Wissensaustausch
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Teilnehmende für Studie zu psychischer Gesundheit von Social Entrepreneurs gesucht!
Hi Zusammen,
ich bin Sophia, selbst Gründerin und persönlicher
Coach für Gründende und junge Social Startup Teams. Neben meiner
Tätigkeit als Coach studiere ich Psychologie und forsche aktuell zu
einem Herzensthema - der psychischen Gesundheit von Social
Entrepreneurs. Konkret untersuche ich den Zusammenhang zwischen
prosozialer Motivation und Stress.
Um repräsentative Ergebnisse zu bekommen und diesem wichtigen Thema zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen, brauche ich noch viele Teilnehmende für meine Umfrage. Bitte gebt mir Eure Stimme und helft mit, das Bewusstsein für dieses wichtige Thema zu schärfen! Alles, was ihr tun müsst, ist mir 10 Minuten Zeit widmen und den folgenden anonymen Fragebogen ausfüllen: https://bit.ly/3BYuwnq
Zu gewinnen gibt's natürlich auch was! Unter allen Teilnehmenden werden 5 kostenlose Coaching-Sitzungen verlost!
Also nichts wie ran an die Tasten! DANKE!
Eure Sophia
https://bit.ly/3BYuwnq
Was wäre, wenn jedes Unternehmen die Chance bekommt, automatisch effektiver + grüner zu werden? Geld damit verdient? Und nur noch mit den passenden Kontakten kommuniziert? Ausschließlich gewillte Interessenten informiert?
Wir haben das Konzept und die Programmierer. Dich gewinnen wir gerne als Unterstützer mit den Kontakten zu den Unternehmen. Gemeinsam werden wir mit vielen Spendern die Welt vor der Menschheit schützen, bis wir sie dann mit der Masse weltweit teilnehmender Unternehmen retten!
Klingt super werbelastig, to be honest.... Ein paar mehr Details, was ihr vorhabt?
Die Diskussion ist sehr wichtig: wollen wir uns auf unsere grüne Blase gleichgesinnter konzentrieren und daran arbeiten, diese wachsen zu lassen, oder ist es wichtig(er), Zusammenarbeit und Diskussion mit den so genannten Konservativen zu suchen um dort wichtige Veränderungen anzustoßen, anstelle "zwei Stühle, eine Meinung" mäßig offene Türen einzurennen?
Ich persönlich finde, beides hat seine Berechtigung. Ohnhin müssen wir oft Kompromisse machen, und das ist eine gute Gelegenheit, die Old Economy ein Stück weit zu verändern. Auf der anderen Seite machen wir uns damit vielleicht auch zu Helfer:innen beim Greenwashing und sollten unsere Energie, Ideen, Arbeitskraft und Geld besser ganz in den Dienst des Guten stellen. Es spart auch Energie, sich nicht dauernd im Taubenschach mit den Ewiggestrigen aufreiben zu müssen, und ich bin sehr froh, als selbstständiger Webentwickler inzwischen fast ausschließlich mit angenehmen Kund:innen zusammenarbeiten zu dürfen. Das schützt auch vor Burnout ;-)
Den Satz mit dem Menschheit retten und schützen im ursprünglichen Post habe ich nicht wirklich verstanden. Beim ersten Lesen hielt ich den ganzen Beitrag für eine Parodie bzw. Aufforderung zur kontroversen Diskussion, die ich hiermit dann auch anstoßen möchte.
Zwar kenne ich Silos von der Getreidelagerung (und ehrlich gesagt auch aus Organisationsstrukturen), aber den Satz verstehe ich nicht.
Das liegt womöglich auch daran, dass ich mir in dem Kontext nichts unter Kund:innen-Touch-Points vorstellen kann. Eventuell klärt sich das im Rest des Abschnitts.
Zudem: die Kund:innen-Touch-Points und die Silos beschreiben für mich so weit auseinander liegende Konzepte (wenn ich mutmasse), dass ich das nicht sinnvoll zusammen bekomme.
Vielleicht insgesamt nochmals drüber nachdenken (oder schick mal den Abschnitt, vielleicht finden wir nen besseren Satz).
Hallo Sabine, ich persönlich verstehe den Satz sehr gut - bin jedoch beruflich auch genug mit Krankenhaus-Silos und Healthcare-Sektoren beschäftigt gewesen.
Kann mir vorstellen, dass diese prägnante Formulierung für andere, die Teams mit den Dschungelwegen, weniger verständlich ist.
Was sind denn deren konkrete täglichen Probleme? Evtl. kaum zu Wissen, wen man bei welchen Problemen fragen kann (Kompetenzen) und darf (Hierarchien)? Oder auch Kundenbedürfnisse zu erkennen und lösen zu wollen, aber wiederum kaum Möglichkeiten kennen oder es gibt sie auch gar nicht, um Abteilungs-, Hierarchie- und eben Silo-Übergreifend an Lösungen zu arbeiten...
LG Sylvia
Wer mag seine Meinung sagen? Umfrage zu #GenoDigital
Frohen Faschingsdientag euch allen!
ich habe die Woche freigenommen, um die Sache mit dem „Digitalen Betriebssystem für Genossenschaften“ voranzutreiben. Als erstes wollte ich eine Umfrage unter den beigetretenen (und weiteren) Genossenschaften machen, wie denn ein möglicher Bedarf aussieht. Die Umfrage (via Tally.so) ist fast fertig und soll diese Woche raus (am besten am Donnerstag). Die Resultate stelle ich (anonymisierter) frei zur Verfügung.
Meine Frage nun:
- Würde euch etwas besonders interessieren?
- Gibt es Fragen, die ihr beantwortet haben wollt?
- Und würdet ihr die Umfrage testen wollen und Rückmeldungen dazu geben?
Erstellt mit Tally - die einfachste Art, Formulare zu erstellen.
Hi Magnus,
zu 1. GenoPitch: Gründungsmitglieder und Genossenschaftsmitglieder finden (ich schicke Dir sicherlich bis spätestens im Laufe des März einen Rohentwurf)
Dazu gehört für mich auch ein Ideenmanagement, in dem Ideen verfasst, diskutiert und realisiert werden können.
Sind internationale Genossenschaften möglich? Mitgliedsbeiträge in Ländern mit unterschiedlicher Wirtschaftskraft und Währung?
Ist es möglich, ein Unternehmen teils als Genossenschaft und teils z.B. als GmbH zu führen, z.B. 90 % der Einnahmen gehen an Genossenschaftsmitglieder und 10 % den Gründer:innen? Bzw. welche Lösung wäre hier möglich?
zu 2.: Lösungen zu Problemen in Genossenschaften zu finden, z.B. Transparenz: https://www.vzhh.de/themen/finanzen/probleme-der-geldanlage/genossenschaften-nicht-alles-ist-gold-was-glaenzt
https://triangleinnovationhub.com/cooperatives-advantages
Personalisierung soweit als möglich, z.B. um interne Streitigkeiten zu vermeiden (hängt von der Art der Genossenschaft ab)
zu 3: klar
Ein Webkatalog kann nicht nur zum Finden von Genossenschaften dienen sondern auch als Inspirationsquelle genutzt werden.
Ferner braucht es meines Erachtens die Möglichkeit, Genossenschaftsideen vorzuschlagen. Viele Menschen denken sich was teils Ähnliches, doch wenn niemand anfängt was zu realisieren... Beispielsweise welche Genossenschaften könnte es für Senioren geben, neben barrierefreiem Wohnungsbau?
Hi Magnus Rembold,
zu deinen Fragen:
1. In welchen Bereichen, die nicht naheliegend sind - also nicht Landwirtschaft, Wohnungsmarkt, etc. - gibt es Genossenschaften, von denen wir lernen können?
2. Ab welcher Größe lohnt sich eine Genossenschaft? Was sind Vor- und Nachteile gegenüber der GmbH?
3. Testen immer gerne. :)
Christian Müller : habe auf Facebook eine Gruppe hierfür eröffnet, die allerdings noch nicht sehr lebendig ist:
https://www.facebook.com/groups/2784611238307926
Zu Deiner Frage: hier kannst Du Dich bei Interesse inspirieren lassen:
Suche Expert:innnen für das Thema Lebensmittelverschwendung
Hey ihr Lieben,
ich bin aktuell auf der Suche nach Expert:innen zum Thema "Less Waste in der Küche" für einen digitalen Paneltalk. Da uns leider jemand abgesprungen ist, suche ich spontan Menschen, die Lust haben am 09.03.23 um 19 Uhr zu diesem Thema zu sprechen.
Es wird ein moderierter Talk sein. Wir führen unsere Gäst:innen in die Welt der „less waste“ Ernährung ein und stellen verschiedene Herangehensweisen und Hilfestellungen für eine müllfreiere Ernährung mit weniger Lebensmittelverschwendung vor. Gemeinsam sammeln Tips für eine nachhaltige Ernährung, die unserem Food Waste Problem entgegenwirkt. Durch die geballte Expertise wollen wir Konsument:innen neue Wege aufzeigen.
Falls du Expert:in für Lebensmittelverschwendung bist oder du jemenschen in deinem Netzwerk hast der:die für das Thema brennt, melde dich super gerne bei mir! Du hast di Möglichkeit dich (und dein Unternehmen, Blog etc.) vorzustellen und Teil einer spannenden Gesprächsrunde zu sein.
Danke und alles Liebe,
Chiara
Schau mal bei Thore Hildebrandt und seinem Post, vielleicht findest du da jemanden. Ansonsten Günes Seyfarth oder Nina Schleidt?
Danke für deine Ideen, wir sind zum Teil sogar schon in Kontakt. :)
Moin Chiara, spontan fällt mir Moritz Dietzsch ein von
https://resteritter.de Viel Erfolg bei der Suche
Dankeschön!
Auf der Suche nach Praktikumsplätzen vom 03.05.-29.06.23
Liebe Community,
ich suche grade für 3 amerikanische Studenten vom 03.05.-29.06. einen Praktikumsplatz im Großraum Bonn/ Köln, oder remote.
Wer sind diese Studenten?
- Aiden ist Student in Chemical Engineering
- Daniel studiert Mechanical Engineering
- und Nicholas ist Student in Electrical & Computer Engineering.
Die Drei absolvieren aktuell ihr Austauschprogramm an der AiB in Bonn. Hier haben sie neben ihren regulären Vorlesungsinhalten einen Deutschkurs, Softskilltrainings und Kulturelleprogrammpunkte besucht.
Was suchen wir?
Wir suchen für die Drei in ihren jeweiligen Fachrichtungen Praktikumsplätze vom 03.05.-29.06.23. Die Studenten sprechen deutsch auf unterschiedlichen Leveln und würden sehr von eine:m englischsprachige:r Ansprechpartner:in profitieren. Da die Praktika unter 2 Monaten im Rahmen eines Austauschprogrammes hier an der AiB stattfinden ist keine Vergütung notwendig. Wir freuen uns einfach sehr, wenn die Drei Erfahrungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt sammeln können!
Ich möchte gerne mehr erfahren / Wie geht es weiter?
Auf Anfrage kann ich gerne die Bewerbungsunterlagen weiterleiten und ein Kennlerngespräch organisieren. Schreib mir entweder hier eine Nachricht oder melde dich per Mail unter [email protected].
Ich bin auch sehr dankbar über Kontakte & Empfehlungen!
Vielen Dank schon mal vorab für eure Hilfe! <3
Teilnehmende für Studie zur Wirkung von Empathie bei Social Entrepreneurs gesucht!
Social Entrepreneurs gesucht!
Ich würde euch bitten in den kommenden Wochen an
meiner Umfrage zur Ressource Empathie bei Social Entrepreneurs teilzunehmen
und damit automatisch 3€ an den SOZIALHELDEN e.V. zu spenden 🍀
📊 In meiner Masterthesis untersuche ich aktuell, wie es um
das Thema Empathie und Stress im
deutschsprachigen Social Entrepreneurship Netzwerk steht: Wie belastet fühlen
sich Social Entrepreneurs im DACHLI-Raum? Welche Ressourcen bewahren sie vor
psychischer Beanspruchung?
Du bist Social Entrepreneur,
das heißt, du hast dein Unternehmen zum Wohle der Gesellschaft oder der Natur
gegründet? 👉Dann bitte mach mit
und widme der Forschung ca. 10-15 Minuten Zeit, um den folgenden Fragebogen zu
beantworten: https://www.soscisurvey.de/empathiese0623/
Finanzierung sozialer Innovation - Fehlanzeige! Praktisch jeder sucht nach Finanzierung
Ich bin seit den ersten Tagen bei Reflecta dabei und kenne Daniela schon viele Jahre. Die Matchinig-Funktion des Netzwerkes finde ich super, seit einem Jahr allerdings fällt mir auf, dass bei "Ich suche" fast immer Finanzierung steht. Ich kann aus den eigenen Projekten bestätigten, dass Finanzierung zu 95% unser Problem ist. Wir haben alles, Projekte, Mitarbeiter:innen, eine tolle Mission, Vision. Einzig die sog. "ImpactInvestoren" die sich in den meisten Fällen selbst green- und whitewashen gibt es nicht.
Es reden zwar alle davon dass man Geld dringend für gute Sachen anlegen sollten und müsste, schließlich fährt der Planet an die Wand, die Natur, die Biodiversität, das Klima.
Aber es wird weiter und noch viel mehr in Waffen, fossile Energien und Konsumgüter und Projekte investiert. Statt Transformation geben wir als Gesellschaft und vorallem die Finanzindustrie "Vollgas".
Stimmt dieser Eindruck, dass insbesondere Social Entrepreneurship praktisch keinen Zugang zu vernünftigen Finanzierungsmöglichkeiten hat, habt ihr alles was ihr braucht nur Geld nicht?
Torsten bittet um eine Abstimmung:
Ja, und das zeigen ja auch die ganzen Studien und Umfragen. Gerade bei der Anschlussfinanzierung scheitert es oft. Es ist genau dieses Paradox: alles sagen man muss jetzt so viel machen und uns bleibt ja keine andere Wahl. Dann wird auch über kleine Erfolge unglaublich groß berichtet. ABER, sieht man das große Bild, fließt nur ein verschwindend geringer Teil des Geldes in Projekte/Unternehmen, die unsere Zukunft sichern können. Bevorzugt werden immer noch die Firmen, mit dem meisten Gewinnversprechen, soziale und nachhaltige Wirkung wird außer Acht gelassen
Auch ich erlebe es so, viele Projekte drehen sich im Kern dann doch wieder ums Geld, so sehr der Fokus auch auf andere Aspekte gelegt sein möchte, das Geschäftsmodell bleibt zentrales Thema.
Wie in vielen anderen Lebensbereichen haben diejenigen ein leichteres Spiel, die den gewohnten Spielregeln folgen und ein entsprechendes Netzwerk haben. Jedoch sind es doch gerade die gewohnten Spielregeln, die unsere Systeme ans Limit gefahren haben.
In Anbetracht der Dringlichkeit ist es überfällig hier Finanzierungsmodelle zu schaffen, die den notwendigen Wandel ermöglichen. Ich möchte soziale Transformation und einen Umgang mit multiplen Krisen nicht davon abhängig machen, ob es sich rechnet.
Es gibt tolle Ansätze und Konzepte, aber die Kapitalströme zeigen, die Schwerpunkte liegen noch immer anders.
Jedoch muss ich zur Fragestellung auch sagen, wer würde schon beim Thema Finanzierung "kein Problem" ankreuzen. Zwischen kein und größtes Problem bleibt ein Spektrum.
Was nun?
Ich bin voll deiner Meinung, dass es hier nicht ums Geld geht. Daher mache ich meine Arbeit trotzdem, aus wenn es sich finanziell überhaupt nicht lohnt. Jedoch ist es schon toll, beim Bäcker ein Brot kaufen zu können damit ich etwas zu essen habe. Wir leben nun mal in dieser Gesellschaft in der es ganz ohne Geld nicht geht.
Hi Torsten,
ja, diesen Eindruck habe ich auch. Ich unterstütze WissenschaftlerInnen im Bereich Natur und Nachhaltigkeit ihre Ergebnisse mit dem breiten Publikum zu teilen und die wenigsten nutzen meine Dienstleistung, meistens wegen manglendem Budget und entschuldigen sich sogar häufig dass sie das nicht haben. Auch werde ich regelmäßig für alle mögliche Beiträge (z.B. Vorträge) gefragt und es ist fast immer ehrenamtlich. Meine Lösung dafür ist im Moment in einem anderen Fachgebiet mein Lebensunterhalt zu verdienen, sodass ich damit meine eigene Arbeit sponsorn kann.
Start-up Auszeit Bauernhof sucht Verstärkung
Liebe Community,
es gibt so viele Menschen, die in Krisensituationen zu hören bekommen, dass der nächste Therapieplatz in 6 Monaten frei ist. Statt direkt Hilfe zu bekommen, rauschen die Menschen weiter ins Nichts. Unter anderem für sie bauen wir an unserem neuen Projekt, Soziale Landwirtschaft, Therapiehöfe: Lieber ausmisten als ausbrennen.
Wir suchen noch Menschen, die das anspricht, die vlt. sogar eine eigene Erfahrung hinter sich haben. Falls das interessant ist, gerne melden.
Nikolaus Teixeira, dürfte ich diesen Aufruf privat (außerhalb von Reflecta) weiterleiten?
Und hattest du eventuell schon Kontakt zu https://found-it.org/? Dort werden u.a. Gründer:innen mit seelischen Krankheiten bei der Gründung begleitet, somit sind Erfahrungswerte sowohl mit Gründungsfragen als natürlich auch seelischer Gesundheit vorhanden.
Klingt nach einer interessanten Plattform. Nach einem ersten Überfliegen, werde ich dieser mir mal genauer noch ansehen. Danke dafür.
Interessant könnte auch sein, eine Bezahlung oder wenigstens Zusatzzahlung durch Krankenkassen zu erhalten bzw. auch Stiftungsmittel, Spenden für Menschen, die kein Geld haben, sich den Therapieurlaub sich selbst leisten zu können.
So es für Partnerbörsen Matching-Apps gibt, könnte dies auch für die Therapie-Aufenthalte interessant sein, sodass die Menschen idealerweise einander ergänzen und sich gleichen.
Ebenso interessant könnten auch gruppenspezifische Angebote sein, z.B. spezielle Burn-Out-Prävention für beispielsweise (narzisstische) Manager:innen.
Einerseits weil diese Menschen selbst unter sich sein wollen und andererseits weil stark ausgesprägte Narzissten Menschen mit wenig Selbstvertrauen und angeschlagener Psyche nicht unbedingt jedem Menschen zuzumuten sind.
Bei begonnener Heilung bzw. einem zweiten, dritten... Aufenthalt auf einem Bauernhof, würde ich allerdings auch beispielsweise Manager:innen, Politiker:innen... mal mit Bürger:innen mischen.
Vor Jahren sah ich mal den Film: "Ferien vom Ich": So ich es erinnere, bekam jeder Gast einen neuen Namen und die Aufgaben wurden nach den Schwächen verteilt bzw. nach dem gemutmaßtem Potenzial, z.B. wer immer angepasst machen musste was ihm / ihr gesagt wurde, durfte dann selbst mal ChefIn sein.
https://www.cio.de/a/narzissten-brennen-schneller-aus,2960307
https://www.burnoutpraxis.at/liebeskummerpraxis/narzissmus-toxische-beziehung/
Finde ich eine tolle, innovative Startup-Idee.
Neben dem Ausmisten könnte auch der Umgang mit Tieren (Reittherapie, Spielen mit Katzen, Füttern von Tieren allgemein, Spapziergänge mit Tieren (Animal Trekking müssen nicht unbedingt Lamas sein, auch sture Esel, Alpaka, Ziegen, Ponys... zur Heilung beitragen.
Off-topic: in einem Sri Lanka Urlaub verbrachte ich ein paar Tage in einem Elefanten-Waisenhaus. Ich weiß nicht wie, was genau passiert ist. Doch diese wenigen Tage mit Elefanten zu verbringen, hatte mich mit manchen Dingen in meinem Leben Frieden schließen lassen.
Wenn Ihr weitere Ideen zum Aufbau und Ausbau braucht, dann will ich gerne mein Bestes geben.
Ferner könnte das auch interessant für @Markus Sauerhammer
https://www.reflecta.network/changemaker/markus-sauerhammer?tab=contacts
sein, der nicht nur Landwirt gelernt hat, sondern der ein riesiges Netzwerk hat, und der Dir bzw. Euch wohl auch wertvolle Tipps oder Kontaktmöglichkeiten mit auf den Weg geben könnte.
https://www.reflecta.network/changemaker/markus-sauerhammer Der Zukunftsacker wäre, wie ich finde, eine interessante Möglichkeit zum Mitwirken:
Stimmt, das wäre eine ganz andere Art "Zukunftsacker" aber Markus Sauerhammer ist ein perfekter Ansprechpartner rund um Landwirtschaft und diese neu zu denken! :)
Genossenschaften ins 21. Jahrhundert bringen
Ist wer von Euch Genossenschaftmitglied, Mitgründer:in einer Genossenschaft, interessiert eine Genossenschaft (mit) zu gründen oder im Vorstand tätig?
Wer kennt Menschen, die es sind oder kann diese empfehlen bzw. uns weiterempfehlen?
Mit dem heutigen Tag haben wir im zweiten Monat 60 Mitglieder. Ab 100 wollen wir die Ergebnisse der Umfrage auswerten und mit dem Erarbeiten von Lösungen beginnen.
Zur Umfrage geht es hier:
und zur Gruppe für Genopreneure gent es hier:
https://www.linkedin.com/groups/8988197/
Danke Euch!
Erstellt mit Tally - die einfachste Art, Formulare zu erstellen.
Kannst du helfen?
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