Wissensaustausch

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Qnavryn Znue
stellt eine Frage · vor etwa 4 Jahren

Hallo zusammen, wir werden gerade immer wieder auf reflecta-Online-Veranstaltungen angesprochen. In Umfragen möchte ich versuchen zu sehen, wo am ehesten die Bedarfe liegen. 


Hier kommt die erste. Ich freue mich über rege Teilnahme :).
Vielen Dank euch!



Wo siehst du dich/würdest du gerne teilnehmen? 

Daniela bittet um eine Abstimmung:

35
14
9
Puevfgbcu Grhfpu · vor etwa 4 Jahren

Social Impact Measurement wäre mein Top-Thema für 2021, suche gerne hier Leute zum Austausch :)

Qnavryn Znue · vor etwa 4 Jahren

Oh ja, gutes Thema. Da haben sicher noch mehr Bedarf. Danke für deinen Input!

Xrefgva Unhfjnyq · vor etwa 4 Jahren

Ich habe Interesse an einem Austausch mit Menschen die gründen wollen in der Schnittstelle Klima, Gesundheit, Sozialarbeit, Initiativen gegen soziale Isolation und Großstadtstress. Danke

Qnavryn Znue · vor etwa 4 Jahren

Danke für die Details, Kerstin. Damit kann man arbeiten :). Bis bald und viele Grüße

Qnavryn Znue · vor etwa 4 Jahren

Für alle Gründer:innen, die an Mastermind-Gruppen interessiert sind: Hier entsteht gerade etwas:

https://www.reflecta.network/posts/stammtisch-fuer-gruender-innen-mit-impact

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Wna Fgöexry
stellt eine Frage · vor 15 Tagen

Suche Unternehmen für Pilotprojekt eines Bottom-up-Appoaches für gelebte Nachhaltigkeit

Unternehmen transformieren, Mitarbeiter aktivieren und Nachhaltigkeit von innen heraus gestalten. Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft!

„Be the Change“ zielt darauf ab, durch gezielte Workshops und eine aktiv gelebte Unternehmenskultur die Mitarbeitenden in den Mittelpunkt der Veränderung zu stellen.

Dieses Nachhaltigkeitskonzept wurde von Jan Störkel im Rahmen eines Studienprojekts an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) entwickelt und der Prozess wird für 6-9 Monate von ihm geleitet und begleitet.

Der Ansatz umfasst drei Schritte:
#Sensibilisierung der Mitarbeitenden durch verschiedene Workshops
#Aktivierung zur Entwicklung konkreter Ideen und Maßnahmen
#Umsetzung dieser Maßnahmen zur Verankerung von Nachhaltigkeit

FRAGE: Kennt ihr Unternehmen oder Organisationen, die ihre Mitarbeitenden an Entscheidungen beteiligen und/oder mit Nachhaltigkeit starten möchten, aber noch nicht wissen wie genau?

Mehr Infos: https://www.prismaworkshops.de/bethechange

be the change | Prisma

Be the Change – Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft. Unternehmen transformieren, Mitarbeiter aktivieren und Nachhaltigkeit von innen heraus gestalten.

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Fvyivn Anhznaa
stellt eine Frage · vor 7 Monaten

Welche 1. Rollenmodelle für Gemeinschaften und 2. Ausbildungsformate für Community Manager*innen kennt ihr?

Lieber Schwarm, etwas genauer:
1. Ich suche Rollenmodelle für regenerative Gesellschaftsformen, quasi eine Art Belbin für funktionierende Quartiere/Gemeinschaften/Nachbarschaften?

2. Welche Trainer*innen und Ausbildungsformate für Quartiersmanager*innen und Community Manager*innen könnt ihr empfehlen? 

Bin gespannt und freue mich auf Infos, Rückfragen, Kontakte...
Danke & herzliche Grüße, Silvia

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Hys Yrbauneq
stellt eine Frage · vor fast 2 Jahren
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Znep Gbeg Ovryrsryq
stellt eine Frage · vor mehr als 3 Jahren

Graffitikünstler:in / Karikaturist:in für ein besseres Morgen 💚

Hallo ihr Lieben,

gibt es hier Graffitikünstler:innen oder Karikaturist:innen, die klimaaktivistisch tätig werden möchten?

Fridays For Future sucht Unterstützung beim Design von Sprühkreidebildern, die öffentlichkeitswirksam platziert werden sollen.

Ich stelle bei Interesse gerne Kontakt her.

Lieben Gruß und DANKE!

Marc

Fnovar Uneanh · vor mehr als 3 Jahren

Hey Marc, vielleicht Céline vom E.W.O.K.-Event heute? Hier ist ihr Twitter-Konto: https://twitter.com/krustelkram

Znep Gbeg Ovryrsryq · vor mehr als 3 Jahren

Danke für den Tipp, Sabine!

Ebznan Fpunvyr · vor mehr als 3 Jahren

Ohje und Ohja. Danke für den Hinweis, Marc. 

Ebznan Fpunvyr · vor mehr als 3 Jahren
Gelöschter Inhalt
Znep Gbeg Ovryrsryq · vor mehr als 3 Jahren

Ich glaube du bist in der Zeile verrutscht, liebe Romana :)

Die Frage von Marc beantworten...
Eboreg O. Svfuzna
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Erfahrungen in Kommunen und anderen alternativen Lebensgemeinschaften?

Liebe Leute, für den Deutschlandfunk arbeite ich an einer Sendung über Kommunen / alternative Lebensgemeinschaften, die ihren Besitz und ihr Einkommen teilen und möglichst nachhaltig leben wollen. Einige davon werde ich auch besuchen, z.B. die Kommune Niederkaufungen. Frage an Euch: Wer hat in solchen Gemeinschaften in In- oder Ausland gelebt oder lebt dort aktuell und hat Lust, mir von seinen/ihren Erfahrungen zu berichten (auf Wunsch auch anonym). Ich freue mich auf Eure Nachricht. Vielen lieben Dank von Robert

Die Frage von Robert B. beantworten...
Ebanyq Qrpxreg
stellt eine Frage · vor mehr als 3 Jahren
Gnawn Uhccregm · vor mehr als 3 Jahren
Durch Autor:in als beste Antwort markiert

Hallo Ronald, magst du erklären, welche Ziele du mit der HomeSchoolingBox verfolgen möchtest? Wie / wann soll sie zum Einsatz kommen?

Ebanyq Qrpxreg · vor mehr als 3 Jahren

Liebe Tanja, 

hiermit lassen sich mehrere Ziele zugleich verfolgen, aber ich bin da grundsätzlich offen. Beispiele für Ziele sind:

  0) Lernen als Schatz "verpacken" als eine Kernbotschaft, 

  1) Spielerisch/entdeckend/neugierig lernen lassen, 

  2) einmal mehr Stärken der Kinder erkunden, 

  3) Kreativität und analytisches Denken (in gestaltbaren     
       Stufen insbesondre auch die MINT-Fächer) in den Fokus
       nehmen, 

  4) Eltern "anfassbar" den Zugang zum Home Schooling
       ermöglichen und stehen hier dann auch in der Pflicht als
       letztlich für die Bildung ihrer Kinder verantwortliche
       Vorbilder, Entscheider und Unterstützer. 

   5) Die Bedeutung von Haptik für Bildung verdeutlichen.

   5) ... 

Die Inhalte der Box könnten alle paar Wochen gem. Lehr-/Lernplan ausgetauscht werden. Bei diesem Austausch stimmen sich dann auch Eltern, Lehrer  und (ggf. je nach Alter) auch die Kinder miteinander ab.

Was denkst Du über diese Ziele? Würdest Du welche ergänzen?

Herzliche Grüße
Ronald

 

Avyf Tvrfra · vor mehr als 3 Jahren

Aus der Eltern-Brille: 

Schöne Idee, allerdings für die Herausforderungen und Probleme die uns im letzten Jahr im Bereich Corona "Home Schooling" begegnet sind überhaupt nicht von Relevanz. 

Und STEM/Tinker-Boxen o.ä. gab es zumindest bei uns schon vorher als Möglichkeit für ein gemeinsames Erforschen. Aber vielleicht gibst du uns etwas mehr Informationen was der Sinn dieser Box ist und wie sich das mit dem Thema Home Schooling verbindet?

Ebanyq Qrpxreg · vor mehr als 3 Jahren

Hallo Nils, im bestehenden "System" kann ich das sehr verstehen. Ich wünsche mir ein System, indem Eltern dies so nicht mehr sagen müssen. Wie müsste Bildung Deiner Meinung nach aussehen in diesem neuen System? Herzliche Grüße, Ronald

Die Frage von Ronald beantworten...
Gbefgra Fpuervore
stellt eine Frage · vor mehr als einem Jahr

Finanzierung sozialer Innovation - Fehlanzeige! Praktisch jeder sucht nach Finanzierung

Ich bin seit den ersten Tagen bei Reflecta dabei und kenne Daniela schon viele Jahre. Die Matchinig-Funktion des Netzwerkes finde ich super, seit einem Jahr allerdings fällt mir auf, dass bei "Ich suche" fast immer Finanzierung steht. Ich kann aus den eigenen Projekten bestätigten, dass Finanzierung zu 95% unser Problem ist. Wir haben alles, Projekte, Mitarbeiter:innen, eine tolle Mission, Vision. Einzig die sog. "ImpactInvestoren" die sich in den meisten Fällen selbst green- und whitewashen gibt es nicht.

Es reden zwar alle davon dass man Geld dringend für gute Sachen anlegen sollten und müsste, schließlich fährt der Planet an die Wand, die Natur, die Biodiversität, das Klima.

Aber es wird weiter und noch viel mehr in Waffen, fossile Energien und Konsumgüter und Projekte investiert. Statt Transformation geben wir als Gesellschaft und vorallem die Finanzindustrie "Vollgas".

Stimmt dieser Eindruck, dass insbesondere Social Entrepreneurship praktisch keinen Zugang zu vernünftigen Finanzierungsmöglichkeiten hat, habt ihr alles was ihr braucht nur Geld nicht?

Torsten bittet um eine Abstimmung:

16
Fvzba Senamra · vor mehr als einem Jahr

Ja, und das zeigen ja auch die ganzen Studien und Umfragen. Gerade bei der Anschlussfinanzierung scheitert es oft. Es ist genau dieses Paradox: alles sagen man muss jetzt so viel machen und uns bleibt ja keine andere Wahl. Dann wird auch über kleine Erfolge unglaublich groß berichtet. ABER, sieht man das große Bild, fließt nur ein verschwindend geringer Teil des Geldes in Projekte/Unternehmen, die unsere Zukunft sichern können. Bevorzugt werden immer noch die Firmen, mit dem meisten Gewinnversprechen, soziale und nachhaltige Wirkung wird außer Acht gelassen 

Fvzba Obeaznaa · vor mehr als einem Jahr

Auch ich erlebe es so, viele Projekte drehen sich im Kern dann doch wieder ums Geld, so sehr der Fokus auch auf andere Aspekte gelegt sein möchte, das Geschäftsmodell bleibt zentrales Thema.
Wie in vielen anderen Lebensbereichen haben diejenigen ein leichteres Spiel, die den gewohnten Spielregeln folgen und ein entsprechendes Netzwerk haben. Jedoch sind es doch gerade die gewohnten Spielregeln, die unsere Systeme ans Limit gefahren haben.
In Anbetracht der Dringlichkeit ist es überfällig hier Finanzierungsmodelle zu schaffen, die den notwendigen Wandel ermöglichen. Ich möchte soziale Transformation und einen Umgang mit multiplen Krisen nicht davon abhängig machen, ob es sich rechnet.
Es gibt tolle Ansätze und Konzepte, aber die Kapitalströme zeigen, die Schwerpunkte liegen noch immer anders.

Jedoch muss ich zur Fragestellung auch sagen, wer würde schon beim Thema Finanzierung "kein Problem" ankreuzen. Zwischen kein und größtes Problem bleibt ein Spektrum.

Was nun?

Qe. Reyvwa ina Trahpugra · vor mehr als einem Jahr

Ich bin voll deiner Meinung, dass es hier nicht ums Geld geht. Daher mache ich meine Arbeit trotzdem, aus wenn es sich finanziell überhaupt nicht lohnt. Jedoch ist es schon toll, beim Bäcker ein Brot kaufen zu können damit ich etwas zu essen habe. Wir leben nun mal in dieser Gesellschaft in der es ganz ohne Geld nicht geht. 

Qe. Reyvwa ina Trahpugra · vor mehr als einem Jahr

Hi Torsten,
ja, diesen Eindruck habe ich auch. Ich unterstütze WissenschaftlerInnen im Bereich Natur und Nachhaltigkeit ihre Ergebnisse mit dem breiten Publikum zu teilen und die wenigsten nutzen meine Dienstleistung, meistens wegen manglendem Budget und entschuldigen sich sogar häufig dass sie das nicht haben. Auch werde ich regelmäßig für alle mögliche Beiträge (z.B. Vorträge) gefragt und es ist fast immer ehrenamtlich. Meine Lösung dafür ist im Moment in einem anderen Fachgebiet mein Lebensunterhalt zu verdienen, sodass ich damit meine eigene Arbeit sponsorn kann. 

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Wrn Xvx
stellt eine Frage · vor mehr als einem Jahr
Die Frage von Jea beantworten...

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