Beiträge & Ankündigungen

Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

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Whyvna Ibtryf
teilt etwas mit · vor 11 Monaten

💜 Wow, wir sind Kultur- und Kreativpilot*innen! 💜

Junge junge, das ist ja ein steiler Start ins neue Jahr. Wir freuen uns unfassbar dolle zu verkünden, dass wir in Namen der Bundesregierung als Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland 2023/24 ausgezeichnet werden!

Wir haben die riesen Ehre, mit den anderen 31 Titelträger*innen nicht nur diesen fancy Titel tragen zu dürfen, sondern uns auch kennenlernen, austauschen und supporten zu können. Das wird ein super Jahr, oder Kynd Hair, Forough Sodoudi, Sahar Sodoudi, Equality Film GmbH, Wombly adaptive kidswear, YouCan!, Xia Pleasure Objects, GoLexic, Finizio - Future Sanitation, shades&contrast, CityCaddy, Jasmine Klewinghaus, OMCC, Maple Tales, Queermed Deutschland gUG, Scobees, plastikfabrik, kompreno, BLINC, Jule Kleinschmidt, Sonni Winkler, My SafeSpace, aMStart, Qzeng Productions, MISSOIR, RasaTabula, Ina Goetz, PROSERVATION, Faourouz Sadaoutchi-Adoyi, Repair Rebels GmbH, Polar Embassy, Felix Fahle, urnfold?

Danke an das u-institut fürs möglich machen und den Support und das Mentoring, auf das wir uns dieses Jahr sehr freuen. Das Projekt wird im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft gemeinsam vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gesteuerten und mit Mitteln des BMWK gefördert.

Danke auch an The Changency – Agentur für nachhaltigen Wandel und Titelträger*innen von letztem Jahr, die uns diese Auszeichnung mit einem "Macht das auch mal!" Tritt in den Popo überhaupt eingebrockt haben 💜

Foto Credits: City Caddy/Enver Hirsch, Dorothea Tuch, privat, Guillaume Prugniel, Sadaoutchi Design, Sophie Weise Meissner, Tino Thoß, David Reisler, Maple Tales/foundersfoundation50, Carolin Pitzke, Anna Jahn Photography, plastikfabrik, Sapna Richter, RECOU, Fadi Elias und In-Haus eV, Andreas Endermann, Fynn Freund, Julian Naderer, BLINC, Julia Vogel, Claudio Rathlef, SafeSpace, Xia Pleasure Objects, Thomas Bieniek, GoLexic, Houtan Ghazi, Scoobees, Finizio Future Sanitation, YouCan! gGmbH, privat, Rieken Klewinghaus, privat

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Reflecta
teilt etwas mit · vor 7 Monaten

Ein Leitfaden von Simon Simanovski (Anwalt für Sozialunternehmen & NPO) zur Wahl der Rechtsform

Die Wahl der Rechtsform ist eine der ersten und wichtigsten Entscheidungen, die auf dem Weg zur Gründung eines Sozialunternehmens getroffen werden muss. Sie beeinflusst nicht nur haftungsrechtliche Aspekte und die Kapitalbeschaffung, sondern auch die Glaubwürdigkeit und das Image des Unternehmens. Simon Simanovski, ein erfahrener und auf Impact Unternehmen und Organisationen spezialisierter Anwalt aus unserem Reflecta Netzwerk hat uns einige essenzielle Tipps zukommen lassen, die Impact Gründer:innen auf ihrer Reise unterstützen sollen.
Viel Spaß beim Lesen!
https://www.reflecta.org/rechtsformwahl-f%C3%BCr-sozialunternehmen-ein-leitfaden-von-simon-simanovski

Weitere Tipps und erhaltet ihr in dem Impact Tool zum Thema Rechtsformen:

https://www.reflecta.network/impact-tools/eine-rechtsform-waehlen

Direkt weitere Fragen an Simon Simanovski richten? Dann hier entlang:

https://www.reflecta.network/changemaker/simon-simanovski

https://www.reflecta.network/organisationen/simanovski-kanzlei-fuer-faires-wirtschaften-968c1547-d4da-4238-87a2-a379cf168b82

 

Rechtsformwahl für Sozialunternehmen: Ein Leitfaden von Simon ...

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Vfnoryy Urembt
teilt etwas mit · vor 7 Monaten

Wann hast Du schon mal erfüllende Transformation erlebt?

Ich bin als Coach und Begleitende Kinesiologin seit Jahren unterwegs, Menschen zu helfen, sich und ihr Leben zu verändern, wenn man so will auch zu transformieren. Es macht mich immer wieder froh zu sehen, wie sehr Veränderung Spaß machen kann und etwas in die Welt bringt, was die Beteiligten sich vorher noch gar nicht denken konnten.Seit einigen Jahren arbeite ich auch als Transformationsbegleiterin für Organisationen und Unternehmen, was sehr bewegend und erfüllend ist. Es ist so schön anzusehen, was sich verändern kann, wenn Organisationen sich auf den Weg machen und ich freue mich, diese Wege begleiten zu dürfen. Was für eine schöne Aufgabe!Als Antares Reisky vor gut zwei Jahren mit einem neuen Kurskonzept zum Thema 'Transformation mit Theorie U' um die Ecke kam, war ich mehr als angefixt, dieses Konzept auf die Straße zu bringen. Menschen in Organisationen selbst zu befähigen, den notwendigen Wandel in ihre eigene Organisation zu bringen - wie wunderbar!Ich wusste, es wird interessant und lehrreich für alle Beteiligten werden, ich wusste, es wird eine Menge Spaß machen. Und natürlich hoffte und ahnte ich, dass die Teilnehmenden anders aus dem Jahreskurs herauskommen würden als sie hineingegangen sind.Als wir nun die Interviews machten, um zu erfragen, was die Teilnehmenden mitgenommen haben, hatte ich doch mehrfach Gänsehaut. So viel tiefgreifende Veränderungen und soviel Freude an dem, was wir zusammen getan haben und daran, es Schritt für Schritt in ihrer Organisation umzusetzen.Ich bin sehr dankbar. Auch dafür, dass wir das demnächst noch einmal machen und auch noch einen zweiten Jahreskurs erschaffen haben zur persönlichen Weiterentwicklung. Was für einen tollen Job ich habe Hast Du schon einmal Transformation erlebt, die sich so richtig erfüllt angefühlt hat? Wenn ja, was und wo?Wenn Dich übrigens die Interviews interessieren, findest Du sie auf unserer Website (Link im ersten Kommentar).#transformation #theorieu #cocreatingfuture

Vfnoryy Urembt · vor 7 Monaten

Wenn Du auch einen kleinen Einblick in die Interviews haben möchtest, findest Du hier Ausschnitte:

https://cocreatingfuture.de/ccf-home/transformation-mit-theorie-u-jahreskurs-2024/

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Nznaqn Tebfpuxr
teilt etwas mit · vor 6 Monaten

Der erste kooperative Supermarkt in Deutschland (Gründungsjahr 2019) „SuperCoop Berlin“ braucht Eure Unterstützung!

Für mehr Gemeinschaft: Mit einer Café-Ecke, Mittagstisch, einem größeren Unverpackt-Angebot und Regalvermietung an lokale Produzent*innen!

Werde Teil einer super Gemeinschaft, einer super Alternative, werde Teil eines Supermarktes, by the way... es ist der nachhaltigste und sozialste Supermarkt in Berlin , werde Teil von SuperCoop Berlin.

Denn der Wunsch nach einer gerechten Welt ist kein utopischer Traum, sondern sehr sehr lebendig...

Das Konzept der kooperativen Supermärkte ist durch das Miteigentum und Mitarbeit der Mitglieder gekennzeichnet. Dies ist ein Beispiel für Gemeinschaffen/Commoning.

🏹 SuperCoop wird von seinen Mitgliedern verwaltet, die das Alltagsgeschäft des Supermarktes steuern. Nur wenige Vollzeitmitarbeiter/innen kümmern sich um Bestellungen und Koordination. Jedes Mitglied arbeitet 3 Stunden pro Monat und kann den Supermarkt durch ein demokratisches Abstimmungssystem mitgestalten.

🏹 SuperCoop verschafft seinen Mitgliedern Klarheit durch transparenten Einkauf, offene Verwaltung und klare Kennzeichnung. Die Mitarbeit der Mitglieder ermöglicht es den Betreiber/innen, eine breite Palette hochwertiger Produkte (frisch, biologisch, lokal) zu erschwinglichen Preisen anzubieten und gleichzeitig die Produzent/innen fair zu bezahlen.

🏹 Das Modell wird bereits seit 40 Jahren erfolgreich in New York praktiziert, wo die Kooperative über 17.000 Mitglieder zählt. Ein ähnlicher Supermarkt existiert in Paris.

Mehr Informationen zum SuperCoop Berlin findet Ihr auf der Webseite: https://supercoop.de/

Und alle Infos auf der Kampagnen Website von Startnext unter: https://www.startnext.com/supercoop 

SuperCoop Berlin - This is not a SuperMarket..

This is a Movement ! Come by and discover an alternative supermarket model, based on principles such as: Cooperation, Co-Ownership and Democracy.

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Naqern Zöevxr
teilt etwas mit · vor 3 Monaten

Innovation - echt, divers, innerlich und im Sales!

#Innovation hat eine große Bedeutung für Sales4Good.

🦓 Zum einen ist es uns wichtig, dass Innovation kein Selbstzweck ist, sondern dem Menschen und unserem Planeten dienen muss. Damit stellen wir uns gegen die gehypten Unicorns und auf die Seite von #Zebras, also von #Sozialunternehmen. Wir brauchen keinen Flug zum Mars, wir brauchen keinen „Plan(et)B“, wir fördern das Schätzen und Schützen unserer Erde. Bei Social Entrepreneurs entstehen die echten Innovationen, die unsere Menschheit voranbringen, die Lösungen für die vielen Probleme unserer Zeit haben. Diese müssen wir stärken, erfolgreich und bekannt machen, damit diese Lösungen repliziert werden können. Von diesen Social Ventures hätten wir gerne mehr und wir hätten auch gerne mehr Investoren, die in diese Art von Innovation investieren, also mehr #ImpactInvestment 

👩🏻‍🤝‍👩🏻👩🏿‍🤝‍👩🏿👩🏿‍🤝‍🧑🏿 Zweitens haben zum Glück nicht nur wir erkannt, dass Innovation durch #Vielfalt entsteht: wenn viele verschiedene Perspektiven aufeinandertreffen und diese auch gleichwertig gehört werden, entsteht Neues. Das ist auch der Grund, warum gerade in unseren Kulturkreisen plötzlich das Thema #Diversity in Unternehmen wichtig wird: nicht etwas weil es nett ist, Diversity zu fördern und inklusiv zu sein, sondern weil inzwischen auch McKinsey & Co bewiesen haben, dass Diversität sowohl Innovation also auch Geschäftserfolg beflügelt.

🌏 Drittens sind wir an einem Wendepunkt angelangt, einer Welt voller Stapelkrisen, eine jagt die andere, die Krisen verstärken sich gegenseitig. In einer VUCA und BANI Welt helfen keine inkrementellen Lösungen, wir brauchen echte Innovationen, wir müssen die Gegenwart radikaler verändern und "viele Aspekte, die wir bisher in uns ausgeschlossen haben, wieder integrieren und so gesündere, ganzheitlichere Strukturen und Lebensformen entwickeln“.  Hierbei ist #InnerWork sehr gefragt: das verkürzte Zitat stammt aus dem zweiten Buch von Joana Breidenbach und Bettina Rollow, „Die entfaltete Organisation“.

🌏 Und wir brauchen #systemischesDenken und das bringt uns zum letzten Punkt, der auch für unser Wirken selbst eine große Rolle spielt: #Paradigmenwechsel im Sales: Was, wenn beim Verkaufen nicht mehr der Profit, sondern die Wirkung des Produktes und der Dienstleistung im Mittelpunkt stünde? Was, wenn der Respekt und das Verständnis für die Situation der potentiellen Kund:innen das neue Normal wären und es keine penetranten Vertriebler, platte Manipulationsversuche oder subtile Manipulationen mehr gäbe? Wenn nur noch Produkte und Services gekauft würden, welche die vom Kunden erhoffte Wirkung erzielen würden? Was, wenn dadurch weniger Ressourcen verschwendet würden? Dazu müssen wir viel Gewohntes verlernen und daran arbeiten wir! 

#SalesNeuDenken #EthischerSales #SalesfürNetteMenschen #SDG12

Mehr davon? Zum Newsletter anmelden:https://sales4good.org/blog 

Naqern Zöevxr · vor 3 Monaten

Weiterführende Links:

Hier geht es zu Ashoka, dem globalen Netzwerk von innovativen Sozialunternehmern weltweit, hier zum europäischen EUCLID, dem deutschen SEND, der österreichischen SENA und dem Schweizer Netzwerk SENS und hier zu den Zebras.

Kennt Ihr diese #SocialEnteprises, deren Angebote die Diversity-Bemühungen und damit indirekt die Innovationskraft von Unternehmen unterstützen, oder Anbieter, die direkt die Innovationskraft unterstützen? 

Welche anderen Anbieter zur Verstärkung von Vielfalt und damit zur Innovation kennt Ihr noch? Bitte unten in die Kommentare! ⬇

Fvzba Eöfyre · vor 2 Monaten

Vielen Dank fü den tollen Input!I totally like 👍

Andrea Mörike 

Liebe Grüße aus Düsseldorf und auf bald ****

Ebznan Fpunvyr · vor etwa 2 Monaten

Wie willst Du bzw. wie wollt Ihr dies erreichen?

1. Investoren: hier höre / lese ich meist von rückläufigen Investitionen.

Ich wünschte, auf Crowdfunding-Plattformen gäbe es die Möglichkeit die chronologischen Ziele der Crowdfunding-Kampagne in Meilensteine aufzuteilen. Jedem Meilenstein ist ein Geldbetrag zuzuordnen. Dieser wird nur ausgeschüttet, wird der Meilenstein auch tatsächlich erreicht. 

Falls dies nicht gelingt, hat die Crowd die Möglichkeit, sich von den Kampagnen-Starter:innen mittels belegbarer Argumente zu überzeugen, dass mit Zeitaufschub und optional auch Geldnachschub, das Projekt realisierbar ist.

Beispielsweise wenn ein Existenzgründer aus Krankheit nicht das Projekt vorwärts bringen konnte, dafür hätte ich Verständnis. Wenn selbiger sich von dem Crowdfunding-Geld einen Sportwagen als Geschäftsauto leistet, da hätte ich weniger bzw. kein Verständnis.

2. Im demografischen Wandel sind die älteren Menschen nicht nur die primäre Wählergruppe, es geht auch darum ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Und sie selbst wissen am besten, was sie brauchen und wünschen. Überdies heißt es in diversen Beiträgen, dass ältere Gründer:innen radikalere Innovationen hervorbrächten. Gleichzeitig ist es jedoch so, dass diese Ziel- bzw. Altersgruppe kaum Bankenkredite bekommt. Radikale Innovationen durch ältere Unternehmensgründer*innen | BFH

Es wäre also eine Option, jüngere Menschen mit ins Team zu holen, zumal man als Senior:in vielleicht ohnehin in ein paar Jahren oder wenigen Jahrzehnten, das Unternehmen abgeben wollen würde. Doch es braucht auch mehr Offenheit für ältere Gründer:innen. 

Diversität erlebe ich meist nur auf Sexualität, Migrationshintergrund und Behinderung bezogen. Gehört das Alter,  das Über- bzw. Untergewicht und Vieles andere nicht auch dazu? Toleranz gegenüber Diversität ist wohl noch einiges an Arbeit.  Diversity in Deutschland: Zahlen und Fakten

Leider funktioniert bei mir nicht das Einfügen von Links.

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Vfnoryy Urembt
teilt etwas mit · vor etwa 2 Monaten

Vom Nicht-Wissen in neue Möglichkeitsräume. Bist Du dabei?

Wir sind es gewohnt, die Kontrolle zu haben, Pläne zu machen, die sich so umsetzen lassen und eine gewisse Wirkung zu sehen, wenn wir bestimmt Ursachen setzen. Aber was passiert, wenn das nicht (mehr) funktioniert?Wenn ich vor Monaten ein Sparschwein aufgestellt hätte, in das ich jedes Mal einen Euro reingeworfen hätte, wenn jemand im Umfeld oder ich selbst so etwas sagte wie "Ich habe keine Ahnung, wohin es geht.", "Das ist jetzt alles anders als gedacht" oder "Ich weiß nicht, was wir noch tun können", hätte ich doch so einiges angespart. Denn wir leben in einer Zeit, in der die alten Klarheiten und Sicherheiten wegbrechen, in der sich vieles so grundlegend verändert, dass wir nicht mehr unbedingt wissen, wie wir damit umgehen sollen oder was wir noch tun sollen - was bisher immer funktionierte, ist heute vielfach wenig bis gar nicht hilfreich.Da wir nicht unbedingt gewohnt sind, mit diesen Unsicherheiten und dem Nicht-Wissen dieser Zeit umzugehen, werden wir oft vorsichtig, grübeln, was das Zeug hält, was der Ausweg aus dem unangenehmen Gefühl und der stockenden Phase ist - und finden keine wirklich neuen Antworten.Was wäre, wenn Du dieses Nicht-Wissen, diese Unsicherheit nutzen könntest, um etwas komplett Neues zu schaffen? Denn dieses Nicht-Wissen birgt unendlich viele Türen in Möglichkeitsräume. Das Problem: Durch Grübeln erreichen wir nur die Möglichkeitsräume der Vergangenheit. Es braucht andere Instanzen, um die Türen in eine wirklich transformative Zukunft zu öffnen.Welche das sind und wie Du diese nutzen kannst, erfährst Du in unseren Workshops. Wenn Du vom 4.-7. November noch nichts vorhast, melde Dich doch gern zum Tief-Tauchen an. Und wenn das nicht klappt oder Du noch intensiver in die neue Art der Transformation einsteigen möchtest, komm gern zu unserem Jahreskurs, der im Januar wieder beginnt. Genaueres erfährst Du auf unserer Website www.cocreatingfuture.de unter der Rubrik Campus. Wir freuen uns auf die gemeinsame Reise!#transformation #cocreatingfuture #theoryu

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