Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.
Gemeinsam eine nachhaltige Versicherung aufbauen 🌻
Unser Ziel: Deutschlands erste nachhaltige Versicherung aufzubauen
Wieso?
Versicherungen gehören zu den größten Investor*innen weltweit. Kohle- oder Solarenergie - es macht einen entscheidenden Unterschied, was hier finanziert wird.
Hier stehen wir:
2023 war bereits ein tolles Jahr für ver.de. Die Anzahl unserer Genossenschaftsmitglieder hat sich mehr als verdoppelt und wir haben bereits 40 Prozent des notwendigen Kapitals erreicht!
Wieso schreiben wir heute?
Wir suchen Mitglieder für die ver.de Genossenschaft und Kooperationspartner*innen. Du hast selbst eine nachhaltige Idee oder bist bei einem ökologisch-sozialen Unternehmen? Dann lass uns sprechen, ob wir uns gegenseitig unterstützen können 🍀
Mehr zu uns:
www.ver.de
Unlearn Business Lab Assembly (diesen Donnerstag & Freitag in Berlin)
Diese Woche findet die Unlearn Business Lab Assembly in Berlin statt. Ich habe gerade bei LinkedIn gesehen, dass es noch ein paar freie Plätze gibt und wollte das mit euch teilen. Das Event ist vom unlearn business lab organisiert „Gemeinsam mit euch wollen wir herausfinden, wie eine gerechte und regenerative Wirtschaft aussehen kann.“
Oft gehört, nie gefragt? Systemisches Konsensieren!
Was wäre, wenn wir in unseren Gruppen viel bessere Lösungen erzielen könnten durch einfach nur ein anderes Abstimmungsverfahren?
Systemisches Konsensieren ist bald 40 Jahre alt, aber immer noch sehr unbekannt. Nicht mal die deutsche Wikipedia hat einen Artikel dazu (ich war schockiert!).
Deswegen habe ich jetzt eine kurze Erklärung dazu verfasst. Ich hoffe, sie hilft euch und inspiriert dazu, mehr herausfinden und anwenden zu wollen...
https://organisator.org/was_ist_systemisches_konsensieren_eigentlich
Ja, kann ich verstehen. Ist nicht einfach zu erschließen.
Moin Magnus,
danke dir fürs Teilen. Bin sehr großer Fan des systemischen Konsensieren und arbeite gerne damit in Gruppen.
*Klugscheßermodus* - die Null- oder Passivlösung fehlt mir in deiner Grafik. Das ist meiner Meinung einer der kleinen Twists, die das systemische Konsensieren noch cooler macht :-). *modusoff*
lg
tim
Du hast vollkommen Recht. Für ein erstes Bild ist es allerdings schwierig, nur über das Bild die Null-Lösung darzustellen (das ist sehr verwirrend).
Deswegen habe ich es am Anfang mal rausgenommen.
Community Plattform „organisator“ - Welches neue Feature würdest du brauchen?
Die open source Community Platform „organisator“ bekommt neue Features und ein Upgrade auf die neueste Version des zugrunde liegenden WebFrameworks RubyOnRails (neu Version 7 & Hotwire). Ich arbeite zur Zeit intensiv daran, Schwachstellen auszumerzen und zusammen mit den Nutzer:innen sinnvolle neue Features einzubauen.
Gerne würde ich das auch offen und partizipativ machen.
Wenn du eine Idee hast, was „organisator“ dringend noch braucht, welches neue Feature du darin sehen möchtest, dann sag es mir in den Kommentaren.
Wenn du weitere Fragen dazu hast, gerne auch einfach stellen.
Was kann man mit "organisator" machen?
Initiativen, Vereine oder Genossenschaften können damit einen Haufen Probleme auf einmal angehen: #Website, #Blog, #Newsletter, Mitgliederverzeichnis, #Mitgliedsbeiträge oder #Genossenschaftsansteileund Gruppen-Entscheidungen mit #SystemischesKonsensieren lassen sich damit einfach und mit nur einem Software-Paket für die eigenen Leute und die Welt anbieten.
Eierlegende Wollmilchsau sozusagen... 😉
Links zu mehr Infos 👇
Suchst du ein schnuckeliges CRM System für deine Community, das dich nicht überfordert?
Bist du Teil einer Initiative, eines Vereins, einer Genossenschaft?
Sucht ihr ein schnuckeliges CRM System, das euch nicht überfordert?
Für die OpenSource Community Plattform "organisator" habe ich jetzt neu freie Kommentare implementiert. Damit kann von allen Mitgliedern deines Teams ein Teil zum Gesprächsverlauf mit jedem einzelnen Kontakt festgehalten und eingesehen werden.
Mehr Informationen dazu in diesem Beitrag auf der "organisator" Website.
Was organisator macht und wie das dir helfen kann, wird in diesem Thread auf LinkedIn ganz gut aufgeblättert.
Entrepreneurship Summit 2024: Seid dabei!
Der Entrepreneurship Summit 2024 steht vor der Tür, und ich freue mich, euch dazu einzuladen! 🎉
Am 12. und 13. Oktober dreht sich alles rund um das Thema “Create Your Future”.
Gemeinsam mit inspirierenden Köpfen wie Prof. Muhammad Yunus, Prof. Maja Göpel, Bodo Janssen, Christian Kroll (Ecosia) und uvm. werden wir darüber sprechen, wie Unternehmertum sinnvoll gestaltet und die Welt positiv verändert werden kann.
Highlights des Summits:
🔸 Inspirierende Keynotes
🔸 Spannende Workshops und Diskussionsrunden
🔸 Netzwerken mit über 1000 Teilnehmenden aus der Entrepreneurship-Szene
Verpasst nicht die Gelegenheit, Teil dieses einzigartigen Events zu sein und aktiv an der Gestaltung einer zukunftsfähigen Welt mitzuwirken. 🌍
Hier gibt’s alle Infos und Tickets:
👉 Entrepreneurship Summit 2024
https://entrepreneurship.de/summit
Spannende Neuigkeiten!
Ich bin Lucy, und ich freue mich, euch mitzuteilen, dass wir die Entwicklungsphase des Impact Navigator gestartet haben!
Es gibt so viele inspirierende Organisationen im Bereich sozialer Innovation. Eine der größten Herausforderungen dabei ist jedoch, zu verstehen, wer was macht und wo der Mehrwert liegt.
Der Impact Navigator schließt diese Lücke. Er wird eine umfassende, vollständige und strukturierte Auflistung aller Sozialunternehmen in Deutschland sein. Entdecke Organisationen, die ähnliche Herausforderungen angehen, finde Synergien und arbeite gemeinsam an Lösungen – alles auf einer zentralen Plattform.
Um deinen Mehrwert zu nutzen, musst du sichtbar sein. Der Impact Navigator schafft genau diese notwendige Sichtbarkeit. Egal wonach du suchst – Beratung, Erfahrungen, zukünftige Kooperationspartner – unsere Plattform wird deine Anlaufstelle für Verbindungen sein.
Ab kommender Woche findet ihr uns unter socialinnovations.online
Wenn du Fragen hast oder Interesse an unserem Projekt, melde dich gerne bei mir!
Startup Grant in Berlin - Bis 10.1. bewerben! Start 1.3. in Berlin
Mit dem Future City Incubator unterstützen wir visionäre Gründungsteams, die einen nachhaltigen Beitrag für die Städte der Zukunft leisten wollen.
Das Programm geht 8 Monate, ihr erhaltet bis zu 36.000 Euro je Team (equity free), einen Arbeitsplatz in Mitte, ein umfangreichen Coaching und Unterstützungsprogramm.
Mehr Infos findet ihr unter: https://www.futurecityincubator.com
Bei Fragen stehe ich auch gern persönlich zur Verfügung.
Ich freue mich darauf, insbesondere nachhaltigen Lösungsansätzen damit eine besondere Startmöglichkeit zu geben!
Und auch weibliche Gründerinnen liegen mir besonders am Herzen. Ich weiß selbst, dass es als Frau manchmal besonders herausfordernd sein kann, äußere und innere Barrieren zu meistern. Stehe auch da gern für ein Gespräch bereit, um die Bewerbungen möglichst erfolgreich zu gestalten!
Pre-seed, equity free, startup incubator to boost smart city and urban innovation ventures.
Lernen vom Wald – Führung, Teamentwicklung, Management – 16.04.2021
Die Mitarbeiter*innen bilden den Kern eines jeden Unternehmens. Deshalb ist ein motiviertes Team, das gemeinsam an den Unternehmenszielen arbeitet, ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist es daher unumgänglich diese in den internen Transformationsprozess miteinzubeziehen. Nur so können sie zu Mitstreiter*innen, Mitdenker*innen und Botschafter*innen werden, die zusammen an der Ausarbeitung von Maßnahmen, an deren Umsetzung und deren Sichtbarkeit und Verbreitung mitwirken.
Nutzen Sie unser Seminar „Lernen vom Wald – Führung, Teamentwicklung, Management“ zur Stärkung des Teamzusammenhalts, zur Vermittlung nachhaltigkeitsbezogener Kompetenzen und zur Reflexion Ihrer bisherigen Arbeitsweise.
Genauere Infos dazu unter https://denkwen.de/denkanstoesse-workshops-seminare/.
Kostenfreies Webinar mit Christian Felber (GWÖ) zum Geldsystem
https://pioneersofchange.org/kalender/das-geldsystem-aneignen-webinar-mit-christian-felber
Hi Prith,
Geld sehe ich nicht als unser Problem an. Ich liebe Geld! Das Problem ist nur die ungerechte Verteilung und dass Soziologie und Ökologie auf Kosten der Ökonomie teils vor die Hunde gehen.
Tauschhandel boomt ja in gewisser Weise durch die Sharingangebote: https://www.i-share-economy.org/glossar/digitale-plattform Und auch Regionalwährungen zur Stärkung regionaler Produkte finde ich gut: https://de.wikipedia.org/wiki/Regionalw%C3%A4hrung#:~:text=Eine%20Regionalw%C3%A4hrung%2C%20auch%20Regionalgeld%20oder,Anbietern%20und%20Vereinen%20verwendet%20wird.
Doch im Wesentlichen hat Geld neu verteilt zu werden. Die die das Geld haben, werden das nicht tun.
Ergo, es ist an den Menschen die zu wenig davon haben, dafür zu sorgen, dass sie mehr Geld bekommen. Und das geht meines Erachtens über die Gründung von Unternehmen als Genossenschaften, da nicht alle die Talente und Fähigkeiten zum Solopreneur haben. Doch in der Gruppe kann man zusammen etwas aufbauen und gemeinsam dran verdienen, gemeinsam Werte bestimmen. Genossenschaften können den Zeitgeist und das was die Menschen wollen und brauchen widerspiegeln.
Wir können reden bis wir tot umfallen. Die Lösung ist im Tun und zwar liegt sie meines Erachtens im Gründen von Genossenschaften, sodass Unternehmen in Zukunft nicht ein paar Wenigen sondern Vielen gehören.
Salve,
Romana
Salut Romana,
Danke für deine wertvolle Meinung. Ich versuche meinen Text etwas anders zu formulieren. Das Geld wurde nicht als Tauschmittel entworfen, wie im Podcast erklärt.
- Das Geld ist als Machtinstrument entworfen worden von den damaligen Herrschern (Könige, Bischöfe etc.). Es hat zweierlei Funktionen gehabt, das Machtmonopol der Mächtigen zu erhalten und mittels Geld Kriege zu finanzieren. Wenn Geld im Umlauf ist werden die Herausgeber davon profitieren. Wie ich vorhin erklärte, hat Geld einen (Begehrens-) Wert, nur wenn es knapp ist. Dies hat auch damit zu tun, dass Geld keinen inneren Wert hat. Bis in den 70er-Jahren wurde das Geldwert vom Goldwert abhängig - $35 je Unze Feingold (31,104 Gramm), bis zur Aufgabe des Bretton-Woods-Systems.
- Wie die Form des Unternehmens da Geld beeinflusst ist mir nicht klar. Ich unterscheide zwischen Geldschöpfung (erwirtschaften) und verteilen innerhalb des Unternehmens. Unternehmen können Geld bekommen nur wenn es Ihnen zur Verfügung gestellt wird, d.H. Zentralbank-Geld muss über kommerzielle Banken zufliessen und die Kunden müssen auch das selbe Zentralbankgeld zur Verfügung haben.
Selbst die Komplementär Währung, WIR, in der Schweiz, ist an den Schweizer Franken gebunden.
Wenn wir auf die Hyperinflation in der Weimarer Republik zurückblicken, können wir erahnen, welchem fremden Einfluss wir unterliegen: Krieg kostet viel Geld.
Jean-Jacques Rousseau, 18. Jahrhundert (Aufklärung, Sturm u. Drang): "Das Geld, das man besitzt, ist ist das Instrument der Freiheit. Das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft."
Herzlich
Prith
Danke fürs Teilen! Ich habe das ganze Podcast bis zur Entstehung vom Geld als Tauschmittel mitverfolgt. Meine Notizen dazu könnten daher daneben liegen. Eine schöne Sendung, viele Weissheiten und Idealen, lobenswerte Ziele und dennoch...
Geld wurde als Machtinstrument eingeführt, und diese waren Münzen, stets geprägt mit dem Konterfei des Machthabers. Die Erklärung das Geld als Ausgleichsmittel eingeführt wurde ist nachvollziehbar, allerdings stimmt es mit Vorbehalt, dass der Warentausch besser vonstatten ging - Die Kartoffeln können mehrere Monate im Keller gelagert werden, ohne Kühlschrank, aber müssen doch verbraucht werden.
Geld hingegen kann gehortet werden. unendlich lang, bis sie ihren Wert verlieren durch Dekret oder die Inflation macht es wertlos. Historisch wurde auch Salz als Währung eingeführt und später auch Silber und Gold. Hinter dem Tauschmittel stand jeweils eine Macht, die in einer Person lag, und heute, von Zentralbanken. Was wir leicht merken können ist der rote Faden, die Mangel macht den Wert des Geldes aus, von Salz über Silber, Gold und Münzen (heute noch Papier und virtuell), muss Mangel herrschen, um den Wert aufrecht zu erhalten. Ich gehe nicht direkt auf die jetzige Währungssituation in Europa nicht ein. Dafür braucht es mehr Platz.
Längst bevor wir Gedanken über Kapitalismus und dessen Auswirkungen gemacht haben, haben Menschen sich Gedanken über die Problematik des Kapitalismus erkannt, und dies zu einer Zeit wo alles im Überfluss gab, Märkte wuchsen, die Industrialisierung just vor der Tür stand und die Umwelt kein Thema war. Ich empfehle die Reise von Robert Owens zu lesen. Ein Kapitalist erster Güte und dennoch hat er mittels die National Equitable Labour Exchange viele unternommen und ist dann gescheitert.
Der Gedanke eines Zeittausches ist geradezu verlockend: Egal wer was macht, bleibt eine Stunde gleich. Und es gibt nur 24 Stunden am Tag, eine hervorragende Limite des Reichtums.
Es gibt sehr viele Versuche Alternativwährungen einzuführen, aber ich bin der Auffassung, wenn wir ernsthaft die Fesseln des Geldes nicht überwinden, werden wir weiterhin in diesem Strudel bleiben.
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