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Podcast Folge: Alternatives Klimakonzept
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

Neue Podcastfolge von Weltverbesserer

Die Kölner Journalistin Birte Gernhardt macht sich in ihrem Podcast Weltverbesserer auf die Suche, nach sozialem Engagement, Nachhaltigkeit und Innovationen, die diese Welt ein Stückchen besser machen. In Folge 168 sprechen wir mit ihr über unser Buch "Exit-Strategie Klimawährung ECO, mit persönlichen Emissionsbudgets das Klimaziel erreichen" und warum wir glauben, dass damit eine sozio-ökologische Revolution ausgelöst werden könnte.

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Natryn Unafba
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

Ein CO2-Budget für jeden?

Durch das Interview mit dem Klimaforscher Professor Schellnhuber in der Panorama „Das Klima und die Reichen“ ist das Thema >CO2-Budgets für Bürger< nun in aller Munde. Sämtliche Medien berichten derzeit darüber und alle fragen sich nun, wie man das umsetzen könnte.

Wie gut, dass wir da schon mal was vorbereitet haben ;-)

Die NGO SaveClimate.Earth beschäftigt sich schon seit über 2 Jahren mit dem Thema und hat nun ein Buch zu ihrem Lösungsmodell geschrieben "Exit-Strategie Klimawährung ECO, mit persönlichen Emissionsbudgets das Klimaziel erreichen". Es beschreibt eine europaweite Einführung und wie man dadurch sozial, gerecht, aber vor allem sehr effektiv die Emissionen reduzieren kann.

Damit jeder die Möglichkeit hat das Konzept kennenzulernen war es den Autoren wichtig, dass das eBook gratis zum Download zur Verfügung steht.

- Du möchtest die Klimaschutzorganisation dabei unterstützen, das Modell einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen?
- Du hast evtl. Kontakte zu Wissenschaftlern, Instituten oder Influencern?

-> Wir freuen uns auf Deine Nachricht an uns!


Enys Zrgm · vor mehr als einem Jahr

Liebe Angela Hanson, ich habe zugegebenermassen das Buch (noch) nicht gelesen, danke in jedem Fall für's Teilen. 

Ein Aspekt, der mir beim Thema CO2-Konto immer wieder durch den Kopf geht, ist die Frage, wie dies erreicht werden kann, ohne die Grundsteine für ein Social Credit System zu legen. Denn zumindest auf individueller Ebene ist ein CO2-Konto nach meiner Einschätzung nur dann möglich, wenn mehr oder minder alle Daten erhoben, erfasst und zentral verarbeitet werden. 

Natryn Unafba · vor mehr als einem Jahr

Lieber Ralf,
ich kann Deinen Einwand bzw. Deine Bedenken sehr gut nachvollziehen. Verhältnisse wie beispielsweise in China, wo es zum "Punktabzug" innerhalb eines solchen Social Credit Systems führt, wenn ich die "falsche" Zeitung am Kiosk kaufe (und elektronisch bezahle), wollen wir natürlich ebenfalls unbedingt verhindern. An dieser Stelle sind wir uns komplett einig. Du schreibst: "... ein individuelles CO2-Konto ist nur möglich, wenn mehr oder minder alle Daten erhoben, erfasst und zentral verarbeitet werden." Wieso glaubst du, dass für ein Klimagas-Abrechnungssystem eher mehr als minder viele Daten verarbeitet werden müssten? Wir denken, um als Bürger möglichst nicht trackbar bzgl. seines Konsums zu sein reicht es aus, lediglich die nackten, quantitativen Beträge eines Einkaufs elektronisch zu verarbeiten, nicht aber auch die Details des Konsums. Damit ein solches System gut funktioniert reicht es doch aus, lediglich dein persönliches ECO-Saldo auf der Klimabank durch einfache Subtraktion (oder Addition wenn du etwas verkaufst) anzupassen. Die Speicherung der zusätzlichen Daten, dass du z.B. gerade ein neues Smartphone gekauft hast, ist völlig unerheblich für das Funktionieren des Systems, und muss somit auch nicht festgehalten werden. Missbrauch deiner persönlichen Daten ist somit ausgeschlossen.  

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Nyrknaqen Fpujnem-Fpuvyyvat
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

from the Illusion of Separation to an Understanding of Interconnectedness

 

Hier mein Essay im Buch von Martin Permantier Ich - Wir - Alle über ein neues Bewusstsein, dass uns Menschen als Bestandteil eines großen lebendigen Organismus identifiziert. Dieses Verständnis würde uns vieles erleichtern, was dringend notwendig ist.

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Uraev Xnffhyvf
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

UNBOXING CAPITALISM - Wie wir unter 1,5 Grad bleiben

Klimakrise, Mass Extinction, Ungerechtigkeit und Hunger - Warum passieren auf der Welt so schreckliche Dinge?

Was hat die Marktwirtschaft damit zu tun?

Das wollen wir verstehen. Und mit euch eine Debatte starten. Darüber, wie wir in einer Welt leben können, in der es allen gut geht.

https://www.youtube.com/watch?v=JSGuy3LA-d0

#klimakrise #klimakatastrophe #klimawandel #wirtschaft #wirtschaftswachstum #konkurrenz #wachstum #zukunft #commons #commoning #transformation #gerechtigkeit #systemchange #regenerativeWirtschaft #gemeinwohlökonomie https://netzwerk-oekonomischer-wandel.org/ https://now-net.org/ https://waswirtunkoennen.jetzt/

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Zbevgm Beraqg
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

Eine Börse für gute Teilzeitstellen 🚀

Ich starte ein neues Projekt:

Eine Börse für gute Teilzeitstellen 🚀

Weil:

Man findet kaum Teilzeitstellen für anspruchsvolle Tätigkeiten. Jenseits der Spül- und der Vorzimmerkraft ist das Stellenangebot echt dünn. Das ist meine Erfahrung und auch die Erfahrung meines Umfelds.

Deswegen baue ich die erste Stellenbörse auf, die nur gute Teilzeitstellen auflistet.

Hier kannst du dich anmelden ⤵

https://teilzeitboerse.com/

Teilzeitbörse: Der Newsletter für gute Teilzeitstellen

Jeden Donnerstag kostenlos per Newsletter in dein Postfach: 7 Stellenangebote mit guter Bezahlung, interessanter Tätigkeit und echter Teilzeitoption.

Tertbe Oeähavt · vor mehr als einem Jahr

Hallo Moritz,

tolle Initiative, hast du dir schon folgende Seiten angeschaut?

https://happierjobs.org/

https://getbaito.de/

Wenn ich es richtig verstehe, versuchst du eine Kombination. ;)

Viel Erfolg!

Zbevgm Beraqg · vor etwa einem Jahr

Hallo Gregor, vielen Dank für deinen netten Kommentar. Von getbaito bin ich großer Fan. happierjobs habe ich mir noch nie näher geschaut. Jetzt habe ich direkt mal den Gründer angeschrieben. Danke für den Tipp.
Lieben Gruß
Moritz

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Natryn Unafba
teilt etwas mit · vor etwa einem Jahr

Termin vormerken #Ein Klima-Portemonnaie für alle

Veranstaltung "Ein Klima-Portemonnaie für alle" - am 04.09.2023 um 19 Uhr in der stratum lounge in Berlin.

Kostenfreie Anmeldung ab sofort möglich: https://www.stratum-consult.de/events/klimaportemonnaie (begrenzte Platzauswahl - aber auch Teilnahme im Livestream möglich!)

Die Auseinandersetzungen um das neue Gebäudeenergiegesetz („Heizungs-Hammer“) hat aufs Neue gezeigt, wie schwer es sein wird, mit Gesetzen, Verordnungen und Verboten mehr Klimaschutz zu erreichen. Deshalb legen Jens und Angela Hanson jetzt eine marktwirtschaftliche Lösung vor. Sie schlagen in Ihrem Buch „Exit-Strategie“ eine Parallelwährung vor, die jedem einzelnen Bürger und jeder Bürgerin dasselbe Emissionsbudget zur Verfügung stellt. Diese „CO2-Währung“ überlasse es „den Menschen selbst, welche Maßnahmen zur Emissionsreduktion sie treffen wollen. Kleinteilige Gesetzgebungen, die in viele Lebensbereiche eingreifen, werden überflüssig, und damit auch deren Durchsetzung, Kontrollen und Bestrafung bei Nichteinhaltung.“ Der „ECO“, wie sie ihre Klimawährung nennen, sei „daher ein Instrument der Freiheit, im Gegensatz zu vielen die Menschen bevormundenden Regelungen.“

Jens und Angela Hanson erkennen in den bisherigen Versuchen, unseren Klima-Fußabdruck zu verkleinern, nur letztlich untaugliche „minimalinvasive“ Maßnahmen. Es brauche deshalb „umwälzende soziale Kipppunkte“, um die Chance zu eröffnen, dass wir „breitbandig über alle Lebensbereiche 80 %  CO2-Emissionen einsparen“ und das verkündete Klimaziel erreichen".

Ihr Vorschlag ist der ECO, eine Klimawährung, die eine manipulationssichere und transparente Klima-Preisbildung für alle unsere Konsumentscheidungen ermöglicht. Wie der ECO aufgebaut sein und wie man ihn einführen könnte und wieso der ECO gegenüber CO2-Steuer und Emissionsrechtehandel (EU-ETS) besser abschneidet, erklären uns die Autoren ausführlich an diesem Abend.
   

Events - Wir tauschen uns gerne aus! - Nimm Kontakt auf!

In der stratum lounge finden regelmäßig Lesungen, Diskussionsrunden, Netzwerktreffen und sonstige Veranstaltungen statt - zu Themen, die wir gerne mit I...

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Zntahf Erzobyq
teilt etwas mit · vor etwa einem Jahr

Artikel über Genossenschaften

Die Online-Zeitschrift krautreporter arbeitet gerade an einem #Artikel über #Genossenschaften und wie man sie gründet. Rebecca Kelber #recherchiert aktuell zum Artikel und sucht Fragen, die sich Leute stellen, wenn sie eine Genossenschaft gründen wollen oder die nach der #Gründung auftreten.

Sie freut sich über Input, schreibt ihr an [email protected]

Gleichzeitig hat sie eine Umfrage zum Thema gemacht, bitte gerne teilnehmen: https://krautreporter-magazin.typeform.com/genossenschaft

Was hättest du gern gewusst, bevor du eine Genossenschaft gegr...

Mach jetzt mit bei meiner Umfrage!

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Urvxb Xbym
teilt etwas mit · vor 12 Monaten

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐋𝐞𝐚𝐫𝐧𝐢𝐧𝐠𝐬 𝐯𝐨𝐧 𝟓 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐑𝐞𝐡𝐚

Es ging einfach nicht mehr! Der Stresslevel war überwältigend, und ich spürte, dass ich allein nicht mehr damit umgehen konnte. Trotz der großartigen Unterstützung und dem Versuch, meinen Alltag zu minimieren, fühlte ich mich ständig müde und erschöpft. Ich habe hin und her überlegt, ob ich diesen Blog heute schreibe oder nicht und wie ihr seht, habe ich mich dann doch dafür entschieden, weil ich hoffe das ich andere dazu bewegen kann, sich Hilfe zu holen und zu merken das wir unseren Geist ebenso wie unseren Körper pflegen und trainieren müssen.

"Sie haben eine Depression, Herr Kolz!", sagte der Arzt zu mir. Ich versuchte es abzutun und meinte, ich bräuchte nur eine Pause und etwas Urlaub. Doch tief in mir wusste ich, dass da mehr war. Ein Gefühl des Versagens überkam mich, und ich musste endlich akzeptieren, dass ich Hilfe brauchte.

h möchte euch nicht mit allen Details langweilen, aber ich habe einige wichtige Learnings mitgenommen, die vielleicht auch für euch von Bedeutung sein könnten:

1️⃣ 𝐒𝐢𝐜𝐡 𝐇𝐢𝐥𝐟𝐞 𝐳𝐮 𝐡𝐨𝐥𝐞𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐰ä𝐜𝐡𝐞
2️⃣ 𝐒𝐩𝐨𝐫𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐠𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐀 𝐮𝐧𝐝 𝐎
3️⃣ "𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞 𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧, 𝐊𝐚𝐫𝐥!"
4️⃣ 𝐙𝐮𝐡ö𝐫𝐞𝐧, 𝐢𝐬𝐭 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐫𝐞𝐝𝐞𝐧
5️⃣ 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐞𝐢𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥𝐮𝐧𝐠
6️⃣ 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐑𝐞𝐡𝐚 𝐢𝐬𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧 𝐔𝐫𝐥𝐚𝐮𝐛

Diese Erfahrungen haben mein Leben nachhaltig geprägt, und ich bin dankbar für die wertvollen Learnings, die ich in dieser Zeit gemacht habe. Die Reha hat mir gezeigt, dass es wichtig ist, auf sich selbst zu achten, sich Unterstützung zu holen und aktiv an seiner Gesundheit zu arbeiten. Und vor allen Dingen, dass dies nur der Anfang mit der Arbeit an sich selbst ist und es jetzt erst richtig losgeht.

#alltag #burnout #depression #resilienz #stress  

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Naqern Zöevxr
teilt etwas mit · vor 11 Monaten

Ethisches Verkaufen – mit System, Herz ❤ und Leidenschaft! Bist Du Anfang Oktober dabei?

Sales4Good hat einen ethischen Salesprozess entwickelt, den Du in einem 8-wöchigen live-Programm online erlernen kannst! Das Akquise für die gute Sache Implementierungsprogramm heisst so, weil es sich speziell an Sozialunternehmen (und  Impactbusinesses) richtet, die ihren Verkaufsprozess manipulationsfrei gestalten wollen, um ihre Werte auch im Vertrieb zu leben und schon während des praxisnahen Programms mit der Umsetzung anhand von 3 eigenen Fällen beginnen!

Was bringt Euch das?
🙏🏼 Erleichterung und mehr Sicherheit bei der Aufgabe, Eure Produkte oder Dienstleistungen an Geschäftskunden zu verkaufen.
🤩 Ein gutes Gefühl, Euch beim Verkaufen für People, Planet UND Euren Profit zu engagieren.
😍 Mehr Freude und Erfolg bei der Neukundengewinnung.

Die nächste Kohorte startet Anfang Oktober! Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung findest Du hier unter den Angeboten auf dem Marktplatz. 

P.S. Entdeckt selbst, welchen preislichen Vorteil es für REFLECTA COMPANIONS gibt....

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Natryn Unafba
teilt etwas mit · vor 11 Monaten

Lesung/Diskussion: #Ein Klima-Portemonnaie für alle

Die Auseinandersetzungen um das neue Gebäudeenergiegesetz („Heizungs-Hammer“) hat aufs Neue gezeigt, wie schwer es sein wird, mit Gesetzen, Verordnungen und Verboten mehr Klimaschutz zu erreichen. Deshalb legen Jens und Angela Hanson jetzt eine marktwirtschaftliche Lösung vor. 

Sie schlagen in Ihrem Buch „Exit-Strategie“ eine Parallelwährung vor, die jedem einzelnen Bürger und jeder Bürgerin dasselbe Emissionsbudget zur Verfügung stellt. Diese „CO2-Währung“ überlasse es „den Menschen selbst, welche Maßnahmen zur Emissionsreduktion sie treffen wollen. Kleinteilige Gesetzgebungen, die in viele Lebensbereiche eingreifen, werden überflüssig, und damit auch deren Durchsetzung, Kontrollen und Bestrafung bei Nichteinhaltung.“ Der „ECO“, wie sie ihre Klimawährung nennen, sei „daher ein Instrument der Freiheit, im Gegensatz zu vielen die Menschen bevormundenden Regelungen.“

Jens und Angela Hanson erkennen in den bisherigen Versuchen, unseren Klima-Fußabdruck zu verkleinern, nur letztlich untaugliche „minimalinvasive“ Maßnahmen. Es brauche deshalb „umwälzende soziale Kipppunkte“, um die Chance zu eröffnen, dass wir „breitbandig über alle Lebensbereiche 80 %  CO2-Emissionen einsparen“ und das verkündete Klimaziel erreichen".
Ihr Vorschlag ist der ECO, eine Klimawährung, die eine manipulationssichere und transparente Klima-Preisbildung für alle unsere Konsumentscheidungen ermöglicht. 

Wie der ECO aufgebaut sein und wie man ihn einführen könnte und wieso der ECO gegenüber CO2-Steuer und Emissionsrechtehandel (EU-ETS) besser abschneidet, erklären uns die Autoren ausführlich an diesem Abend. 

Stratum Lounge Berlin | 04.09.2023 | 19 Uhr | 

Kostenfreie Anmeldung ab sofort möglich:
https://www.stratum-consult.de/events/klimaportemonnaie
Begrenzte Platzauswahl - aber auch Teilnahme im Livestream möglich!  

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