Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.
Huni Kuin Tour 2023
Es ist wieder so weit!
Wir, von Living Gaia e.V. freuen uns riesig, dieses Jahr wieder Rita und Bunke Huni Kuin aus dem Amazonas in Europa begrüßen zu dürfen. Für August und September haben wir ein buntes Programm mit unterschiedlichsten kulturellen und informativen Veranstaltungen. Die meisten Events finden in Berlin statt. Die Programmpunkte findet ihr unter diesem link. https://www.living-gaia.org/deutsch/huni-kuin-tour-2023/ Diese werden stetig aktualisiert.
Wir freuen uns, wenn wir viele von euch bei dem einen oder anderen Event begrüßen und kennenlernen dürfen.
Huni Kuin Tour 2023
Es ist wieder so weit!
Wir, von Living Gaia e.V. freuen uns
riesig, dieses Jahr wieder Rita und Bunke Huni Kuin aus dem Amazonas in
Europa begrüßen zu dürfen. Für August und September haben wir ein buntes
Programm mit unterschiedlichsten kulturellen und informativen
Veranstaltungen. Die meisten Events finden in Berlin statt. Die
Programmpunkte findet ihr unter diesem link. https://www.living-gaia.org/deutsch/huni-kuin-tour-2023/ Diese werden stetig aktualisiert.
Wir freuen uns, wenn wir viele von euch bei dem einen oder anderen Event begrüßen und kennenlernen dürfen.
Remider: Produktpartnerschaftsfestival 2023, am Samstag 21.10.2023 in Tübingen
Liebe Community,
liebe Ideengeber*in, Mitunternehmer*in, Investor*in oder einfach an unseren Aktivitäten Interessierte.
Heute wollen wir Euch nochmals erinnern und herzlich einladen, am kommenden Samstag, 21.10.2023 mit uns das diesjährige Produktpartnerschaftsfestival und die Erfolge und Fortschritte unserer Produktpartnerschaften mit uns zu feiern.
Hier nochmals die wichtigsten Eckdaten:
- den Link zur Anmeldung Eurer Teilnahme am Event
- den Link zur Festival-Landingpage mit allen wichtigen Infos
- den Link für die Online-Teilnahme für alle, die leider nicht live dabei sein können
Vorabendveranstaltung: Buchvorstellung von Jascha Rohr
Kokreation ─ Die große Kokreation
Ein besonderes Highlight wartet am Festival-Vorabend auf alle, die vor Ort in Tübingen sein können!
Kokreation und partizipative Prozesse - gemeinsam einfach gute Lösungen schaffen? So einfach ist das dann doch nicht, immer wieder begegnen uns neue Herausforderungen. Wie schafft man zum Beispiel einen reibungslosen Prozess einer gemeinschaftlichen Entwicklung der Company Sharing Lösung - effizient und gerecht?
Jascha ist Gründer des Instituts für Partizipatives Design in Oldenburg und berät seit über 30 Jahren Unternehmen und Kommunen in der Umsetzung von kollaborativen Gestaltungs- und Innovationsprozessen. In seinem ersten Band, der großen Kokreation lädt er uns ein, zusammen eine zukunftsfähige Zivilisation zu gestalten. Jascha ermutigt uns, eine neue Haltung einzunehmen, die uns aus unseren toxischen Strukturen befreit und ein neues kulturelles Paradigma begründet.
Konkrete Strategien, Werkzeuge und Beispiele zeigen, wie persönliches Wachstum mit Transformations- und Entwicklungsprozessen in unseren Projekten und Organisationen zusammen gehören.
Aus der Ohnmacht des Einzelnen wird so die Gestaltungsmacht der Vielen.
Wir freuen uns auf eine tolle Buchvorstellung und einer anregenden Diskussion!
18.00 Uhr - Ankommen und Rumtingeln
19.00 Uhr - Beginn Buchvorstellung
20.00 Uhr - Diskussion und Ausklang
Wir freuen uns auf Euch!
Bis bald
Remider: Produktpartnerschaftsfestival 2023, am Samstag 21.10.2023 in Tübingen
Liebe Community,
liebe Ideengeber*in, Mitunternehmer*in, Investor*in oder einfach an unseren Aktivitäten Interessierte.
Heute wollen wir Euch nochmals erinnern und herzlich einladen, am kommenden Samstag, 21.10.2023 mit uns das diesjährige Produktpartnerschaftsfestival und die Erfolge und Fortschritte unserer Produktpartnerschaften mit uns zu feiern.
Hier nochmals die wichtigsten Eckdaten:
- den Link zur Anmeldung Eurer Teilnahme am Event
- den Link zur Festival-Landingpage mit allen wichtigen Infos
- den Link für die Online-Teilnahme für alle, die leider nicht live dabei sein können
Vorabendveranstaltung: Buchvorstellung von Jascha Rohr
Kokreation ─ Die große Kokreation
Ein besonderes Highlight wartet am Festival-Vorabend auf alle, die vor Ort in Tübingen sein können!
Kokreation und partizipative Prozesse - gemeinsam einfach gute Lösungen schaffen? So einfach ist das dann doch nicht, immer wieder begegnen uns neue Herausforderungen. Wie schafft man zum Beispiel einen reibungslosen Prozess einer gemeinschaftlichen Entwicklung der Company Sharing Lösung - effizient und gerecht?
Jascha ist Gründer des Instituts für Partizipatives Design in Oldenburg und berät seit über 30 Jahren Unternehmen und Kommunen in der Umsetzung von kollaborativen Gestaltungs- und Innovationsprozessen. In seinem ersten Band, der großen Kokreation lädt er uns ein, zusammen eine zukunftsfähige Zivilisation zu gestalten. Jascha ermutigt uns, eine neue Haltung einzunehmen, die uns aus unseren toxischen Strukturen befreit und ein neues kulturelles Paradigma begründet.
Konkrete Strategien, Werkzeuge und Beispiele zeigen, wie persönliches Wachstum mit Transformations- und Entwicklungsprozessen in unseren Projekten und Organisationen zusammengehören.
Aus der Ohnmacht des Einzelnen wird so die Gestaltungsmacht der Vielen.
Wir freuen uns auf eine tolle Buchvorstellung und einer anregenden Diskussion!
18.00 Uhr - Ankommen und Rumtingeln
19.00 Uhr - Beginn Buchvorstellung
20.00 Uhr - Diskussion und Ausklang
Wir freuen uns auf Euch!
Bis bald
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Appell an die Hochschulrektorenkonferenz zur Nutzung sozialer Medien
2024 bin ich mit einem Appell gestartet. Als Erstunterzeichnerin unterstütze ich den offenen Brief des Aktionsbündnis neue Soziale Medien an die HRK und fordere die Hochschulen in Deutschland dazu auf, ihre X/Twitter-Präsenzen aufzugeben und auf dezentrale Plattformen im Fediverse (wie z.B. Mastodon) umzusteigen.
Hier könnt ihr ebenfalls unterzeichnen: https://www.openpetition.de/petition/online/appell-an-die-hochschulrektorenkonferenz-zur-nutzung-sozialer-medien
Falls ihr selbst mit Hochschulen in Kontak seid, teilt gerne direkt den Appell, am besten mit der HS-Leitung. (Hier auch als PDF.)
Und gerne auch überall sonst mit dem Hashtag #UnisInsFediverse teilen!
Vielen Dank!
Aus der Begründign: "Die Bedeutung der Sozialen Medien für die Kommunikation der Hochschulen ist in den letzten Jahren immer größer geworden. Doch inzwischen erscheinen die negativen Nebenwirkungen, die sich bei den großen Plattformen ergeben, nicht mehr vernachlässigbar. Insbesondere die Entwicklungen bei X/Twitter haben viele Nutzer:innen veranlasst, sich offenen Diensten wie Mastodon zuzuwenden.
Die aktuelle
Situation bietet eine gute Gelegenheit innezuhalten und sich zu fragen,
in welche Fahrwasser die Hochschulkommunikation hineingeraten ist, ohne
den Kulturwandel der letzten Jahre zu hinterfragen. Diesen Prozess des
Nachdenkens möchten wir anstoßen.
Von den Hochschulen in Deutschland erwarten wir deshalb, dass sie all denen, die die undemokratischen, unfairen und unnachhhaltig agierenden Plattformen nicht nutzen möchten, eine Alternative eröffnen. Umgehend sollten über einen Fediverse-Dienst wie Mastodon die gleichen Informationen verbreitet werden wie auf den anderen Plattformen bisher. Fediverse-Dienste bieten weit mehr als nur einen Werbekanal: über eigene Instanzen werden interaktive Räume gestaltet, in denen Wissenschaft nicht nur berichtet, sondern diskutiert und weiterentwickelt wird."
Wir fordern die Hochschulen in Deutschland auf, ihre Accounts bei X (vormals Twitter) baldmöglichst still zu legen. Die Präsenz bei X/Twitter wird aufgr...
Mehr zum Aktionsbündnis findet ihr bei Mastodon: https://bewegung.social/@neuSoM
Mich findet ihr auch bei Mastodon: https://geno.social/@nic
Prima!
Das Thema brennt mir schon seit Jahren unter den Nägeln. Im Gegensatz zu vielen anderen Menschen sehe ich in der unkontrollierbaren, aber psychologisch ausgeklügelten, individuellen Beeinflussung von Menschen via (a)Social Media eine der größten Gefahren für die Demokratie.
Akut! Herbst 2024 wird der schreckliche Effekt zu besichtigen sein.
falls ihr die Petition für #UnisInsFediverse in euren Netzen teilen wollt, könnt ihr auch gern dieses Bild nutzen :)
No Copyright: Public Domain Dedication (CC0)
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KU Kongress 2024. Für ein neues Zeitalter von Unternehmertum?!
Gemeinsam für ein neues Zeitalter von Unternehmertum!?
Der diesjährige Kongress von KREATIVES UNTERNEHMERTUM eröffnet und vertieft vom 11.-13. Juni neue Perspektiven auf die Frage, wie in Zeiten des herausfordernden Wandels ein zukunftsfähiges Unternehmertum mit ganzheitlicher Haltung gestaltet werden kann.
Ob Unternehmer:in oder Intrapreneur:in, Kulturschaffende:r oder Entscheider:in im öffentlichen Sektor – der KU Kongress bringt am Schliersee unternehmerische Persönlichkeiten unterschiedlicher Generationen und Disziplinen zusammen, die verschiedene Perspektiven auf zukunftsfähiges Unternehmertum erleben möchten.
Über 48 Stunden hinweg werden interdisziplinäre Impulse in Form von Vorträgen, Workshops, Gesprächsrunden und Interventionen angeboten, die unternehmerischen Erfahrungs-Austausch und persönliche Begegnungen mit rund 150 Teilnehmenden aus Mittelstand, Start-Ups und weiteren Pionieren aus der gesamten DACH-Region vertiefen.
Das Versprechen von KU lautet: Eine Erfahrung für Kopf, Herz, Bauch und Hand.
Austragungsort
für den 10-jährigen Jubiläums-Kongress von KREATIVES UNTERNEHMERTUM ist das
Markus Wasmeier Freilichtmuseum am
Schliersee.
Ihr wollt gerne dabei sein, Euch mit einer Vielzahl an unternehmerischen Persönlichkeiten vernetzen aber zögert noch? Als Junggestalter:innen bekommt ihr vergünstigte Tickets und könnt Euch ansonsten für ein Teilnahmestipendium bewerben!
Infos & Anmeldung unter: https://www.kreatives-unternehmertum.com/programme/ku-kongress-2024
Wege in ein Resonanz-Unternehmertum.
QUEERMED DEUTSCHLAND ERHÄLT AUSZEICHNUNG ALS KULTUR- UND KREATIVPILOT*IN 2023/24 UND SETZT ERFOLGSSPUR FORT!
Aus der Pressemitteilung: Die wegweisende Initiative Queermed Deutschland wird am 19. Februar im Rahmen der Kultur- und Kreativpilot*innen-Auszeichnungen in der Alten Münze in Berlin geehrt. Die Gründer*in, Sara Grzybek, wird für herausragende Arbeit mit gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Impact, insbesondere im Einsatz gegen Diskriminierung im Gesundheitswesen, gewürdigt.
Diese Auszeichnung wird jährlich durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien an 32 außergewöhnliche Geschäftsmodelle, Organisationen und Projekte vergeben. „Gewürdigt werden Unternehmner*innenpersönlichkeiten, die mit ihrer innovativen Tatkraft die transformative Kraft der Kultur- und Kreativwirtschaft nutzen, um gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen zu lösen und anzugehen.“, so aus einer Pressemitteilung vom u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln e.V., dessen Projekt die Auszeichnung Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland ist. Der Verein wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung.
Neben der bundesweiten Aufmerksamkeit profitieren die Titelträger*innen im kooperativen Kreativpilot*innen Netzwerk inotiv von der Expertise fachkundiger Expert*innen, bisheriger Jurymitglieder und der über 400 Alumni-Unternehmen. Zudem erhalten sie ein maßgeschneidertes, einjähriges Mentoring-Programm, das sie in ihrer unternehmerischen Entwicklung begleitet und fördert.
Zu den bisherigen ausgezeichneten Projekten gehören unter anderem TEBALOU, femtasy, gobanjo, &töcher Verlag oder detektor.fm.
Queermed Deutschland setzt Maßstäbe in der medizinischen Versorgung von Menschen, die mit Diskriminierung konfrontiert sind. Die Initiative schafft nicht nur eine inklusive Umgebung für die LGBTQIA+ Gemeinschaft, sondern setzt sich auch aktiv dafür ein, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Identität oder Orientierung Zugang zu einer sensibilisierten Gesundheitsversorgung haben.
Das Onlineverzeichnis auf Queermeds Website, durch dieses Menschen eigenständig positive Empfehlungen aus der Gesundheitsversorgung abgeben und wiederum eigenständig recherchieren können, wird monatlich von rund 5000 – 6000 Nutzer*innen in Anspruch genommen. Gleichzeitig gibt es Angebote für Empowermentmaßnahmen für Patient*innen als auch Awarenessarbeit für interessierte Ärzt*innen und Therapeut*innen. Besonders hervorzuheben ist, dass Grzybek seit Gründung die Organisation nahezu im Alleingang betreut bis auf einmalige Unterstützungen seitens Freiwilligen oder Pro Bono-Support seitens Selbstständigen.
Bereits im November erhielt Queermed Deutschland drei herausragende Auszeichnungen, die die wegweisende Rolle unterstreichen: den German Diversity Award in der Kategorie LGBTIQ* Change Maker, eine Auszeichnung beim Aktiv-Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung sowie den Respektspreis vom Berliner Bündnis gegen Homophobie.
Sara Grzybek, Gründer*in von Queermed Deutschland, hat durch leidenschaftliche Arbeit eine auffallende Veränderung für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen bewirkt. Die unermüdliche Hingabe an die Förderung von Gleichberechtigung und Sensibilisierung im medizinischen Bereich spiegelt sich in der Anerkennung als Kultur- und Kreativpilot*in wider.
Welche Bedeutung die Auszeichnungen für die*der Gründer*in haben, erklärt Grzybek wie folgt: Knapp 2 ½ Jahre nach dem Launch der Website, mit so viel Zeit und Energie, die da reingesteckt wurde, ist es ein tolles Gefühl, diese Auszeichnung zu erhalten. Es ist für mich noch einmal deutlich spürbarer geworden, welchen positiven Einfluss Queermed auf so viele Menschen in Deutschland hat!“
Die Auszeichnung in der Alten Münze markiert einen Meilenstein für Queermed Deutschland und unterstreicht die Relevanz Grzybeks Arbeit für die Gesellschaft. Die Presse ist eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und mehr über die inspirierende Mission von Queermed Deutschland zu erfahren. Bitte beachten Sie die entsprechenden Akkreditierungsvoraussetzungen, welche durch die Veranstaltenden mitgeteilt werden.
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💜 Wow, wir sind Kultur- und Kreativpilot*innen! 💜
Junge junge, das ist ja ein steiler Start
ins neue Jahr. Wir freuen uns unfassbar dolle zu verkünden, dass wir in
Namen der Bundesregierung als Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland 2023/24 ausgezeichnet werden!
Wir
haben die riesen Ehre, mit den anderen 31 Titelträger*innen nicht nur
diesen fancy Titel tragen zu dürfen, sondern uns auch kennenlernen,
austauschen und supporten zu können. Das wird ein super Jahr, oder Kynd Hair, Forough Sodoudi, Sahar Sodoudi, Equality Film GmbH, Wombly adaptive kidswear, YouCan!, Xia Pleasure Objects, GoLexic, Finizio - Future Sanitation, shades&contrast, CityCaddy, Jasmine Klewinghaus, OMCC, Maple Tales, Queermed Deutschland gUG, Scobees, plastikfabrik, kompreno, BLINC, Jule Kleinschmidt, Sonni Winkler, My SafeSpace, aMStart, Qzeng Productions, MISSOIR, RasaTabula, Ina Goetz, PROSERVATION, Faourouz Sadaoutchi-Adoyi, Repair Rebels GmbH, Polar Embassy, Felix Fahle, urnfold?
Danke an das u-institut
fürs möglich machen und den Support und das Mentoring, auf das wir uns
dieses Jahr sehr freuen. Das Projekt wird im Rahmen der Initiative
Kultur- und Kreativwirtschaft gemeinsam vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gesteuerten und mit Mitteln des BMWK gefördert.
Danke auch an The Changency – Agentur für nachhaltigen Wandel
und Titelträger*innen von letztem Jahr, die uns diese Auszeichnung mit
einem "Macht das auch mal!" Tritt in den Popo überhaupt eingebrockt
haben 💜
Foto Credits: City Caddy/Enver Hirsch, Dorothea Tuch, privat, Guillaume Prugniel, Sadaoutchi Design, Sophie Weise Meissner, Tino Thoß, David Reisler, Maple Tales/foundersfoundation50, Carolin Pitzke, Anna Jahn Photography, plastikfabrik, Sapna Richter, RECOU, Fadi Elias und In-Haus eV, Andreas Endermann, Fynn Freund, Julian Naderer, BLINC, Julia Vogel, Claudio Rathlef, SafeSpace, Xia Pleasure Objects, Thomas Bieniek, GoLexic, Houtan Ghazi, Scoobees, Finizio Future Sanitation, YouCan! gGmbH, privat, Rieken Klewinghaus, privat
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Suche nach PartnerInnen für ein Zukunftsprojekt
Die Zukunft von Kunst und Kultur hängt eng mit der Reflexion der Arbeit in der Zukunft zusammen – und umgekehrt. Ich bin mit einem kleinen, nationalen und internationalen Team dabei, dem nachzugehen und Zukunftsräume zu entwerfen und mit anderen auszutauschen. Wir sind uns darüber klar geworden, dass neue Denkräume für Kunst uznd Kultur entdeckt werden können und müssen. Wir wollen ausgetretene Pfade des Denkens und Produzierens verlassen und außerdem nicht dem gleichen Prinzip wie die aktuellen Politik verfallen, mit den alten Mustern komplexe Krisen zu bewältigen. Kunst und Kultur haben hier eine Chance, Alternativen und Utopien zu erschaffen.
Wir denken an einen „VIRTUELLEN ORT“ - ein Atelier, eine „leere Wohnung“, die von KünstlerInnen besucht werden kann, die sich dort mit Gedanken, künstlerischen Beiträgen einbringen und die die anderen bei der Arbeit sehen können, auf die sie auch reagieren können, mit neuen Ideen dazu kommen oder sich anzünden lassen.
Wir stellen uns zu Beginn einen „weißen Raum“ oder mehrere Räume vor, der Stück für Stück bevölkert wird, bis er so voll und angefüllt ist, dass Zukunft in Gestalt von neuen Handlungsräumen sichtbar wird.
Wir suchen nach PartnerInnen, die wissen, wie ein solcher „VIRTUELLER ORT“ technisch aussehen, gebaut und dann in Gemeinschaftlichkeit gestaltet werden kann.
Wir freuen uns über Reaktionen, Anregungen und einen regen Austausch.
Angesagte Beiträge:
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Dein CRM-System
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-
Wir fördern soziale Projekte in Berlin - Bewerbungsfrist 15. Juli
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Mein neuster Tipp: INITAITIV!
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