Beiträge & Ankündigungen

Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

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Reflecta
teilt etwas mit · vor fast 2 Jahren

Wir starten das neue Jahr mit geballter Inspiration für Zukunftsgestalter:innen: Am 2.2. finden wieder die Reflecta Impulse statt.

Wie du dein Impact Projekt bekannt machst

Anmeldung unter Eventbrite: 
https://www.eventbrite.de/e/reflecta-changemaker-impulse-tickets-516952216997


Im Online Event in Kooperation mit Lukas Marzi laden wir die Reflecta Community ein, gemeinsam in den Austausch zu gehen und sich von den Impulsgeber:innen Lisa Wiedemuth(Quartiermeister), Christian Müller (sozial pr), Lukas Kunert (elinor & #Unterkunft Ukraine) und Sabine Harnau (From Scratch) neue Perspektiven, Tipps und Ideen einzuholen.

Du willst dein Impact Projekt bekannt machen und bist auf der Suche nach den richtigen Tipps und Erfahrungsberichten? ⁠ ⁠
Du fragst dich, wie du am besten über deine Organisation, Startup oder Projekt kommunizierst – und dabei authentisch bleibst – und am besten noch lernst, was funktioniert und was nicht?⁠
⁠Dann haben wir genau das richtige Event für dich!⁠

Am 02.02.2023 von 18:00 - 19:30 finden die Reflecta Changemaker Impulse zum Thema Kommunikation statt.⁠⁠

Zu den Speaker:innen:


Lisa Wiedemuth setzt sich seit 2014 für eine Wirtschaft zum Wohle aller ein und leitet seit 2021 die Quartiermeister Stiftung gUG. Das Sozialunternehmen Quartiermeister fördert mit seinen Erlösen aus dem Bierverkauf soziale und kulturelle Projekte aus der Nachbarschaft. Seine Prinzipien sind Transparenz, Partizipation, regionale Wirksamkeit und der Wille, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass korrekter Konsum einen Unterschied machen kann. 2017 schaffte es Lisa mit der Kampagne Quartiermeister*in und den ersten gegenderten Bierflaschen ein Statement gegen Sexismus und Geschlechterdiskriminierung in der Werbung zu setzen. Seitdem erzählen die unterschiedlichen Gesichter auf den Flaschen ganz eigene Geschichten.

Christian Müller
und sein Team begleiten seit über 12 Jahren soziale Einrichtungen, Wohlfahrt, Sozialwirtschaft, NGO und Sozialunternehmen/ Social Start Ups bei ihrer digitaler Kommunikation, der Umsetzung neuer Arbeitsformen und der sinnvollen Nutzung digitaler Chancen.

Lukas Kunert hat 2018 mit elinor eine Plattform gegründet, die Gruppenkonten für z.B. Umweltgruppen, soziale Initiativen, Aktivitst:innen, Schulklassen oder Sportmannschaften anbietet. 2022 hat er mit der Bettenbörse #Unterkunft Ukraine zehntausende Geflüchtete und Helfer:innen zusammengebracht. Er wurde dafür 2022 vom Capital Magazin als eine:r der 40 unter 40 ausgezeichnet.

Sabine Harnau hat 2017 From Scratch gegründet: die Kommunikationsberatung für Organisationen, die Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und finanziellen Erfolg integrieren wollen. Sie haben eine radikal wertebasierte Art des Marketings entwickelt. Barrierefreundlichkeit, Datenschutz und ein minimaler ökologischer Fußabdruck stehen bei ihren Tools und Praktiken im Vordergrund.

Tolles Highlight nur für Reflecta Companions:
Ihr dürft live im Event Fragen stellen, euch präsentieren und vernetzen.

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Qnavryn Znue
teilt etwas mit · vor fast 2 Jahren

Reflecta Impact Tools: Das neue Sprungbrett und Digital Inkubator für Impact Projekte und Social Startups

Impact Tools | JETZT ONLINE ⁠
Ab jetzt wird die Umsetzung deines Impact Projekts/Social Startups noch einfacher 🤗⁠
⁠⁠
➡️ Die wichtigsten Antworten zu Impact Gründungsfragen - online, kuratiert, kostenlos.⁠

➡️ Du bist nicht allein: Tausch dich mit deinen Peers aus & erhalte Feedback von der Community.⁠

➡️ Nutze Fachwissen aus der Praxis: Erfahrene Expert:innen und Mentor:innen stehen dir zur Seite.⁠

Zusammen mit Experten:innen und Impact-Gründer:innen entwickelt.⁠

💪 Wir unterstützen dich damit noch mehr bei der erfolgreichen Umsetzung aktueller oder zukünftiger Projekte / Social Startups

Ermöglicht wurden die Impact Tools durch die Teil-Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz 🙏🏼⁠

Hier geht's lang:  https://www.reflecta.network/die-impact-tools

Viel Spaß und Erfolg bei der (Weiter)entwicklung deines Impact Projekts /Social Startups 💚

Zntahf Erzobyq · vor fast 2 Jahren

Wunderbarer Einsteig für die beginnende Woche. Freut mich, dass ich jetzt Zeit habe, das auszuprobieren...

Vielen Dank an das ganze Team!

Puevfgvna Züyyre · vor mehr als einem Jahr

Die Tools sehen gut aus Daniela Mahr, Glückwunsch zum gelungenen Start. Frage: Was muss ich tun um als Mentor dabei zu sein? Angeklickt habe ich den Button, danach stehe ich auf dem Schlauch. :) 

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Fgrsna Bgg
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

Im August 2023 startet unsere Kampagne 100 U25 NRW 2025

Mathias Wirtz , Physikstudent , 21, aus Hilden will bei der Kommunalwahl 2025 in NRW für seinen Stadtrat kandidieren. Schon jetzt sucht er Unterstützer und weitere Kandidaten, die im September 2025 ebenfalls noch jünger als 25 Jahre sind. Wirtz will nur für eine Wahlperiode in den Stadtrat, um Demokratie zu lernen und um seine Perspektive als junger Mensch in die lokalpolitischen Diskussionen einzubringen.

“Meine wichtigste Aufgabe wird sein, die Tür aufzustoßen, Lokalpolitik für junge Menschen verständlich und interessant zu machen und am Ende der Wahlperiode einen geeigneten Nachfolger bzw. Nachfolgerin (U25) zu finden,” fasst der junge Student sein Anliegen zusammen. Wirtz will in keine Partei, sondern eine Institution schaffen, die neue Wege in der politischen Nachwuchsförderung geht.

Auf die Idee ist er bei der Utopie-Konferenz von Richard David Precht und Maja Göpel 2022 in Lüneburg gekommen. Hier hat er den Rechtsanwalt Stefan Ott, 57, aus Bad Oeynhausen kennengelernt, der mit seinem Verein Junge Ratsmitglieder e.V. Kandidaten wie ihn vernetzen möchte, um eine demokratisch legitimierte Stimme der Jugend zu etablieren. Der Rechtsanwalt war selbst mit 18 Mitglied in seinem Stadtrat. 

 “Die Leute von Jurats haben mich überzeugt, dass wir nicht nur eine letzte, sondern auch eine erste Generation brauchen, um eine demokratische Aufbruchstimmung zu erzeugen,” sagt Wirtz. Und weiter: “Das Gute an dem Konzept des Vereins ist, dass es eine Erneuerung der Demokratie von unten verspricht, ohne das Vertrauen in unsere demokratischen Institutionen zu unterlaufen.”

Am 17.08.23 um 19:00 Uhr wollen die beiden ihr Konzept in Veranstaltungsort der Hildener Öffentlichkeit vorstellen. Eingeladen sind alle Interessierten jeden Alters. Weitere Informationen gibt es auf der Seite www..jurats.de

(Die Infos gibt es auf der Homepage noch nicht,  u.a.  für die Umgestaltung der Seite suchen wir hier noch Hilfe) 

JURATS – Doing by learning

http://jurats.de

Zrynavr Qvyyre · vor mehr als einem Jahr

Hallo Stefan, das Projekt erinnert mich ein wenig an die spaßige Serie der Öffentlichen "Das Parlament". Ein junger Mann agiert im Umfeld des Europäischen Politikraums und versucht sein Ziel, den Meeressäugerschutz zu verankern.

Dein Projekt ist ein guter Ansatz, um mehr junge Leute in die Politik zu bringen. Bei der Vielfalt an Themen und Entscheidungen, die in der Kommunalpolitik zu treffen sind, erlebe ich häufig, dass die Politiker*innen es nicht schaffen, sich fachlich ausreichend mit den Inhalten zu beschäftigen. Eigentlich bräuchte es für die meisten von ihnen Begleitung. Im Team also einer Fraktion zu arbeiten ist deshalb wichtig. Liebe Grüße, Melanie

Fgrsna Bgg · vor mehr als einem Jahr

Hallo Melanie, vielen Dank für Deinen Beitrag. Die Serie habe ich leider nicht gesehen, aber ich fürchte, wir müssen noch kräftig an Storytelling arbeiten.

Kommunalpolitiker begleiten ist genau unser Ansatz. Wenn von Anfang an die jungen Ratsmitglieder das Rotationsprinzip mit Leben erfüllen, dann führt dieses automatisch zu mehr Kontinuität in der Arbeit der ehrenamtlichen Kommunalpolitiker. Erfahrung und Wissen muss dokumentiert und weitergegeben werden. 

Damit wird ein Gegengewicht zu einer oft in sich ruhenden hauptamtlichen Verwaltung geschaffen, die schon viele Ratsmitglieder und Bürgermeister  kommen und gehen gesehen hat.  Stärkung des "parlamentarischen" Teils der kommunalen Selbstverwaltung ist ein guter Ansatz die Idee der der Selbstverwaltung selbst zu stärken und Demokratie von unten zu beleben.

Viele Grüße

Zntahf Erzobyq · vor mehr als einem Jahr

Ich habe als Demokratie-Innovator mehrmals versucht, ohne das etablierte Parteiensystem partizipative Möglichkeiten in der Politik zu schaffen. Was ich bei meinem Scheitern gelernt habe, würde ich euch gerne mitgeben. Wenn es euch interessiert, WARUM ohne Parteien kein Staat zu machen ist, kontaktiert mich gerne.

Auf einen Austausch und neue Ideen freue ich mich immer.

Fgrsna Bgg · vor mehr als einem Jahr

Hallo Magnus,

Deine Erfahrungen interessieren uns sehr. Was hast Du versucht? Vielleicht sind wir inhaltlich gar nicht so weit auseinander, oder meinst Du, dass Kommunalpolitik ohne Parteipolitik auch nicht funktioniert? Ich halte Parteipolitik zur Meinungsbündelung auf Landes- und Bundesebene auch für unverzichtbar. Auf kommunaler Ebene halte ich Parteipolitik für überflüssig bis schädlich. Falls Dich das interessiert, kann ich das auch gerne noch weiter erläutern.

Liebe Grüße

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Nyrknaqen Fpujnem-Fpuvyyvat
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

from the Illusion of Separation to an Understanding of Interconnectedness

 

Hier mein Essay im Buch von Martin Permantier Ich - Wir - Alle über ein neues Bewusstsein, dass uns Menschen als Bestandteil eines großen lebendigen Organismus identifiziert. Dieses Verständnis würde uns vieles erleichtern, was dringend notwendig ist.

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Reafg Ubymznaa
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

Startups scheitern meistens an der fehlenden Sichtbarkeit, Aufmerksamkeit und Wirksamkeit

Deswegen bin ich gerade dabei, diesen "Teufelskreis" aufzubrechen! Da Startups logischerweise (sonst wären sie ja keine "Start ups") am Anfang noch keine Einnahmen haben, um damit die dringend benötigten Ausgaben für Marketing-Aktionen und Gewinnung von Kunden (Umsätze und Einnahmen) zu finanzieren.

Wer hat deswegen Lust - und Expertise! - mit mir gemeinsam diesen Startups zu helfen?

  • Ausarbeitung und Implementation von Marketing-Aktivitäten in den relevanten Kanälen (Social Media, Online Marketing,....)
  • Mit erfolgsbasierter, wertschätzender "Entlohnung" 
  • Faires, für die Startups "darstellbares" Basis Honorar
  • Plus variable, erfolgsabhängige Beteiligung


Gerne können wir weitere Details im direkten Austausch besprechen. Bei Interesse bitte einfach eine Nachricht auf dieser Plattform. Oder per email an [email protected]

Ich bin gespannt und freue mich auf Eure Rückmeldung!

Viele Grüße

Ernst Holzmann

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Qvnan Bfre
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

Stellenausschreibung NGO: Editor:in & Storyteller:in

Wir sind eine kleine NGO in der Schweiz und suchen ein:e Editor:in & Storyteller:in: https://collaboratiohelvetica.ch/en/jobs

Jobs — collaboratio helvetica

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Wrn Xvx
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!"

https://www.change.org/p/aufruf-zu-einem-globalen-friedensprojekt

Als Aufforderung an die politischen Systeme (Regierende und Machthaber) aller Länder dieser Welt + verantwortliche Institutionen, an die UN, zuletzt an alle Menschen, sich mit den großen Fragen auseinanderzusetzen, um eine geeignete, fundamentale und systemische Lösung zum Kernproblem zu finden, welche kurzfristig umzusetzen ist und funktioniert.. auch in Hinsicht auf den zu erwartenden Kollaps der Weltzivilisation, das heißt u.a. der essentielle Produktions- & Versorgungsstruktur, zuletzt jeder uns bekannten Ordnung, in ein dystopisches (endzeitliches) Chaos hinein.

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Qnavryn Znue
teilt etwas mit · vor etwa einem Jahr

Reflecta Changemaker Impulse - Impact/Crowd Investing - Rückblick

Wir sind immer noch ganz angetan von dieser besonderen Atmosphäre gestern... Am 11. September kamen hunderte von Impact Akteur:innen und Visionär:innen zusammen. Frage des Tages: Wie können Impact Investing und Crowd Investing in Zeiten des Klimawandels und der sozialen Ungleichheit mutige Sozialunternehmen unterstützen?
💚 Es war inspirierend, von Größen wie Matthias Willenbacher, Julia Reemtsen (wiwin GmbH), Jakob Berndt (Tomorrow) und Torsten Schreiber (Africa GreenTec) zu hören.
🌻 Ein high five an Lukas Marzi für die souveräne Moderation und Begleitung der Veranstaltung. Ich hatte die Ehre, unsere Visionen zu teilen und die wachsende Beziehung zwischen Impact Startups und Investierenden bei Reflecta vorzustellen - einschließlich unserer aufregenden neuen Partnerschaft mit WIWIN.
💡 Eine der Kernbotschaften des Abends: Impact-Startups benötigen neben einer Vision auch klare Botschaften und eine starke Community.
Hier kommt Reflecta ins Spiel.
🚀 Unsere Plattform, einschließlich der Impact Tools, steht euch dafür zur Seite:  https://www.reflecta.network/die-impact-tools

Wart ihr gestern dabei? Eure Rückmeldungen sind uns wichtig! 🙌  https://reflectanetwork.typeform.com/to/sIQd2zbx

💐Großer Dank gilt unseren lokalen Partnern. Dank ihnen gibt es auch die lokalen Netzerwerkmöglichkeiten: Heimathafen Wiesbaden, Villa Gründergeist Frankfurt, Alsenhof Schleswig Holstein und Eutopia Bonn.

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Zntahf Erzobyq
teilt etwas mit · vor 12 Monaten

Was haben die OmasForFuture mit Genossenschaften zu tun?!?

Was haben die OmasForFuture mit Genossenschaften zu tun?!?
Mehr, als man denkt…

Seit Juli arbeiten die OmasForFuture an der Digitalisierung.
Dabei wollen sie ihre bisher in Papierform verteilten Heftchen zur Klimabildung der Generation 50+ im Netz verteilen. Bisher waren darin spannende Quizfragen, die man sich selbst beantworten kann. Jetzt soll daraus ein für mehrere Personen online spielbares Quiz daraus werden.

Ich habe die Ehre, dieses Quiz zu programmieren.
Damit wir dabei nicht bei Null anfangen, habe ich meine Community-Plattform „organisator“ als Basis verwendet.

Ja, genau, dieselbe OpenSource Plattform, die auch schon Genossenschaften oder andere Organisationen aus dem Klimaschutz-Bereich verwendet haben, um ihren Mitgliedern eine digitale Heimat zu geben.

🎉 WIN-WIN!
Alle neuen Funktionen, die die OmasForFuture für ihr Quiz programmieren, fliessen direkt zurück in die organisator Software und steigern somit die Leistungsfähigkeit für die Genossenschaften.

Ist das nicht echte Solidarität?
Anbei 4 Folien, die ich neulich im interessierten Kolleg:innen-Kreis zum Projekt vorgestellt habe. Bei Interesse gerne nachfragen.

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