim Maschinenbau." Joseph Heinrich Beuys
Danke für den Impuls, Maria!
Ich wünsche Dir viel Erfolg.
// Quelle: CC-BY-ND 4.0 international . Franziska Köppe | zitatinte
Mit den Zitaten von Herrn Beuys kann ich mich tatsächlich sehr gut identifizieren. Vielen Dank, Franziska!
Künstlerisch denken ist leicht gesagt, von Künstlern, die diese Arte des Denkens kennen. Ich weiss aber aus eigener Historie als Naturwissenschaftler, dass ich mir unter Kreativität damals etwas ganz anderes vorgestellt hatte, als jetzt, nach meiner "Konvertierung" ins Musikfach vor 25 Jahren. Damals durfte ich beim Denken nie die Kontrolle verlieren, musste alles greif- und formulierbar kreieren. Bei mir haben die Obertöne eine gewaltige Veränderung bewirkt.
Seit ich mich mit Obertongesang beschäftige, hat sich mein Fühlen und Denken völlig verändert. "Nichtgreifbares" oder mit Worten nicht Beschreibbares (ausser Poesie) war mit früher eher unheimlich und ist jetzt die Basis meiner Kreativität und meiner Empathie beim Unterrichten, Gefühle und Emotionen die eigentliche Botschaft des Stimmklangs.
Inzwischen zeigen neurowissenschaftliche Untersuchung meines Gehirns an der Uni Heidelberg, dass tatsächlich das Obertonhören Auslöser einer ausserordentlichen Aktivierung des rechten Gehörkortex ist, der sogar das Sprachzentrum umgeht, mich Sprache zuerst empathisch und dann erst syntaktisch verarbeiten lässt.
Da sehe ich für Künstler in näherer Zukunft große Chancen, Führungskräften in der Industrie, von Verkauf bis Innovation, "echtes" künstlerisches Denken näher zu bringen. Denn das wird eine der wichtigen Fähigkeiten werden, die vorläufig nicht von KI verdrängt wird.
Danke Wolfgang, für deinen Kommentar. Super interessante Ergänzung in Bezug auf die neurowissenschaftlichen Zusammenhänge.
Die Chancen für Künstler:innen sehe ich ebenso!
Danke für deine Antwort. Neurowissenschaftlich würde ich das so nicht zwingend unterschreiben, verstehe aber, was du meinst. Ich finde es wichtig, dass du sagst, das das eine (!) Strategie sein kann, um mit der herausfordernden Komplexität des Status Quo umzugehen und Lösungen zu finden. Aber man kann auch mit "linearem" Denken, sprich kritischem Denken, Reflexion und Wissen zu Lösungen kommen. Die Verherrlichung von "Kreativen" nervt mich dabei langsam, kenne ich aus der Design Thinking Bubble. Die meisten Kreativen arbeiten in kommerziellen Systemen und bedienen den Markt. Unterstreichen würde ich deine Aussage hinsichtlich Kunst. Aber nicht pauschal "Kreative".
Stimmt. Eine liebe Bekannte aus der Systemtheorie sagt gerne: “Alles was ideologisiert werden kann, wird irgendwann ideologisiert werden.” - Darin steckt viel Wahres.
Es liegt mir fremd das zu tun. Generell sehe ich es extrem kritisch wenn Menschen versuchen ein Konzept auf alles anzuwenden und für allgemeingültig zu erklären. Das ist meist der Anfang vom Ende (des Konzepts). Design Thinking ist toll, aber viele wenden es falsch an und/oder verherrlichen es. Das ist natürlich in der Tat nervig - und undienlich.
Viele Grüße
ArtSocial22Challenge
Täglich forderten wir
Euch zu den größten Freveln und Sünden der Gesellschaft heraus. Wir
luden Euch ein, Euch mit den Begriffen auseinanderzusetzen und sie zu
transformieren in etwas Konstruktives, Sinnstiftendes. Vielen Dank
allen, die sich an der #ArtSocial22Challenge beteiligten!
Ein Hoch auf die Künstler:innen des Kunst-Wettbewerbs.
Schön, dass Ihr dabei seid!
Anja Blesl (agile motion) http://agile-motion.de
Birgit Schiche https://www.planb-schiche.de
Britta Wagner (britta à point) https://britta-wagner.de
Carmen Winter https://carmenwinter.de
Denny Kondic https://netzandwork.de
draufrumdenken http://draufrumdenken.com
Freu-lein Edelholtz https://twitter.com/edelholtz
hummelbike https://hummelbike.de
jettealeksa (via PARITÄT BW https://paritaet-bw.de)
Jörg Schwulst https://twitter.com/JorgSchwulst
Kai Freese-Wagner https://www.friendly-relations.de
katrinlej https://www.instagram.com/katrinlej
Kultur-Komplizin https://kultur-komplizin.de
learosina (via PARITÄT BW https://paritaet-bw.de)
madiko https://madiko.com
Myriam Jochum (kunstgeschichtenwerkstatt) https://kunstgeschichtenwerkstatt.de
natenom https://blog.natenom.com
OSchockstarre https://twitter.com/OSchockstarre
Rhodelia Rosea (RED) http://www.rodehemelwandelaar.nl
Simone Drentwett https://sidre-kunst.de
wolfgramm17 https://twitter.com/wolfgramm17
zitatinte http://zitatinte.com
Musik
Epic Technology Kit by cleanmindsounds
https://audiojungle.net/item/epic-technology-kit/22566261
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Mein besonderer Dank geht an
Die Socialisten für unsere wunderbare, bunte und integrative Walls.io SocialWall
https://my.walls.io/ArtSocial22
... und Katrin Joret vom Der Paritätische Baden-Württemberg
für die großartige Unterstützung im Umsetzen und Begleiten der
ArtSocial22Challenge vor allem via Facebook und Instagram (was wir ja
nicht im Portfolio haben), um möglichst aus allen Welten Zugang zum
Kunst-Wettbewerb zu öffnen.
Lesung: Wie geht Mensch – Coach yourself, sonst coacht dich keiner – Kunstklinik 08.06.24 Hamburg
Der MoonWalker-Verlag lädt ein: Für alle, die das Gefühl kennen, mit den Nerven am Ende zu sein – unser Gehirn ist nicht darauf programmiert, glücklich zu sein. In Zeiten von Gefahr und Krise übernimmt das Reptiliengehirn das Ruder, und plötzlich regiert die Angst. Doch hier ist die gute Nachricht: Es gibt einen Ausweg aus diesem Teufelskreis!
Im neuen Buchprojekt „Wie geht Mensch – Coach yourself, sonst coacht dich keiner“ unserer Autorin Prof. Dr. D. Voigt erfährst du, wie du dein Gehirn austricksen und deine Ängste überwinden kannst. Krisen haben einen klaren Ablaufplan, und auch wenn das Reptiliengehirn und die Amygdala versuchen, dich in die Knie zu zwingen, gibt es bewährte Strategien, um wieder auf die Beine zu kommen.
https://kunstklinik.hamburg/termin/lesung-wie-geht-mensch-coach-yourself-sonst-coacht-dich-keiner/
"Kunst als Strategie" - der neue Newsletter für Visionär*innen!
Hast du Lust, Kunst aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten und mehr über das Potenzial künstlerisch-kreativer Herangehensweisen für Unternehmenskontexte zu erfahren?
Einmal im Monat sende ich einen Newsletter über die strategische Seite der Kunst und zeige dir, wie du diese als Ressource für dein (kunstfremdes) Business nutzen kannst.
Melde dich hier an: https://artista.business
Reichweite für die Spenden-Plattform Kunsteinkommen.de
Vor etwa zwei Wochen habe ich mit einer befreundeten Agentur eine Online-Plattform realisiert. Unter http://kunsteinkommen.de können sich Menschen aus Kunst und Kultur registrieren und ihr PayPal-KOnto hinterlegen und alle anderen können ihnen dort unkompliziert Geld spenden. Ganz direkt und eins zu eins. Von Mensch zu Mensch.
Eine Organisation dahinter gibt es nicht. Wir wollten einfach einen Raum schaffen, in dem vor allem die vielen Menschen hinter den Kulissen eine Sichtbarkeit und ein Spendenkonto anlegen können. Also all die Menschen, die z.B. keine "Home-Konzerte" geben oder Patreon-Profile bespielen können.
Beworben haben wird das ganze in unseren eigenen Netzwerken sowie über eine Facebook-Seite und ein Insta-Profil. Bis jetzt haben daraufhin etwas mehr als 100 Kunst- und Kulturschaffende ein Profil auf der Plattform angelegt und aus ersten Rückmeldungen wissen wir, dass die ersten Spenden geflossen sind.
Jetzt brauchen wir allerdings dringend eine größere Reichweite. Einige Promis und Netzwerke habe ich dazu schon kontaktiert. Unter anderem Fynn Kleemann, Igor Levit, Jan Böhmermann und Max Mutzke. Leider ohne Reaktion. Von Alarmstufe Rot kam auch eine (nette) Absage, da sie selbst Spenden sammeln und davon nicht ablenken wollen. Schade und verständlich zugleich.
Meine Frage an euch ist nun: Kennt Ihr sogenannte "Tipping Points", also Menschen mit einer großen (sozialen) Reichweite und entsprechend passender Reputation? Kennt Ihr Medien, Blogs, YouTuber*innen oder Journalist*innen, die darüber schreiben können? Oder fallen euch weitere Multiplikator*innen ein, die dafür sorgen können, dass mehr Kulturschaffende und Spender*innen die Plattform Kunsteinkommen kennen und nutzen.
Wir (bzw. die Menschen, um die es geht) sind dankbar für jeden Hinweis und jede Unterstützung. Danke im Voraus 🙏🏻💚
http://kunsteinkommen.de
Künstler_innengruppe / Künstlerkollektiv gesucht!
Für das
Ausstellungsprojekt "Mensch, Grundeinkommen!" suchen wir eine
Künstler_innengruppe / ein Künstlerkollektiv, welche/s sich vorstellen
kann, für die Ausstellung eine performative Intervention oder eine
partizipative Performance zu entwickeln, die sich mit den
gesellschaftspolitischen Themen rund um das Bedingungslose
Grundeinkommen beschäftigt.
Alle aktuellen Informationen zum Ausstellungsprojekt finden sich unter
www.mensch-grundeinkommen.net
Wir setzen Kulturimpulse - mit einer phantasievollen und mobilen Erlebnisausstellung. Als Initiative des Hamburger Netzwerkes Grundeinkommen entwickeln ...
Tolles Thema. Eine meiner Kundinnen arbeitet mit Kreativen und Künstler*innen — wenn ihr mögt, kann ich sie mal anschreiben. Da sie nicht auf Reflecta ist, müsste ich ihr andere Kontaktmöglichkeiten für euch nennen. Wäre euch das recht?
Hallo Sabine,
sehr gerne. Du kannst gerne auf die Website verweisen und als Kontaktmöglichkeit die E-Mail nennen: [email protected]
Danke,
Matthias
wir - ein kleines national und international arbeitendes Kreativ-Team für zukunftsorientiertes Kunst-Projekt bieten Geschäftspartnern die Möglichkeit zum Aufbau der Business-Struktur
Neue Formen der künstlerischen Konzepte - Agieren und Interagieren, um neue Formate digital und live zu entwickeln. Wir stecken bereits mitten in der Arbeit und suchen nach einem GeschäftspartnerIN - künstlerisch interessiert, geschäftlich versiert, innovativ handelnd.
Suche nach PartnerInnen für ein Zukunftsprojekt
Die Zukunft von Kunst und Kultur hängt eng mit der Reflexion der Arbeit in der Zukunft zusammen – und umgekehrt. Ich bin mit einem kleinen, nationalen und internationalen Team dabei, dem nachzugehen und Zukunftsräume zu entwerfen und mit anderen auszutauschen. Wir sind uns darüber klar geworden, dass neue Denkräume für Kunst uznd Kultur entdeckt werden können und müssen. Wir wollen ausgetretene Pfade des Denkens und Produzierens verlassen und außerdem nicht dem gleichen Prinzip wie die aktuellen Politik verfallen, mit den alten Mustern komplexe Krisen zu bewältigen. Kunst und Kultur haben hier eine Chance, Alternativen und Utopien zu erschaffen.
Wir denken an einen „VIRTUELLEN ORT“ - ein Atelier, eine „leere Wohnung“, die von KünstlerInnen besucht werden kann, die sich dort mit Gedanken, künstlerischen Beiträgen einbringen und die die anderen bei der Arbeit sehen können, auf die sie auch reagieren können, mit neuen Ideen dazu kommen oder sich anzünden lassen.
Wir stellen uns zu Beginn einen „weißen Raum“ oder mehrere Räume vor, der Stück für Stück bevölkert wird, bis er so voll und angefüllt ist, dass Zukunft in Gestalt von neuen Handlungsräumen sichtbar wird.
Wir suchen nach PartnerInnen, die wissen, wie ein solcher „VIRTUELLER ORT“ technisch aussehen, gebaut und dann in Gemeinschaftlichkeit gestaltet werden kann.
Wir freuen uns über Reaktionen, Anregungen und einen regen Austausch.
E.W.O.K.-Veranstaltung am 15. September: Werte und Akquise für Kreative
In diesem Treffen zu "Erfolgreich — Wertorientiert — Kreativ" zeigt Sandra Janke, wie du deine Leistung ethisch & würdevoll verkaufen kannst.
Sandra Janke ist Opernsängerin, Business Mentorin, Erschafferin von "Die Kreative Leuchtturm-Methode" und Mama von zwei Kids.
Seit über einem Jahrzehnt steht sie als Solistin auf Opern-und Konzertbühnen.
Dabei war ihr schon immer klar, dass es für sie nicht “nur” beim Singen bleiben würde. 2019 gründete sie die Business Schule für Künstler*innen: “Artist Leadership”.
Mit dieser Arbeit unterstützt sie Kreative und Künstler*innen auf ihrer individuellen Reise zum Erfolg.
Sie begleitet Menschen dabei,
- eine neue Einstellung zum Thema Geld zu entwickeln
- sich auf dem immer voller werdenden Markt wertvoll zu positionieren
- Angebote zu entwickeln, die Menschen wirklich etwas bedeuten und
- diese Angebote wertschätzend zu verkaufen.
So konnte sie zahlreichen Künstler*innen helfen, sich ein profitables, bedeutungsvolles Business aufzubauen. Ihre Klient*innen werden als Sprecher*innen gebucht, veröffentlichen Artikel in Magazinen, erschaffen Online-Programme und etablieren sich als Fachleute in ihrem Bereich.
Diesen Herbst bekommt Sandras eigene Marke eine ganz neue Farbe. Denn mittlerweile hat sie sich so intensiv mit emotionalem Marketing und ethischen Verkaufsprozessen beschäftigt, dass sie damit nun auch den Businesses von anderen Gründenden, Kreativen, Coaches, Dienstleistenden und Beratenden kreatives und künstlerisches Leben einhaucht.
Sandras Anliegen: Dass Kreative zu Leuchttürmen der Szene werden, ohne sich dabei anprangern zu müssen.
Sie zeigt, dass es möglich ist, erfolgreich, profitabel und würdevoll zu verkaufen und dabei sich selbst treu zu bleiben. Ihre Arbeit inspiriert Kreative, ihr Licht hell leuchten zu lassen und für ihre Dienstleistungen sehr gut bezahlt zu werden, sodass sie sich finanzielle Unabhängigkeit erschaffen.
Durch ihre Arbeit ist sie gefragt als Workshop-Leiterin, Dozentin und Sprecherin bei Hochschulen und Kulturinstitutionen. Ihre Arbeit wurde im Opernmagazin Orpheus besprochen.
Um mehr über Sandra, The Lighthouse Method, ihre Herangehensweise und ethische Verkaufsprozesse zu erfahren, lohnt es sich auf www.sandrajanke.com weiterzustöbern.
Bitte beachte, dass wir die Veranstaltung aufzeichnen und ggf. redigiert als Podcast veröffentlichen werden.
Tickets gibt's hier: https://www.eventbrite.de/e/werte-und-akquise-wie-geht-das-zusammen-ewok-im-leuchtturm-registrierung-168457140843
Eventbrite – Sabine Harnau präsentiert Werte und Akquise — wie geht das zusammen? — E.W.O.K. im Leuchtturm – Mittwoch, 15. September 2021 - Informieren ...
[Speaker auf dem Impact Festival]
Wir freuen uns sehr, dass wir als Speaker für das Impact Festival in den Bereichen "Social Innovation" und "Social Services" ausgewählt wurden und Waste Reduction vorstellen dürfen.
Immer mehr Menschen leiden darunter, du kennst es wahrscheinlich selbst: Dein Einkaufskorb ist voller Kunststoff und du weist, dass nur wenig davon recycelt wird. Du siehst Mitmenschen, die Müll an schönen Orten liegen lassen, oder Müll einfach auf den Boden schmeißen. Du kannst nicht ändern, dass tonnenweise Plastik unsere Meere und Küsten verschmutzt.
Wenn auch du dabei ein negatives Gefühl empfindest, weist du, was wir bei Waste Reduction "Plastic Pain" nennen.
Dabei ist unser Problem meist nicht der Kunststoff selbst, sondern der Umgang damit. Waste Reduction unterstützt die Kreislaufwirtschaft und bekämpft die globale und lokale Umweltverschmutzung durch Kunststoffkompensation. So helfen wir Unternehmen und Verbraucher*innen, die unter dem Plastic Pain leiden.
Schreibt uns gerne, wenn:
- ...du in einem Unternehmen arbeitest, dass nicht auf Kunststoff verzichten kann,
- ...du tolle Projekte kennst, die gegen Plastikmüll aktiv sind und denen Finanzierung fehlt,
- ...du uns in den Bereichen Marketing, Fundraising, oder Design/Gestaltung unterstützen möchtest, um die Zukunft sauberer zu gestalten.
Liebe Grüße
das Waste Reduction Team
#plasticpain #plasticneutral #plasticwaste #sustainabledevelopment
#circulareconomy #kreislaufwirtschaft #sdg #sustainableconsumption
#empowerment #changemaker
Angesagte Beiträge:
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Co-Founderin (Psychotherapeutin) für Mental Health Startup gesucht - Fokus Pe...
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Co-Founder:in für Healthcare Startup gesucht!
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Eine Bekannte von mir ist jahrelang mit einem Puppentheater durch Deutschland getourt. (Jetzt macht sie Buchhaltung und Organisation für Vereine.) Sie meinte mal, die Reichen unterhalten sich die ganze Zeit über Kunst, die Künstler die ganze Zeit über Geld. =)
Ich finde es großartig, dass du künstlerisches Denken als "ergebnisoffen" beschreibst. Da sehe ich auch den Haken mit der traditionellen Wirtschaft, die halt durch ein Wachstumsparadigma getrübt ist. Deswegen rennt man mit ergebnisoffenem Denken nicht unbedingt offene Türen ein.
Als Webdesigner bin ich mir schon bewusst, dass meine Arbeit oft ein vordefiniertes Ziel verfolgt und bestimmte Metriken in den Vordergrund stellt. Das ist anders als die freien Künste, die prinzipiell vollkommen zweckfrei experimentieren dürfen. Aber diese beiden Herangehensweisen darf ich in meiner Arbeit ausbalancieren und das erlebe ich schon als etwas extrem Bereicherndes. Für mich persönlich und für das Ergebnis. =)
Findest du dich da wieder Maria?
Gerrit Schuster Absolut! Das Zitat deiner Bekannten ist böse 😋 Ich verstehe sehr gut wie das gemeint ist und oftmals erweckt es auch den Anschein - die Klischees kommen ja nicht von ungefähr. Nichtsdestotrotz ist das auch Einstellungssache: gewisse Dinge muss man auch als Künstler:in irgendwann lernen und dazu gehört auch eine ordentliche wirtschaftliche Basis. Das bringe ich z.B. bei meinen Mentees oft in Einklang - da spielen auch der eigene Selbstwert mit rein. (Mehr dazu in meiner Nachricht)
Bzgl. experimentieren & bereichernd: ja!
Sabine Harnau: "Wir brauchen Zukunftskunst" - Kennt ihr euch?
Ja, wir sind seit letzter Woche vernetzt :-) Mein Zitat kommt übrigens vom Wuppertal Institut. Maria Chiariello , eine unserer Kundinnen hat eine Art Business School für Künstler*innen ins Leben gerufen. Sag Bescheid, wenn dich das interessiert — dann vernetze ich euch (per E-Mail).