Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.
Neuigkeiten von der Plattform-Weiterentwicklung/Neue Funktionen online
Du kannst seit heute viel genauer angeben, wonach du suchst / was du bietest und ensprechend besser und genauer gemachted werden. Gehe dafür einfach in "Profil bearbeiten", Step 2 "Ich suche/biete" und fülle die Felder unter den von dir angegebenen Häckchen aus. Oder folge diesem Link.
Fröhliches Netzwerken und Pläneschmieden!
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Neues Trainingsprogramm "Empowered by Entrepreneurship"
Ihr sucht nach neuen Herausforderungen, seid aber noch nicht ganz sicher, ob und wie ihr gründen wollt? Dann bewerbt euch für unser kostenloses Trainingsprogramm "Empowered by Entrepreneurship" (Region Stuttgart).
Das sechsmonatige, kostenlose Trainingsprogramm "Empowered by Entrepreneurship" ermöglicht Fortbildung, persönliche Weiterentwicklung und den Aufbau eines verlässlichen Netzwerks. Der Empowerment-Ansatz ist eine Chance, gemeinsam Hindernisse zu überwinden. Die Teilnehmenden werden optimal mit einer Kombination aus unternehmerischen, sozialen und kreativwirtschaftlichen Kompetenzen ausgestattet, die den Weg in die Beschäftigung oder Selbstständigkeit erleichtern. Besonders wichtig sind die Wiedererlangung des Selbstwertgefühls und ein schneller Weg in den Arbeitsmarkt. Durch die Integration der Kreativwirtschaft bekommen Teilnehmende Zugang zu innovativen Methoden, flexiblen Organisationsformen und die Möglichkeit, von der Innovationskraft der Kreativwirtschaft zu lernen. So werdet sie dabei unterstützt, soziale Innovationen zu entwickeln und zu fördern.
Weitere Informationen und Bewerbung unter: www.insitu.startupcenter-stuttgart.de
Müssen Unternehmen mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen? I 16. September
MITWIRKEN (Gemeinnützige Hertie-Stiftung) und Frankfurt Forward (Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH) laden ein, um am 16. September virtuell zu diskutieren, ob und wie Unternehmen in Zukunft mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen müssen. Im Fokus des Abends stehen aktuelle Fragen rund um Social Entrepreneurship, Impact Investing und CSR - branchenübergreifend und über die eigene Stadtgrenze hinaus. Mit dabei sind Lisa Jaspers (FOLKDAYS), Elisa Naranjo (einhorn), Gordon Riske (KION Group) und Dr. Steen Rothenberger (Rothenberger4XS).
Alle Details zum Event sowie den Link zur Registrierung gibt es hier: https://www.jetzt-mitwirken.de/demokratie-wirkt-unternehmerisch
SUPR SPORTS startet Inkubatorprogramm
Nun ist es endlich offiziell, die erste Sport-Initiative, die in das SUPR SPORTS Inkubatorprogramm aufgenommen wird, ist Sit’n’Skate.
https://www.suprsports.de/2020/08/27/inkubatorprogramm/
SUPR SPORTS startet Inkubatorprogramm für soziale Sport-Initiativen
Wir brauchen euer Feedback zum Matching!
Seit zwei Monaten ist das Matching nun online, wir haben mit vielen von euch persönlich gesprochen und haben jetzt noch ein paar Fragen, um ein besseres Gefühl zu bekommen. Und: Wir erhoffen uns, dass ihr uns (anonym) Aspekte beschreibt, die wir noch gar nicht gesehen haben. Warum, wieso...?
Bitte nur teilnehmen, wenn ihr auch am Matching teilgenommen habt. Vielen, vielen Dank euch! https://de.surveymonkey.com/r/733VWQN
Web survey powered by SurveyMonkey.com. Create your own online survey now with SurveyMonkey's expert certified FREE templates.
Done :)
Warum sich nicht an große Visionen wagen? Nach dem Motto: Was eine:r nicht schafft, das schaffen viele, sucht André Dörfler nach Mitstreiter:innen, die dabei helfen, diese Vision zu verwirklichen.
André Dörfler sagt: "Die Vision ist ambitioniert, denn sie bedeutet eine Vervierfachung innerhalb von 10 Jahren und somit eine Vervielfachung des Beitrages zur Erreichung der SDGs."
Wie möchtest du diese Vision erreichen?
"Mit dem MakerCamp als Start-Event und daran anschließenden Projekten tragen wir zum Wachstum des genossenschaftlichen Ökosystems und zur Vision '30.000 Genossenschaften bis #2030 in Deutschland schaffen eine bessere Welt – regional und global.' bei. Das Start-Event fand am 29.-30.01.2020 in der R+V Akademie in #Wiesbaden statt. 180 Akteure aus den Bereichen Genossenschaften, Innovation, Nachhaltigkeit, CSR, Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft waren beim Start-Event dabei. Sie kamen aus Deutschland, Österreich und Südtirol. Derzeit laufen Projekte, um Wachstum und Vision zu erreichen. Am 15.-16.09.2021 ist das nächste MakerCamp Genossenschaften geplant. www.makercamp-geno.de
Er freut sich über Unterstützung in der Kommunikation und Ideen zur Verwirklichung.
Klingt spannend? Dann tretet hier mit André Dörfler in Kontakt: 👉
Gibt es das noch, André Dörfler ?
Wäre sofort dabei mit meinen Ideen.
"Man sollte den Menschen aktiven Klimaschutz so einfach wie möglich machen."
Um
den Fußabdruck auszugleichen, pflanzt ForTomorrow gGmbH Bäume 🌳 🌳 🌳 in Deutschland
und legt europäische Emissionsrechte still. Zusätzlich gibt ForTomorrow
Tipps zur Reduktion des persönlichen CO₂-Ausstoßes. Wie das genau
funktioniert berichtet die Gründerin Ruth von Heusinger im Interview.
Die Magie liegt manchmal darin, komplexe Dinge zu vereinfachen. Genau das versucht Ruth von Heusinger mit dem Thema Klimaschutz. Sie freut sich über Austausch, Feedback und bietet viel Wissen rund um Klimaschutz.
Gute Inspiration und fröhliches Netzwerken!
Finanzielle Förderung für Gründer:innen jenseits der 50, die mit ihrem Unternehmen die Welt besser machen.
Die Welt zu verbessern, ist in jedem Alter möglich. Mit dem Zugabe-Preis
zeichnet die Körber-Stiftung jährlich Gründerinnen und Gründer 60plus
aus. Mit der Auszeichnung, die mit jeweils 60.000 € dotiert ist, werden
drei Persönlichkeiten gewürdigt, die mit unternehmerischen Mitteln
Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit
gefunden und dafür ein Unternehmen oder ein Sozialunternehmen aufgebaut
haben.
https://www.koerber-stiftung.de/zugabe-preis
Finden wir von jumpp super - wir haben viele Gründerinnen ab 50 bei uns und haben die Info direkt weitergegeben :-).
Klasse!
Für eine stärkere SocEnt-Stimme - bitte mitmachen :-)
Happy Feiertag allerseits :-)
In diesem Jahr wollen wir durch den Deutschen Social Entrepreneurship Monitor (DSEM) eine noch überzeugendere Datengrundlage für Entscheidungsträger:innen schaffen. Denn damit können wir uns in Gesprächen mit Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft für Social Entrepreneurship stark machen und die Rahmenbedingungen verbessern Warum es in diesem Jahr besonders wichtig ist?
- Für die Bundestagswahl 2021 brauchen wir gute Argumente
- Um auf die Herausforderungen für SocEnts in der Corona-Krise aufmerksam zu machen
- Auch Verwaltungen und Wirtschaftsförderungen nehmen sich verstärkt dem Thema an. Um Entscheidungen für den Sektor zu treffen, brauchen sie Daten.
- Durch europaweite Partnerschaften gibt es auch den ESEM, durch den wir Länder miteinander vergleichen können
Hier mitmachen: www.bit.ly/DSEM-3
VIELEN DANK fürs Mitmachen & Teilen
Kostenlose Onlineveranstaltung Dienstag 6.Oktober zu Verantwortungseigentum (purpose-Unternehmen)
Am Dienstag, 6.10. um 14:30 Uhr findet, von der Stiftung Verantwortungseigentum
organisiert, eine Vorstellung des Unternehmer:innen-Aufrufs für eine
Rechtsform in Verantwortungseigentum statt. U.a. mit Robert Habeck (DIE
GRÜNEN), Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), Lars Klingbeil (SPD) und
Florian Toncar (FDP). Schaltet euch am Dienstag einfach unter www.verantwortungseigentum.de ein und schaut den Livestream an.
Du fragst dich, wovon hier die Rede ist? Unter diesem Link erfährst du mehr zum Thema Verantwortungseigentum: https://purpose-economy.org/de/
Gibt es das als Videodokumentation oder eine protokollierte Zusammenfassung?
Sie haben gesagt, dass es Teile online geben wird. (Vermutlich auf dem Youtube-Kanal von purpose-economy).
Genossenschaften neu entdecken! Die genossenschaftliche DNA
Du suchst eine Quelle, in der
Genossenschaften frisch und innovativ erklärt werden? Du suchst
Praxisbeispiele von Genossenschaften? Auf den Seiten des MakerCamp
Genossenschaften kannst Du das finden:
https://www.makercamp-geno.de/genossenschaften-neu-entdecken/ und
https://www.makercamp-geno.de/praxisbeispiele/.
Außerdem kannst Du Dich über das MakerCamp Genossenschaften informieren und einen Newsletter abonnieren, um auf dem Laufenden zu bleiben: https://www.makercamp-geno.de/.
Übrigens, auf der Seite "Genossenschaften neu entdecken!" gibt es auch den Artikel "Genossenschaften als Unternehmens- und Rechtsform" mit einem Rechtsformvergleich zum Download.
Jede Genossenschaft kann - wie jedes andere Unternehmen auch - grenzübergreifend tätig werden. Daher braucht es kein spezielles Konzept. Die Höhe der Geschäftsanteile orientiert sich am Eigenkapitalbedarf des Unternehmens. Lösungsansatz: Die Höhe eines Geschäftsanteils am Einkommen der Bevölkerung/Nation mit dem niedrigsten Durchschnittseinkommen orientieren. Da jedes Mitglied mehrere Geschäftsanteile erwerben kann, können die einen Mitglieder einen Anteil und die anderen Mitglieder mehrere Anteile erwerben. Das demokratische Zusammenarbeitsmodell bleibt erhalten, "one member, one vote".
Ja, das wäre eine Lösung, die so naheliegend, dass ich nicht drauf gekommen bin. Allerdings frage ich mich, ob es noch eine Lösung gibt, die es ermöglicht, dass in Relation zum Einkommen der Bürger:innen eines Landes, alle Genossenschaftsmitglieder gleich viel Anteile sich leisten können? Wie wäre es, das Einkommen eines Landes in Punkten zu messen, und je Land unterschiedlich hohe Preise für Genossenschaftsanteile anzusetzen? Falls rechtlich möglich, stellt sich die Frage, ob dann nicht von denen die es sich leisten können, von denen die es sich nicht leisten können, Anteile kaufen lassen?
Noch eine Frage, wenn ich darf? Jemand schrieb: "... In Spanien gibt es Genossenschaftskonzerne die unterhalten VertriebsGmbHs in Frankreich Polen Deutschland." Stichwort: Subventionen, Steuerersparnisse. Ist das nicht nur ein Schlupfloch, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass hier viele Durchschnittsbürger:innen Genossenschaftsanteile erwerben können. Soll heiße, Genossenschaft ist nicht gleich wirklich auf's Gemeinwohl ausgerichtet.
Gerne erführe ich, ob es bereits Konzepte für länderübergreifende Genossenschaften gibt? Gerade durch die Globalisierung und wachsender Digitalunternehmen würden hier Genossenschaften zu mehr ökonomischen, ökologischem und sozialem Gleichgewicht beitragen können. Wie Preis der Genossenschaftanteile an das Durchschnittseinkommen der jeweiligen Bevölkerung anpassen? https://www.wir-leben-genossenschaft.de/de/ZG-Raiffeisen-eG-Erste-grenzueberschreitende-Gemeinschaftsfirma-im-Genossenschaftsbereich-8030.htm
Ja, es gibt die europäische Genossenschaft. Hast du vielleicht heute auch in der #GenoDigitalJetzt Veranstaltung entdeckt, oder?
;-)
Hallo Romana,
ein Genossenschaftsanteil könnte auch 1 EUR sein. Menschen mit einem Anteil zahlen nur einen Anteil und Menschen mit mehr Geld zahlen mehrere Anteile ein.
Bei einer Genossenschaft sind die Gründerinnen und Gründer zugleich die Mitgliederinnen und Mitglieder. Daher macht eine Trennung nicht Sinn. Natürlich können mit der Zeit auch weiter Mitgliederinnen und Mitglieder hinzukommen.
Allerdings kann unterschieden werden zwischen "normale" Mitglieder und investierende Mitglieder. Letztere können mit weniger oder keinem Stimmrecht ausgestattet sein, erhalten aber eine angemessene Dividende für ihr eingesetztes Kapital.
Fairmondo ist beispielsweise eine Plattform als Genossenschaft. www.fairmondo.de
Hi André,
danke für Deine schnelle Antwort. Die Frage dazu treibt mich schon länger um.
Genossenschaftsanteile für ab 1,00 € klingen erstmal gut und interessant, wobei...
1. für manche Menschen sind schon 1,00 € viel Geld
2. Wer mehr Geld hat, kann natürlich auch mehr Geschäftsanteile kaufen, und so wird leider dem Reich-Arm-Gefälle nicht wirklich entgegengewirkt.
Gibt es außerhalb einer europäischen Genossenschaft auch die Möglichkeit eine Welt-Genossenschaft zu gründen?
Können Gründer:innen von Genossenschaften im Vorfeld festlegen, dass z.B. bei einer gewinnorientierten Genossenschaft, 90 % der Gewinne an die Mitglieder ausgeschüttet werden, und unabhängig der Genossenschaftsanteile 10 % der Gewinne den Gründer:innen gehören.
Bzw. falls es das noch nicht gibt, wie wäre das machbar?
Beispielsweise ein Marktplatz wie Ebay, Amazon... gehört nicht einem Jeff Bezos, sondern der Großteil des Unternehmens gehört den Kunden und Mitarbeiter:innen.
Wie wäre das realisiebar?
Danke und ciao,
Romana
EnjoyWork LeseLust: "Die selbstwirksame Organisation"
Es gibt wieder Nachschub in unserer EnjoyWork LeseLust:
Was zeichnet Organisationen aus, die sinnvoll und sinnstiftend für ihre
Mitarbeitenden und die Gesellschaft sind? Firmen, die sowohl im
sozial-marktwirtschaftlichen als auch im zirkulärwirtschaftlichen System
gleichermaßen erfolgreich sind? Wie denken wir Unternehmen – angefangen
vom Geschäftsmodell, über Arbeitsorganisation und Rollen bis hin zur
Entscheidungsfindung neu? Wie lassen sich Menschen in dieses Gefüge
sinnstiftend einbinden? Gebhard Borcks Buch gibt eine praxisbezogene
(Spiel)Anleitung zu einer grundlegend veränderten Sicht auf
Organisationen - wie sie arbeiten, leben und wirtschaften. Er zeigt, wie
wir innovativ und zukunftsrobust den Herausforderungen und Chancen des
21. Jahrhunderts mit klugen Köpfen, intelligent eingesetzter Technologie
und Ressourcen zum Wohl von Mensch und Umwelt begegnen können.
https://arbeitswelten-lebenswelten.com/informieren-inspirieren/leselust-buecher/wirtschaft-gesellschaft/die-selbstwirksame-organisation-das-playbook-fuer-intelligente-kollaboration/
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