Wissensaustausch
Hilf anderen Mitgliedern oder lass dir selbst bei einem Problem oder Frage weiterhelfen.
Wo finde ich eine:n Booking-Agent:in oder ein Management für mich als Peoplefotografen mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit?
Ich möchte wachsen und würde gerne noch größere Projekte und für größere, nachhaltige Unternehmen fotografieren. Da ich als Solo-Selbstständiger nicht hinterherkomme oder mir die Skills fehlen, suche daher eine:n Agent:in oder ein Künstlermanagement, die meine Arbeit bei passenden Kund:innen bewerben und unterbringen können.
Wie sinnvoll findest Du das #FullMoonFullStop Werkzeug??
Moin!
Seit vier Jahren nutze ich das #FullMoonFullStop Überlebenswerkzeug jeden Monat, was maßgeblich zu vielen Verbesserungen in meinem eigenen Leben und auch global beigetragen hat.
Bitte schau Dir mal dieses Tutorial an und sag mir was Du denkst.
Hälst Du es für skalierbar und wie würdest Du es am besten empfehlen?
Ich glaube das hier sehr viel Potential ist.
Freue mich über Feedback, Fragen und Ideen.
Fröhlichen Vollmondtag allerseits,
Huck
Sehr coole Idee eine monatliche Reflektion an den Mondphasen fest zu machen. Wichtige Rituale mit Naturprozessen zu verbinden ist eine Strategie, die wir ja schon seit Jahrtausenden fahren und immer noch genauso nützlich.
Danke Jakob,
Für mich persönlich und auch für andere hat sich vor allem durch die monatliche Planung sehr viel getan.
Was glaubst du: wie lässt sich dieses Werkzeug bekannter machen?
Was würde motivieren um es mal auszuprobieren?
Guten Gruss,
Huck
Krass Huck! Ich hab den Vollmond super genossen gestern. Und finde es genial, hier so einen wilden Typen und Naturverbinder im Netzwerk zu wissen. Ich schreib dir 'ne Direktnachricht zu deinem Tool und noch mehr. (Spoiler: Der Einstieg für Außenstehende ist nicht leicht - aber ich schätze deinen Ansatz total, Reflektion und Ritual in einem natürlichen Rhythmus zu verbinden!)
Bis gleich. ;)
Hi Gerrit,
Danke für Antwort und sehr auch das Gespräch.
Der Einstieg ist irgenwie auch gleichzeitig so erschreckend einfach.
Jedenfalls wärmstens Empfehlenswerte Richtung und machbares Tempo.
Häufig gibt es während des S.T.O.P. im letzten Teil der T.-phase eine Chance auf zeitweise leichte Panik, welche sowohl motivierend als auch oft nötig ist.
Der nächste Vollmond ist am 24.6.
Bitte lasst mich wissen ob Ihr das Tool ausprobiert und/oder Hilfe braucht.
Gibt es ein Tool zur Visualisierung von Netzwerken und Beziehungen in Unternehmen?
Eine Kollegin und ich betreuen gerade eine Merger-Situation. Ich würde gerne die gemeinsamen Themen, die Beziehungen zwischen den Menschen und die geteilten Aufgaben visualisieren. Ein Organigramm ist mir zu statisch, ich müsste kurzfristig Dinge ändern können um die Darstellung aktuell zu halten.
Wir haben mit kumu.io gearbeitet, gerade gut für System und Stakeholder Mapping.
Bei Unity Effect nutzen wir ebenfalls kumu.io, graphcommons und manchmal SumApp.
Wie sorgst du dafür, dass deine Kundschaft Spaß daran hat, mit dir zusammenzuarbeiten?
"Wie mache ich Leuten Appetit darauf, größere Projekte bei mir zu buchen, ohne dass ich super pushy sein muss?"
In meiner Arbeit als Mentoring für Kreative (bei E.W.O.K. — Erfolgreich WertOrientiert Kreativ) begegnet mir diese Frage mindestens einmal im Monat.
Und manchmal entpuppt sich jemand, mit dem ich über ein ganz anderes Thema reden will, überraschend als tolles Beispiel, wie das klappen kann.
So ist es auch bei Jana Piske, die ich hier auf Reflecta kennen gelernt habe. Sie unterstützt Teams dabei, die für sie optimale Zusammenarbeit zu definieren: remote, hybrid, vor Ort oder eine bunte Mischung.
Eigentlich hatte ich sie zum Podcast eingeladen, um mit ihr über genau das Thema zu reden. Und um Kreativen Mut zu machen, ihr Netz weiter zu spannen als nur ihre Stadt, ihr Bundesland oder ihr Land.
Aber es hat sich dann schnell herausgestellt, dass Jana eine Fülle kreativer Methoden nutzt, um Kundschaft über lange Zeit "bei der Stange zu halten" und dadurch eine tiefere, wertorientierte Transformation zu erzielen.
Von der bewussten Gestaltung der Customer Journey bis hin zur Gamification — als ich Jana zugehört habe, dachte ich die ganze Zeit: Mensch, das muss Spaß machen, von Jana beraten zu werden!
Deshalb zum Wochenstart meine Frage an dich: Wie sorgst du dafür, dass deine Kundschaft Spaß daran hat, mit dir zusammenzuarbeiten?
Womit beschäftigt sich deine Kampagne/Aktion? E.W.O.K. unterstützt dich als Kreative*n in D/A/CH dabei, wertorientiert zu arbeiten. Egal, ob du ...
Ich freue mich sehr über deine Frage! Bisher sind wir einen sehr klassischen Weg gegangen. Wir haben sehr viele Lehrkräfte fortgebildet und versuchen den Kontakt zu ihnen zu halten. Bisher sind wir mit allem gescheitert. Wir haben eine geschützte online - Plattform auf der wir versuchen ins Gespräch zu kommen - da passiert ganz genau: nichts, Newsletter haben wir zu besonderen Anlässen verschickt: ohne Reaktion. Einen Gamificationansatz haben wir auch, den wir allerdings ausbauen könnten/müssten. Die Lehrkräfte stellen Waschpulver mit den Schüler:innen her und wir versuchen die Schule zu würdigen, die am Meisten hergestellt hat. Das zieht auch nicht. Umso gespannter bin ich auf den Austausch hier! Vereinzelt gibt es Lehrkräfte mit denen ein persönlicher Kontakt funktioniert, das ist aber natürlich super aufwendig.
Uiuiui, das klingt nach einer herben Enttäuschung für euch. Tut mir leid, dass eure bisherigen Versuche nicht gefruchtet haben. Ich hab da ein paar Rückfragen...
- Sind eure Lehrkräfte alle in Hamburg?
- An wie vielen Stellen passt euer Projekt in den Lehrplan (und in wie vielen Fächern/Schuljahren)?
- Habt ihr Feedback dazu, wie gut sich der Inhalt der Fortbildung in der Praxis umsetzen ließ?
- Haltet ihr auch IRL mit den Lehrkräften Kontakt oder ausschließlich online?
Was wäre, wenn jedes Unternehmen die Chance bekommt, automatisch effektiver + grüner zu werden? Geld damit verdient? Und nur noch mit den passenden Kontakten kommuniziert? Ausschließlich gewillte Interessenten informiert?
Wir haben das Konzept und die Programmierer. Dich gewinnen wir gerne als Unterstützer mit den Kontakten zu den Unternehmen. Gemeinsam werden wir mit vielen Spendern die Welt vor der Menschheit schützen, bis wir sie dann mit der Masse weltweit teilnehmender Unternehmen retten!
Klingt super werbelastig, to be honest.... Ein paar mehr Details, was ihr vorhabt?
Die Diskussion ist sehr wichtig: wollen wir uns auf unsere grüne Blase gleichgesinnter konzentrieren und daran arbeiten, diese wachsen zu lassen, oder ist es wichtig(er), Zusammenarbeit und Diskussion mit den so genannten Konservativen zu suchen um dort wichtige Veränderungen anzustoßen, anstelle "zwei Stühle, eine Meinung" mäßig offene Türen einzurennen?
Ich persönlich finde, beides hat seine Berechtigung. Ohnhin müssen wir oft Kompromisse machen, und das ist eine gute Gelegenheit, die Old Economy ein Stück weit zu verändern. Auf der anderen Seite machen wir uns damit vielleicht auch zu Helfer:innen beim Greenwashing und sollten unsere Energie, Ideen, Arbeitskraft und Geld besser ganz in den Dienst des Guten stellen. Es spart auch Energie, sich nicht dauernd im Taubenschach mit den Ewiggestrigen aufreiben zu müssen, und ich bin sehr froh, als selbstständiger Webentwickler inzwischen fast ausschließlich mit angenehmen Kund:innen zusammenarbeiten zu dürfen. Das schützt auch vor Burnout ;-)
Den Satz mit dem Menschheit retten und schützen im ursprünglichen Post habe ich nicht wirklich verstanden. Beim ersten Lesen hielt ich den ganzen Beitrag für eine Parodie bzw. Aufforderung zur kontroversen Diskussion, die ich hiermit dann auch anstoßen möchte.
Zwar kenne ich Silos von der Getreidelagerung (und ehrlich gesagt auch aus Organisationsstrukturen), aber den Satz verstehe ich nicht.
Das liegt womöglich auch daran, dass ich mir in dem Kontext nichts unter Kund:innen-Touch-Points vorstellen kann. Eventuell klärt sich das im Rest des Abschnitts.
Zudem: die Kund:innen-Touch-Points und die Silos beschreiben für mich so weit auseinander liegende Konzepte (wenn ich mutmasse), dass ich das nicht sinnvoll zusammen bekomme.
Vielleicht insgesamt nochmals drüber nachdenken (oder schick mal den Abschnitt, vielleicht finden wir nen besseren Satz).
Hallo Sabine, ich persönlich verstehe den Satz sehr gut - bin jedoch beruflich auch genug mit Krankenhaus-Silos und Healthcare-Sektoren beschäftigt gewesen.
Kann mir vorstellen, dass diese prägnante Formulierung für andere, die Teams mit den Dschungelwegen, weniger verständlich ist.
Was sind denn deren konkrete täglichen Probleme? Evtl. kaum zu Wissen, wen man bei welchen Problemen fragen kann (Kompetenzen) und darf (Hierarchien)? Oder auch Kundenbedürfnisse zu erkennen und lösen zu wollen, aber wiederum kaum Möglichkeiten kennen oder es gibt sie auch gar nicht, um Abteilungs-, Hierarchie- und eben Silo-Übergreifend an Lösungen zu arbeiten...
LG Sylvia
Wer mag seine Meinung sagen? Umfrage zu #GenoDigital
Frohen Faschingsdientag euch allen!
ich habe die Woche freigenommen, um die Sache mit dem „Digitalen Betriebssystem für Genossenschaften“ voranzutreiben. Als erstes wollte ich eine Umfrage unter den beigetretenen (und weiteren) Genossenschaften machen, wie denn ein möglicher Bedarf aussieht. Die Umfrage (via Tally.so) ist fast fertig und soll diese Woche raus (am besten am Donnerstag). Die Resultate stelle ich (anonymisierter) frei zur Verfügung.
Meine Frage nun:
- Würde euch etwas besonders interessieren?
- Gibt es Fragen, die ihr beantwortet haben wollt?
- Und würdet ihr die Umfrage testen wollen und Rückmeldungen dazu geben?
Erstellt mit Tally - die einfachste Art, Formulare zu erstellen.
Hi Magnus,
zu 1. GenoPitch: Gründungsmitglieder und Genossenschaftsmitglieder finden (ich schicke Dir sicherlich bis spätestens im Laufe des März einen Rohentwurf)
Dazu gehört für mich auch ein Ideenmanagement, in dem Ideen verfasst, diskutiert und realisiert werden können.
Sind internationale Genossenschaften möglich? Mitgliedsbeiträge in Ländern mit unterschiedlicher Wirtschaftskraft und Währung?
Ist es möglich, ein Unternehmen teils als Genossenschaft und teils z.B. als GmbH zu führen, z.B. 90 % der Einnahmen gehen an Genossenschaftsmitglieder und 10 % den Gründer:innen? Bzw. welche Lösung wäre hier möglich?
zu 2.: Lösungen zu Problemen in Genossenschaften zu finden, z.B. Transparenz: https://www.vzhh.de/themen/finanzen/probleme-der-geldanlage/genossenschaften-nicht-alles-ist-gold-was-glaenzt
https://triangleinnovationhub.com/cooperatives-advantages
Personalisierung soweit als möglich, z.B. um interne Streitigkeiten zu vermeiden (hängt von der Art der Genossenschaft ab)
zu 3: klar
Ein Webkatalog kann nicht nur zum Finden von Genossenschaften dienen sondern auch als Inspirationsquelle genutzt werden.
Ferner braucht es meines Erachtens die Möglichkeit, Genossenschaftsideen vorzuschlagen. Viele Menschen denken sich was teils Ähnliches, doch wenn niemand anfängt was zu realisieren... Beispielsweise welche Genossenschaften könnte es für Senioren geben, neben barrierefreiem Wohnungsbau?
Hi Magnus Rembold,
zu deinen Fragen:
1. In welchen Bereichen, die nicht naheliegend sind - also nicht Landwirtschaft, Wohnungsmarkt, etc. - gibt es Genossenschaften, von denen wir lernen können?
2. Ab welcher Größe lohnt sich eine Genossenschaft? Was sind Vor- und Nachteile gegenüber der GmbH?
3. Testen immer gerne. :)
Christian Müller : habe auf Facebook eine Gruppe hierfür eröffnet, die allerdings noch nicht sehr lebendig ist:
https://www.facebook.com/groups/2784611238307926
Zu Deiner Frage: hier kannst Du Dich bei Interesse inspirieren lassen:
Finanzierung sozialer Innovation - Fehlanzeige! Praktisch jeder sucht nach Finanzierung
Ich bin seit den ersten Tagen bei Reflecta dabei und kenne Daniela schon viele Jahre. Die Matchinig-Funktion des Netzwerkes finde ich super, seit einem Jahr allerdings fällt mir auf, dass bei "Ich suche" fast immer Finanzierung steht. Ich kann aus den eigenen Projekten bestätigten, dass Finanzierung zu 95% unser Problem ist. Wir haben alles, Projekte, Mitarbeiter:innen, eine tolle Mission, Vision. Einzig die sog. "ImpactInvestoren" die sich in den meisten Fällen selbst green- und whitewashen gibt es nicht.
Es reden zwar alle davon dass man Geld dringend für gute Sachen anlegen sollten und müsste, schließlich fährt der Planet an die Wand, die Natur, die Biodiversität, das Klima.
Aber es wird weiter und noch viel mehr in Waffen, fossile Energien und Konsumgüter und Projekte investiert. Statt Transformation geben wir als Gesellschaft und vorallem die Finanzindustrie "Vollgas".
Stimmt dieser Eindruck, dass insbesondere Social Entrepreneurship praktisch keinen Zugang zu vernünftigen Finanzierungsmöglichkeiten hat, habt ihr alles was ihr braucht nur Geld nicht?
Torsten bittet um eine Abstimmung:
Ja, und das zeigen ja auch die ganzen Studien und Umfragen. Gerade bei der Anschlussfinanzierung scheitert es oft. Es ist genau dieses Paradox: alles sagen man muss jetzt so viel machen und uns bleibt ja keine andere Wahl. Dann wird auch über kleine Erfolge unglaublich groß berichtet. ABER, sieht man das große Bild, fließt nur ein verschwindend geringer Teil des Geldes in Projekte/Unternehmen, die unsere Zukunft sichern können. Bevorzugt werden immer noch die Firmen, mit dem meisten Gewinnversprechen, soziale und nachhaltige Wirkung wird außer Acht gelassen
Auch ich erlebe es so, viele Projekte drehen sich im Kern dann doch wieder ums Geld, so sehr der Fokus auch auf andere Aspekte gelegt sein möchte, das Geschäftsmodell bleibt zentrales Thema.
Wie in vielen anderen Lebensbereichen haben diejenigen ein leichteres Spiel, die den gewohnten Spielregeln folgen und ein entsprechendes Netzwerk haben. Jedoch sind es doch gerade die gewohnten Spielregeln, die unsere Systeme ans Limit gefahren haben.
In Anbetracht der Dringlichkeit ist es überfällig hier Finanzierungsmodelle zu schaffen, die den notwendigen Wandel ermöglichen. Ich möchte soziale Transformation und einen Umgang mit multiplen Krisen nicht davon abhängig machen, ob es sich rechnet.
Es gibt tolle Ansätze und Konzepte, aber die Kapitalströme zeigen, die Schwerpunkte liegen noch immer anders.
Jedoch muss ich zur Fragestellung auch sagen, wer würde schon beim Thema Finanzierung "kein Problem" ankreuzen. Zwischen kein und größtes Problem bleibt ein Spektrum.
Was nun?
Ich bin voll deiner Meinung, dass es hier nicht ums Geld geht. Daher mache ich meine Arbeit trotzdem, aus wenn es sich finanziell überhaupt nicht lohnt. Jedoch ist es schon toll, beim Bäcker ein Brot kaufen zu können damit ich etwas zu essen habe. Wir leben nun mal in dieser Gesellschaft in der es ganz ohne Geld nicht geht.
Hi Torsten,
ja, diesen Eindruck habe ich auch. Ich unterstütze WissenschaftlerInnen im Bereich Natur und Nachhaltigkeit ihre Ergebnisse mit dem breiten Publikum zu teilen und die wenigsten nutzen meine Dienstleistung, meistens wegen manglendem Budget und entschuldigen sich sogar häufig dass sie das nicht haben. Auch werde ich regelmäßig für alle mögliche Beiträge (z.B. Vorträge) gefragt und es ist fast immer ehrenamtlich. Meine Lösung dafür ist im Moment in einem anderen Fachgebiet mein Lebensunterhalt zu verdienen, sodass ich damit meine eigene Arbeit sponsorn kann.
Braucht jemand Hilfe bei einem Projekt für Diversität und Inklusion (von Menschen mit Behinderung/en)? Ich würde gerne ehrenamtlich an einem spannenden Projekt mithelfen!
Hallo Gretchen! Ich hab da ein paar (KI-)Ideen, neben meinen Hauptprojekt - dem Heldenkollektiv: Ein Verbund von behinderten und erkrankten Kindern und Jugendlichen. Schreib mir gerne hier oder auf LinkedIn. Liebe Grüße!
Schau Dir mal das Dialoghaus Hamburg an und wenn Du das passend findest, stelle ich gerne einen Kontakt her.
Hallo Gretchen, ich bin Meike, eine der 3 Gründerinnen von EduGarden gUG in Köln. Wir wollen Lern- und Erlebnisorte für vertical Farming und urbane Landwirtschaft aufbauen. Diese EduGarden Labs und unsere Firma wollen wir Schritt für Schritt immer gemeinsam mit den jeweiligen Peers entwickeln. Ich bin selbst schwerbehindert. Uns geht es darum, sowohl die Potentiale, Perspektiven und Herausforderungen des Vertical Farmings als Teil einer nachhaltigen urbanen Landwirtschaft erleb- und erlernbar zu machen, und auch darum, gerade die Menschen, die sonst immer auf Barrieren und Ausgrenzung und Diskriminierung stoßen, Teil einer innovativen Idee zu machen, die Menschen Zukunftshandeln vermittelt und empowert. Wir sind ein kleines Team, haben gerade eventuell einen ersten Standort und wie alle Social Start-ups den Teufelskreis von „Wenig Startkapital = wenig Leute= schwierige Ausgangslage für eine Startfinanzierung. Wir sind Mitglied im Ernährungsrat Köln, Teil von 10000tage.org, in der 1.Kohorte von CoCo - Frauen Gründen“ der Social Business Women und Mitglied bei SEND e.V. Und der Partner der Association for Vertical Farming e.V.
Aktuell sind wir 6 Personen und freuen uns über jede Unterstützung!
Gruppenentscheidungen - Alpha-Tester gesucht
Hallo zusammen,
ich suche Tester für unsere App "ask DAD": https://frag-dad.de
Ich würde mich freuen, wenn sich ein paar Leute registrieren und das Tool ausprobieren und mir dann Feedback geben.
Wer ernsthaft testen möchte, kann sich gerne bei mir melden und bekommt dann einen Gutschein für den vollwertigen Account/die Einzellizenz.
Gerne erkläre ich auch die Hintergründe. Meldet Euch dazu bitte bei mir.
Gruß,
Ulrich
Hallo Ulrich, ich teste das gerne. Wie gehen wir am besten vor?
PS. Ich habe selbst Systemisches Konsensieren in meine Open Source Community Plattform "organisator" eingebaut. Mehr Infos siehe hier:
https://organisator.org/was_ist_systemisches_konsensieren_eigentlich
In unserer Genossenschaft für Kommunikations-Dienstleistungen akomo eG müssen wir oft Dinge entscheiden - Intern und auch für unsere Projekte.
Und wir sind natürlich daran interessiert, gut und schnell Entscheidungen zu treffen, die alle mitnehmen und niemanden ausschließen oder übergehen.
Kleines Feedback:
- "ask DAD" heißt "frag Papa", auch wenn es eine Abkürzung bleibt - habe ich gleich ein Bild im Kopf, das für euren Ansatz nicht wirklich passend erscheint?
- Bei Frage 1 "Wählen Sie - mit Ihrer Frage im Kopf - eine Dimension aus!
(siehe auch Dimensionen und Methoden) Betroffenheit / Komplexität / Kopplung" bin ich wegen der Komplexität der Begriffe abgeschreckt. Ich habe das Gefühl, ich muss erst einen Kurs besuchen, um die Konzepte zu verstehen. Die verlinkte Erklärungs-Seite verstärkt dieses Gefühl.
Am Ende zeigt ihr mir eine Methode, die für meine Lösungsfindung geeignet ist. Das ist genial. Am Anfang habe ich allerdings noch nicht verstanden, das genau das dabei raus kommt. Ich habe auch keine Übersicht über die Methoden und verstehe nicht, was sie ausmacht und was sie mir bringen.
Hilft das weiter auf die Schnelle?
Liebe Grüße!
Danke, dass du aufgeschrieben hast, was ich beim anschauen auch dachte: Du bist einfach super, Gerrit! <3
Sehr gerne teste ich mit….. aus Blick eines Unternehmens, aber auch für mich.
Super, vielen Dank schon mal.
Ich schlage vor, dass Du eine ViKo mit mir buchst unter www.meta-system.de/bookings und ich Dir das Tool mal vorstelle. Dann können wir Deinen Account erstellen und Du kannst mit dem Testen loslegen. Klingt das nach einem Plan?
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