Beiträge & Ankündigungen

Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

Beitrag erstellen →
Nznaqn Tebfpuxr
teilt etwas mit · vor fast 2 Jahren

Stellenausschreibung des Ocean-Summit-Teams der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein

Und auch das Projekt Ocean Youngsters sucht noch nach Unterstützung! Bewerbung bis zum 26.02.2023, siehe Ausschreibung.

Kommentieren...
Urvxb Xbym
teilt etwas mit · vor fast 2 Jahren
Kommentieren...
Flyivr Aqnlnzonwr
teilt etwas mit · vor fast 2 Jahren

Kostenloser Online-Workshop: Rassismus im Film (01.03. | 18 -20 Uhr)

Am Mittwoch, den 01.03.23, findet von 18 – 20 Uhr im Rahmen unseres Projekts „AWO l(i)ebt Demokratie“ in Kooperation mit dem Demokratieprojekt "Zukunft mit Herz gestalten!" der AWO Dortmund ein kostenloser Online-Workshop zum Thema "Rassismus im Film" statt. 

Gemeinsam mit Dr. Lima Sayed, einer Expertin für Antirassismus und Diversität, soll es u.a. darum gehen, was Themen, Formen und Aspekte von Rassismus in Serien und Filmen sind und warum Repräsentation und Vielfalt so wichtig sind.

Anmeldung: Wenn Ihr teilnehmen möchtet, meldet Euch gerne per Mail an [email protected] an!

Mehr Informationen zu dem Workshop findet Ihr bei diesem Facebook-Event.

Wir freuen uns auf Euch!

Kommentieren...
ReallaborGutAlaune
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

AB JETZT BEWERBEN: Forschungswerkstatt Musterschöpfen 21.-24.4. bei Halle

Forschungswerkstatt Muster des Commoning schöpfen

Mit Johannes Euler und Sigi Preissing vom Commons Institut
Zeiten: 21. April 16 Uhr — 23. April 22 Uhr (Abreise am 24.04.)
GutAlaune e.V., Alaune 9, Petersberg
16 kostenfreie Plätze — ab jetzt Bewerben!

Die Muster des Commoning sind eine Sammlung geringer Lösungsansätze für kollektiv organisierten Projekt. Gemeinsam mit Menschen aus gemeinschaftsgetragenen Projekten und Studierenden wollen wir Mustersprache des Commoning erkunden und uns der Frage widmen, wie Muster geschöpft werden und diese Sammlung Weiterentwickeln.

Commoning beschreibt bedürfnisorientierte und kooperative Praktiken, die in selbstorganisierten Kontexten in aller Welt zu finden sind. Die Mustersprache ist eine Methodologie, um die Lösungen für immer wiederkehrende Probleme in solchen Kontexten sichtbar zu machen und in Beziehung zu setzen. Wie werden zum Beispiel Entscheidungen getroffen und wie wird mit Konflikten umgegangen?

Das Musterschöpfen ist die Forschungsmethode der Mustersprache. Der gemeinsame Forschungsprozess baut auf dem Erfahrungswissen der Teilnehmenden Praxisexpert:innen auf. Diese Methode wollen wir gemeinsam lernen und praktizieren. Dafür werden wir sowohl in die philosophischen Grundlagen der Mustersprache als auch in die Praxis und Theorie des Commoning einführen. Daraufhin wird dieses Seminar vor allem (forschungs-)praktisch sein.

Die Forschungswerkstatt findet auf dem Vereinsgelände vom Projektort GutAlaune bei Halle an der Saale statt. Wir zelten und bringen uns alle bei Arbeiten wie Kochen und Putzen ein. Durch die Förderung vom Bundesforschungsministerium entstehen außer Fahrkosten keine Kosten für Unterkunft und Verpflegung.

Wir vergeben die Plätze nach den drei Kriterien
1) Hat das Thema für Dich eine hohe Relevanz?
2) Haben wir eine bunte Mischung in der Gruppe? und
3) Können wir davon ausgehen, dass die Erfahrungen weitergegeben werden.

Bewerbung bis 15. März
Zu- und Absagen bis 21. März

Fragen an [email protected]
Bewerbung unter www.ReallaborGutAlaune.de/Mitmachen

Kommentieren...
ReallaborGutAlaune
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

AB JETZT BEWERBEN: Forschungswerkstatt Motivation & Resilienz - 5.-7.5. Waldkappel

Forschungswerkstatt Motivation & Resilienz in selbstorganisierten Gruppen

Mit Gerriet Schwen und Eva Junge vom Wandelwerk e.V.
Zeiten: 05. Mai 14 Uhr — 07. Mai 15 Uhr
Fuchsmühle, Friemer Straße 17, Waldkappel
25 kostenfreie Plätze — ab jetzt Bewerben!

Durch selbstorganisierte und gemeinschaftsgetragene Projekte kommt viel Zukunftsfähiges in die Welt: Solidarische Landwirtschaften, offene Werkstätten, Transition-Town-Gruppen, Wohnprojekte, soziokulturelle Freiräume, Gemeinschaftsgärten, politische Initiativen sowie soziale Bewegungen, u. v. m. 

Im ReallaborGutAlaune untersuchen wir typische Herausforderungen in solchen Gruppen. Eine wiederkehrende Herausforderung ist, dass Menschen im (oft ehrenamtlichen) Engagement für eine bessere Welt ausbrennen. Zivilgesellschaftliche Initiativen arbeiten oft mit geringen finanziellen Ressourcen, zusätzlich zu Lohnarbeit, Familie etc. und durch die Selbstorganisation kommen zur spezifischen Arbeit noch soziale Herausforderungen hinzu. 

Wie können wir selbstorganisierte Projekte so nachhaltig gestalten, dass die Beteiligten sich nicht über ihre Kräfte verausgaben? 

Dazu veranstalten wir eine Forschungswerkstatt mit Aktiven aus selbstorganisierten Projekten und Studierenden. Ziel ist es das Problem besser zu verstehen uns über Kraftquellen im Inneren, Miteinander und der Naturwahrnehmung auszutauschen. Neben kleinen Impulsvorträgen werden wir vor allem in Open Spaces und World Cafés arbeiten. 

Die Forschungswerkstatt findet in der Fuchsmühle in Waldkappel statt. Wir zelten und bringen uns alle bei Arbeiten wie Kochen und Putzen ein. Durch die Förderung vom Bundesforschungsministerium entstehen außer Fahrkosten keine Kosten für Unterkunft und Verpflegung.

Wir vergeben die Plätze nach den drei Kriterien
1) Hat das Thema für Dich eine hohe Relevanz?
2) Haben wir eine bunte Mischung in der Gruppe? und
3) Können wir davon ausgehen, dass die Erfahrungen weitergegeben werden.

Bewerbung bis 21. März!
Zu- und Absagen bis 31. März

Fragen an [email protected]
Bewerbung unter www.ReallaborGutAlaune.de/Mitmachen

Kommentieren...
Fgrsna Bgg
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

Im August 2023 startet unsere Kampagne 100 U25 NRW 2025

Mathias Wirtz , Physikstudent , 21, aus Hilden will bei der Kommunalwahl 2025 in NRW für seinen Stadtrat kandidieren. Schon jetzt sucht er Unterstützer und weitere Kandidaten, die im September 2025 ebenfalls noch jünger als 25 Jahre sind. Wirtz will nur für eine Wahlperiode in den Stadtrat, um Demokratie zu lernen und um seine Perspektive als junger Mensch in die lokalpolitischen Diskussionen einzubringen.

“Meine wichtigste Aufgabe wird sein, die Tür aufzustoßen, Lokalpolitik für junge Menschen verständlich und interessant zu machen und am Ende der Wahlperiode einen geeigneten Nachfolger bzw. Nachfolgerin (U25) zu finden,” fasst der junge Student sein Anliegen zusammen. Wirtz will in keine Partei, sondern eine Institution schaffen, die neue Wege in der politischen Nachwuchsförderung geht.

Auf die Idee ist er bei der Utopie-Konferenz von Richard David Precht und Maja Göpel 2022 in Lüneburg gekommen. Hier hat er den Rechtsanwalt Stefan Ott, 57, aus Bad Oeynhausen kennengelernt, der mit seinem Verein Junge Ratsmitglieder e.V. Kandidaten wie ihn vernetzen möchte, um eine demokratisch legitimierte Stimme der Jugend zu etablieren. Der Rechtsanwalt war selbst mit 18 Mitglied in seinem Stadtrat. 

 “Die Leute von Jurats haben mich überzeugt, dass wir nicht nur eine letzte, sondern auch eine erste Generation brauchen, um eine demokratische Aufbruchstimmung zu erzeugen,” sagt Wirtz. Und weiter: “Das Gute an dem Konzept des Vereins ist, dass es eine Erneuerung der Demokratie von unten verspricht, ohne das Vertrauen in unsere demokratischen Institutionen zu unterlaufen.”

Am 17.08.23 um 19:00 Uhr wollen die beiden ihr Konzept in Veranstaltungsort der Hildener Öffentlichkeit vorstellen. Eingeladen sind alle Interessierten jeden Alters. Weitere Informationen gibt es auf der Seite www..jurats.de

(Die Infos gibt es auf der Homepage noch nicht,  u.a.  für die Umgestaltung der Seite suchen wir hier noch Hilfe) 

JURATS – Doing by learning

http://jurats.de

Zrynavr Qvyyre · vor mehr als einem Jahr

Hallo Stefan, das Projekt erinnert mich ein wenig an die spaßige Serie der Öffentlichen "Das Parlament". Ein junger Mann agiert im Umfeld des Europäischen Politikraums und versucht sein Ziel, den Meeressäugerschutz zu verankern.

Dein Projekt ist ein guter Ansatz, um mehr junge Leute in die Politik zu bringen. Bei der Vielfalt an Themen und Entscheidungen, die in der Kommunalpolitik zu treffen sind, erlebe ich häufig, dass die Politiker*innen es nicht schaffen, sich fachlich ausreichend mit den Inhalten zu beschäftigen. Eigentlich bräuchte es für die meisten von ihnen Begleitung. Im Team also einer Fraktion zu arbeiten ist deshalb wichtig. Liebe Grüße, Melanie

Fgrsna Bgg · vor mehr als einem Jahr

Hallo Melanie, vielen Dank für Deinen Beitrag. Die Serie habe ich leider nicht gesehen, aber ich fürchte, wir müssen noch kräftig an Storytelling arbeiten.

Kommunalpolitiker begleiten ist genau unser Ansatz. Wenn von Anfang an die jungen Ratsmitglieder das Rotationsprinzip mit Leben erfüllen, dann führt dieses automatisch zu mehr Kontinuität in der Arbeit der ehrenamtlichen Kommunalpolitiker. Erfahrung und Wissen muss dokumentiert und weitergegeben werden. 

Damit wird ein Gegengewicht zu einer oft in sich ruhenden hauptamtlichen Verwaltung geschaffen, die schon viele Ratsmitglieder und Bürgermeister  kommen und gehen gesehen hat.  Stärkung des "parlamentarischen" Teils der kommunalen Selbstverwaltung ist ein guter Ansatz die Idee der der Selbstverwaltung selbst zu stärken und Demokratie von unten zu beleben.

Viele Grüße

Zntahf Erzobyq · vor mehr als einem Jahr

Ich habe als Demokratie-Innovator mehrmals versucht, ohne das etablierte Parteiensystem partizipative Möglichkeiten in der Politik zu schaffen. Was ich bei meinem Scheitern gelernt habe, würde ich euch gerne mitgeben. Wenn es euch interessiert, WARUM ohne Parteien kein Staat zu machen ist, kontaktiert mich gerne.

Auf einen Austausch und neue Ideen freue ich mich immer.

Fgrsna Bgg · vor mehr als einem Jahr

Hallo Magnus,

Deine Erfahrungen interessieren uns sehr. Was hast Du versucht? Vielleicht sind wir inhaltlich gar nicht so weit auseinander, oder meinst Du, dass Kommunalpolitik ohne Parteipolitik auch nicht funktioniert? Ich halte Parteipolitik zur Meinungsbündelung auf Landes- und Bundesebene auch für unverzichtbar. Auf kommunaler Ebene halte ich Parteipolitik für überflüssig bis schädlich. Falls Dich das interessiert, kann ich das auch gerne noch weiter erläutern.

Liebe Grüße

Kommentieren...

Wir benutzen Cookies, um dir die bestmögliche Erfahrung mit der Plattform zu bieten. Mehr Informationen