Wissensaustausch

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Wbnaan Unnt
stellt eine Frage · vor etwa 3 Jahren

"Wie sehen die Städte der Zukunft aus?"

Für ein kurzes Online-Event für Schüler:innen zum Thema "Stadt der Zukunft" bin ich auf der Suche nach Akteur:innen und Initiativen aus der Praxis.

Du arbeitest aktiv an der Transformation unserer Städte? Ich freue mich von dir zu hören! 

Dabei spielt es keine Rolle, ob du direkt in der Stadtplanung aktiv bist oder in einem Projekt zu einem konkreten Thema wie Mobilität, Ernährung oder Wohnen.

Ich freue mich von euch zu hören:)

Puevfgva Abnpx · vor etwa einem Jahr

Hey Johanna! Schon lange her, aber wenn man wieder so ein Schulprojekt anstehen sollte: Ich würde mich freuen, es unterstützen zu können!

Christin

Die Frage von Joanna beantworten...
Nzva Zbtunqqnz
stellt eine Frage · vor fast 3 Jahren

Können Changemaker:innen für mehr Impact zu einer Einheit finden?

Wir wissen, dass "Macht zur Veränderung" umso größer ist, je mehr Menschen sich zu einer gemeinsamen Sache bekennen. Prominentestes Beispiel "Fridays for Future", die durch gemeinsame Vision, gemeinsamen Slogan, und gemeinsames Ritual (Freitags-Demos) sehr großen globalen Impact gehabt haben und noch haben.

Unser aller angestrebter "Change" - weg von einem lebensverachtenden materialistischen System, hin zu einer Welt, in der Leben und Menschheit wichtiger sind, als materieller Konsum und Gewinn, geht zu langsam voran - gerade mit Blick auf die Klimakatastrophe.

Wir brauchen also eine Bewegung, die alle Menschen noch umfassender einigt und noch stärker und schneller wirkt. 

Haben wir Changemaker:innen das Zeug zur Einheit?  
Oder sind wir zu individualistisch geprägt und können nur unsere eigenen Interessen und Projekte verfolgen? 

Teilt Eure Gedanken und Einschätzungen!

Gelöschtes Mitglied · vor fast 3 Jahren

Wie stellst du dir denn eine solche Einheit vor?

Einheit bedeutet doch auch: Wir verfolgen die gleichen, oder zumindest ähnliche Ziele - also stehen wir nicht in Konkurrenz zueinander sondern ergänzen uns, unterstützen uns gegenseitig und kooperieren, da wo sinnvoll und "Gewinn"-bringend.

Und diese Art von Einheit erlebe ich z.B. hier im Netzwerk, aber auch anderswo (z.B. im Send e.V.).

Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, inwiefern da noch mehr Einheit möglich sein soll bzw. wie diese aussehen soll.

Fnovar Uneanh · vor fast 3 Jahren

Hi Amin, das ist eine interessante Frage. Gewissermaßen drehen sich meine Gedanken auch gerade darum, deshalb habe ich mein E.W.O.K.-Projekt gestartet.

Kern ist für mich dabei die Definition von Einheit. Changemaker:innen zeichnen sich m. E. durch eine gewisse Eigensinnigkeit aus. Wir sind kreative Leute, ob wir nun in der Kreativwirtschaft arbeiten oder nicht. Einheit darf hier nicht zu sehr vereinnahmen oder vereinheitlichen, wenn wir nicht alles Spielerische verlieren wollen, was uns nährt.

Zumal die Fragestellungen, an denen wir arbeiten, derart komplex sind, dass wir komplexe Antworten brauchen... und die sind selten einheitlich.

Ebznan Fpunvyr · vor fast 3 Jahren

Hi Armin,

ja, das können sie und haben sie auch zu tun um effizienter die Welt im Sinne und zum Wohle der meisten Menschen umzugestalten.

These: es gibt zu fast jedem Thema eine Internetpräsenz, sei es eine Internet-Webseite, ein Blog, eine Wiki, ein Forum, eine Gruppe oder Seite in einem sozialen Netzwerk, ein Video-Account, ein Bilder-Account, ein Postkartenersand, ein Shop, ein Veranstaltungskalender ein Branchenbuch, ein Webkatalog..

Doch alles ist 

1. verstreut im World Wide Web

2. teils zu allen möglichen Themen

Mein Lösungsansatz ist eine Idee seit der ich seit einer Weile arbeite und zu der ich mich über Rückmeldung freue:

themenspezfische Netzwerkplattformen in denen im Backoffice die einzelnen nach Möglichkeit Open Source Module ein- bzw. ausgeschalten werden können.

Die gesellschaftsrelevanten Themen können beliebig sein, z.B. 

- Menschen in Not, - Startups, - Kreislaufwirtschaft und Cradle to Cradle, - Reformation Justiz,- Reformation Gesundheitswesen...

Alles an einem Ort finden zu können, fände ich sehr hilfreich.

Platformübergreifende Kooperationen wären erwünscht, z.B. neue oder abgeänderte Gesetze für Förderung der Zirkulärwirtschaft

Weiteres wäre sehr wünschenswert, z.B.

-  Texte können in jede beliebige Sprache übersetzt werden (Probleme hören nicht vor der Ländergrenze auf bzw. wir haben viele Probleme die weltweit angegangen werden sollten).

- gefunden werden statt suchen: Nutzer:innen können Suchbegriffe für alle Bereiche angeben und festlegen, in welchen Intervallen und für wie lange sie informiert werden

- freie Meinungsäußerung, solange es nicht menschenverachtend, respektlos ist

- Insbesondere in sozialen Netzwerkgruppen lese ich oft von Menschen die als Einzelkämpfer:innen seit Jahren und Jahrzehnten an einem Thema arbeiten, statt Ressourcen mit anderen zu bündeln. Natrülich sind nicht alle Ziele identisch, doch man kann Wege zum persönlichken Ziel auch mit Gleichgesinnten gemeinsam gehen. Beispielsweise wäre ein Aspekt für gerecgtere Gerichtsurteile Gerichtsverfahren videozudokumentieren, sodass etwaige Prozesslügen leichter aufgedeckt werden können, gleich um welches Fehlurteil es sich unterm Strich dann gehandelt haben mag.

Beispielsweise finde ich soziale Netzwerkgruppen sehr ineffiziente Zeitkiller, denn man müsste im Grunde immer online sein, damit einem eventuell Interessantes nicht entgeht. Und wenn man was Interessantes sieht, kann es schnell rausgescroll sein, so man die Information nicht gleich abspeichert. Das geht meines Erachtens sehr viel besser und einfacher!

Finanzierung via Crowdfunding, was gleichzeitig Werbung für die Idee dieser Netzwerk-Plattform wäre

Das Menue könnte ein Softwareunternehmen machen und via Api-Schnittsetellen könnten die Entwickler:innen der einzelnen Module diese selbst, soweit gewünscht, modifizieren, und in das Menue integrieren.

Die Frage von Amin beantworten...
Naqern Zöevxr
stellt eine Frage · vor fast 3 Jahren

Wer kennt sich mit dem Thema Antibiotika bei Tierhaltung in der Landwirtschaft aus?

Guten Tag zusammen,

arbeite zur Zeit in einem Wirkungs-Skalierungs-Beratungsprojekt mit einem sehr spannenden Social-Startup aus Indien zusammen, das die Probleme der (zu vielen) Antibiotika bei der Tierhaltung innovativ angeht.

Was ich nicht wusste: Deutschland ist (nach China, Brasilen, USA und Indien) auf Platz 5 weltweit im Verbrauch von Antibiotika in der Tierhaltung. Kein Wunder, dass wir in der EU inzwischen die Todesfolge der Antibiotika-Resistenzen auf Platz eins, noch vor Krebs & Schlaganfall haben....

Ich möchte das Sozialunternehmen nun gerne mit Experten aus Deutschland zum Thema zusammenbringen. Da ich mich in dieser Branche nicht auskenne, braucht ich Eure Hilfe:

  • Wer ist Experte zum Thema Antibiotika in der Tierhaltung?
  • Wer ist Bio-Bauer oder Bio-Bäuerin?
  • Wer ist Tierarzt und beschäftigt sich mit Alternativ-Medizin zu Antibiotika?

Danke!

Die Frage von Andrea beantworten...
Cevgu Qnivq
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Ist Geld notwendig, um die Wirtschaft und unser Leben nachhaltiger zu gestalten?

Es wird oft nach einer Finanzierung gesucht, um ein Vorhaben sei es ein Produkt oder eine Dienstleistung umzusetzen. Die Finanzierungsproblematik an sich ist relativ einfach zu begreifen. Man hat entweder Geld oder holt das Geld von Gleichgesinnten oder von Instituten in Form von Krediten.

Und dann sah ich den Dokumentarfilm Oeconomia an und fragte mich, ob wir es uns noch leisten können weiterhin auf die Geldwirtschaft zu setzen, wo Nullwachstum keine Option ist. Eine Wirtschaft, wo die Profite von heute die Schulden bzw. die Steuern von morgen sind. Ist eine Gemeinwohlökonomie in der derzeitigen Geldwirtschaft noch möglich und nachhaltig?

https://www.3sat.de/film/dokumentarfilmzeit/oeconomia-100.html

Oeconomia - 3sat-Mediathek

Ein Dokumentarfilm über die Spielregeln des Kapitalismus, über den Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum, Verschuldung und Vermögenskonzentration.

Fnovar Uneanh · vor mehr als 2 Jahren

Die Frage beschäftigt mich auch, seit ich den Film "Normal Is Over" gesehen habe. Allerdings sehe ich das Problem eher in den Zinsen. Es gibt ja auch andere Investitionsmodelle und gemeinwohlorientierte Banken — und nicht jedes Wachstum ist schlecht (Entwicklungsländer und bestimmte Branchen müssen z. B. wachsen, um allen Menschen ein relativ sorgenfreies, nachhaltiges Leben zu ermöglichen).

Cevgu Qnivq · vor mehr als 2 Jahren

Die Rentenversicherung ist ein gutes Beispiel eines Umlageverfahrens. Hier wird Kapital nicht aufgebaut sondern nur die Renten der derzeitigen Rentner*innen gedeckt. Dennoch muss aufgrund Inflationsanpassungen und Verwaltungskosten eine Rendite erzielt werden.

Selbst bei Null externen Kosten, bedarf es eine stetige Anzahl von Erwerbstätigen, die die Renten decken. Abgesehen von Schwankungen in der Anzahl Rentenbezüger*innen, braucht es zumindest eine stabile Geburtenrate. Die Rentendebatte bzw. -Krise ist ein leuchtendes Beispiel, wie wir uns in eine Wachstumsfalle hinein manövriert haben. Die Problematik wird umso deutlicher, wenn die Alterspyramide angeschaut wird. Diese Alterspyramide spiegelt unseren derzeitigen Wirtschaftszustand, wie es im Film gezeigt wird. Soll und Haben in der Bilanz haben eine verblüffende Ähnlichkeit zu einem Wetterhäuschen, wie die Puppen sich abwechseln.

Zinsen sind ein gutes Beispiel, wie +/- Renditen unser Leben bestimmen und das Staubsaugen ist ein hervorragendes Exemplar wie Zinsen funktionieren. Zum einen wird viel Staub aufgewirbelt - empfindliche Leute können ein Lied davon singen - zum anderen wird der Staub nur hinaus transportiert, um dann wieder heimzukehren. Ich weiss nicht wie Einstein es mit dem achten Weltwunder (der Zinseszins) gemeint hat. Ich könnte mir vorstellen, dass wir seine Aussage nicht wortwörtlich übernehmen sollten.

Die Frage von Prith beantworten...
Xneyn Xäfgare
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Netzwerkanfrage

Hallo! Wir sind momentan auf der Suche nach

- Organisationen/Projekten, die junge Menschen aus Drittländer in Freiwilligendienste hier in DE vermitteln und sie anschließend auch nachhaltig dabei unterstützen, eine Bleibeperspektive zu finden (z.B. eine Ausbildung) -> das machen zwar die meisten Träger/Aufnahmeeinrichtungen, aber vielleicht kennt ihr ja jemanden konkretes, der Erfahrung hat!

- Organisationen/Projekte, die junge Menschen mit Flucht- oder Migrationserfahrung dabei untersützen, eine Ausbildung zu finden.

Wozu?

Wir würden uns gerne mit ihnen austauschen, netzwerken und und #moveurope! vorstellen.

Ich würde mich sehr über Tipps und Kontakte freuen! :-) Danke!

#Austausch #bestpractice

Die Frage von Karla beantworten...
Zvpunry Znedhneqg
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Suche Teilzeitanstellung in Rhein/Main oder remote :)

Hallo Community,

ich bin gerade auf der Jobsuche und suche möglichst zeitnah eine Stelle für 3 Tage/ca 24h. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Teilzeitarbeit nach wie vor einen geringeren Stellenwert einnimmt bzw. man damit oft nicht ernst genommen wird, von daher bin ich zunächst auch erst einmal in alle Richtungen offen. Bzw. fast alles ist besser als was ich gerade tue sofern es meinen Werten nicht entgegensteht :)

Was ich kann: Konzeptionieren, visionieren, realisieren, träumen, reflektieren, netzwerken, gestalten, veranstalten, musizieren, inspirieren, reparieren, visualisieren, motivieren, videografieren, digitalisieren und vieles mehr (im Zweifel fragen).

Wer ich bin: Michael, 34. 2 Kinder, wohnhaft in Darmstadt.
Ausgebildet bin ich jedenfalls als Maschinenbauer (B. Sc), Technikphilosoph(M.A.) und systemischer Coach.

Was ich mag: Menschen, Nachhaltigkeit, Zukunftsthemen, Verantwortung, gute Musik und Lebensfreude.

Wer was hat, weiß oder wen kennt darf sich gerne melden!

Die Frage von Michael beantworten...
Znahry Qvatrznaa
stellt eine Frage · vor etwa 2 Jahren

Könnt ihr Hilfsorganisationen empfehlen, die besonders effektiv in Deutschland wirken?

Ein Freund von mir möchte die Erlöse seines Buches an eine Hilfsorganisation spenden, die in Deutschland wirkt und besonders effektiv mit dem Geld Wirkung erzielt. Dieser Ansatz ist als "Effektiver Altruismus" bekannt: https://de.wikipedia.org/wiki/Effektiver_Altruismus

Kann mir dazu jemand Organisationen nennen oder jemanden, den/die ich fragen könnte?

Effektiver Altruismus – Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Effektiver_Altruismus

Qnavryn Znue · vor etwa 2 Jahren
Durch Autor:in als beste Antwort markiert

Zum Thema Effektiver Altruismus allgemein kann ich Thomas Metzinger empfehlen. Der war mein Prof in Mainz und ist nicht unbekannt, aber auch -zumindest damals- durchaus zugänglich für Anfragen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/philosophiemagazin-naechstenliebe-moeglichst-kosteneffizient-100.html

https://www.philosophie.fb05.uni-mainz.de/arbeitsbereiche/theoretische/thmetzinger/

Direkt an sie spenden könnte dein Freund auch: https://www.effektiveraltruismus.de/bibliothek/effektiv-spenden
Sie selbst haben auch eine Liste von Empfehlungen: https://www.effektiv-spenden.org/top-organisationen-klimaschutz/

Znahry Qvatrznaa · vor etwa 2 Jahren

Wow, danke Daniela Mahr für den hilfreichen Input 🙏 Schaue ich mir alles an 👍

Zngguvnf Qnorefgvry · vor etwa 2 Jahren

Hallo Manuel,

das mit dem effektiven Spenden ist nicht so einfach, denn viele Themen können nicht effektiv gelöst werden. Das weiß auch Give well, die Organisation, die Organisationen auf effektiven Altruismus prüft, hat deswegen keine großen Hilfswerke zertifiziert. Sebastian Schwiecker von effektiv-spenden.org wäre da Dein Ansprechpartner. Aktuell gibt es leider keine einzige deutsche Organisation, die zertifiziert ist. 
Ich würde Dir empfehlen lieber nach Organisationen zu suchen, die Du oder Dein Freund kennen und mit denen darüber sprechen, wie Ihre Hilfe wirkt und mir ein eigenes Bild machen. mehr zum effektiven Altruismus findest Du auch im kostenfreien Archiv des Fundraising-Magazins
Viele Grüße
Matthias

Znahry Qvatrznaa · vor etwa 2 Jahren

Vielen lieben Dank für all eure hilfreichen Links und Informationen. Großartig!!! Ich habe das nun alles an meinen Freund weitergeleitet. 
Ihr seid groooßartig 🤗

Die Frage von Manuel beantworten...
Senamvfxn Xöccr
stellt eine Frage · vor mehr als einem Jahr

To tröt or not to tröt?

Liebe Community,
vor einem Monat legte ich mein Mastodon Konto an. Es war Zeit für den nächsten Schritt, Social Media neu zu denken und zu erproben.

In den letzten Tagen dachte ich viel über das nach, was ich seither im Fediversum gelernt und erfahren habe. Meine Migration ist ja auch Chance, die eigenen Grundannahmen und Verhaltensmuster zu hinterfragen. Es ist eine Langstrecke geworden: 

https://madiko.com/zeitmaschine/blog/aus-der-werkstatt/2022/to-troet-or-not-to-troet-meine-reise-des-verstehens-im-fediverse-via-mastodon/


Ich hinterfrage:
Brauchen wir Social Media?
Welchen Nutzen stiften sie?
Welche Grundbedürfnisse des Menschen befriedigen sie?
Welche gesellschaftliche Wirkung entfalten sie?
Wo liegen die Unterschiede zwischen geschlossenen und föderalen Systemen?

Ich lade Dich ein, alles kritisch zu prüfen.
Welche Muster fallen Dir auf?
Wie gehst Du mit diesen Herausforderungen (und Social Media) um?
Und sofern Du auch Fedinaut:in bist: Wie geht es Dir im Fediverse?

Ich freue mich auf den Austausch! (gern auch direkt drüben via Mastodon, Link zu meinem Tröt in den Kommentaren)

Nun aber erst einmal viel Inspiration und den ein oder anderen Widerstand beim Lesen und eigenen Reflektieren. Ich freue mich auf den Austausch!

To tröt or not to tröt – Meine Reise des Verstehens im Fediver...

Meine Reise des Verstehens im Fediverse via Mastodon. Langstrecke – aufgeteilt in sieben Kapitel. Ich hinterfrage: Brauchen wir Social Media? Welchen Nu...

Senamvfxn Xöccr · vor mehr als einem Jahr

Wer von Euch gern direkt drüben via Mastodon mitdiskutieren mag, bitte hier entlang: https://mastodon.green/@madiko/109312751651967938

Vatb Fgrvaxr · vor mehr als einem Jahr

Danke für den ausführlichen Artikel und die schöne Gestaltung!

Senamvfxn Xöccr · vor mehr als einem Jahr

Sehr gern. Danke Dir fürs Feedback und fürs Folgen drüben. 😊

Die Frage von Franziska beantworten...
Senamvfxn Xöccr
stellt eine Frage · vor mehr als einem Jahr

Halloooooo? Ist da wer?

Liebes Netzwerk,

ich habe immer mehr den Eindruck, hier in ein leeres Haus zu rufen. Meine Beiträge verhallen, bekommen bestenfalls ein Däumchen. Nun geht es nicht darum, hier viele "Likes" zu sammeln. Dafür sind wir nicht da. Wir haben besseres zu tun ;-)

Ich frage mich jedoch, ob meine Zeit hier sinnvoll investiert ist. Gern behalte ich bei, meine wöchentlichen Berichte "Aus der Werkstatt" auch hier zu posten. Das macht jedoch nur Sinn, wenn sie Euch erreichen und auf Euer Interesse stoßen.

Daher würde ich mich über eine Rückmeldung sehr freuen: Weitermachen? Zeit anders verwenden? Was wünscht Ihr Euch? Ich freue mich über Anregungen, Fragen, Wünsche.

Danke!

Es grüßt Euch herzlich,
Franziska

Franziska bittet um eine Abstimmung:

3
1
Senamvfxn Xöccr · vor mehr als einem Jahr
Durch Autor:in als beste Antwort markiert

OK Freunde, keine Antwort ist in diesem Fall ja auch eine Antwort. ¯\_(ツ)_/¯

Ich werde also hier nicht mehr ganz so regelmäßig posten. Bei größeren Neuigkeiten nehme ich Euch jedoch gern weiter mit. 

Wer dranbleiben möchte, dem seien meine Social Media und der Flurfunk empfohlen:

madiko
Web-Feed: https://madiko.com/zeitmaschine/feed
Flurfunk: https://madiko.com/flurfunk
LinkedIn: http://linkedin.madiko.com
Mastodon: https://mastodon.green/@madiko

EnjoyWork
Web-Feed: http://arbeitswelten-lebenswelten.com/feed
Flurfunk: http://flurfunk.arbeitswelten-lebenswelten.com
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/arbeitswelten
Mastodon: https://mastodon.green/@EnjoyWork

... und sprecht mich jederzeit gern auf unsere Themen an.

Bleib neugierig,
Franziska

Vatb Fgrvaxr · vor mehr als einem Jahr

Hallo zusammen, ich fand es gerade schön, dass hier bei reflecta nicht so übermäßig viele Beiträge wie bei LinkedIn oder Twitter zu sehen sind, die ich dort wiederum größtenteils ignoriere.
Zur Kontaktaufnahme finde ich reflecta sehr hilfreich, habe sowohl über das Matching als auch über mein Angebot als Companion im Marketplace schon Kund:innen und nette Kontakte geknüpft, zusätzlich auch über die Berliner Walk&Talk-Veranstaltungen.
Ansonsten bin ich Mitglied in diversen Kreisen, sowohl fachlich (Creatives for Future, Green Coding, DEV.to) als auch umweltfreundlich (Fairantwortung.org, Techgenossen) und leide aber auch ein wenig darunter, dass sich die vielen kleinen Kreise sehr wenig überschneiden. Daher meine Hoffnung, dass reflecta hier eine Lücke schließen könnte.

Senamvfxn Xöccr · vor mehr als einem Jahr

Hallo Ingo,
vielen Dank für Deine Perspektive.

Ich sehe es auch so, dass es uns (noch) schwer fällt, die verschiedenen Kreise (die sich von den Personen oft überschneiden) miteinander zu verbinden. Es bleibt daher schwierig, zusammen Wirkung zu entfalten. Ich nehme jedoch auch wahr, dass zurzeit reflecta wenig Resonanz erzeugt.

Es geht mir da wie wohl allen: Ich bin von der Fülle an Informationsquellen überfordert. Nun möchte ich dazu möglichst nicht auch noch beitragen. Ich werde weiter experimentieren.

Danke in jedem Fall für Dein positives Feedback in Sachen "Weitermachen". Ich nehme es mir zu Herzen. Mein aktueller Gedanke ist, dass ich vor allem meine Fachbeiträge und Gespräche mit Anwender:innen zirkulären Wertschöpfens hier weiter teile. Das dürfte auch Deinem Wunsch sehr nahe kommen.

Ich wünsche Dir und allen Mitlesenden eine schöne Adventszeit,
Franziska

Qe. Flyivn What · vor mehr als einem Jahr

Hallo Franziska, danke für diese Frage! Ich bin nach anfänglicher Begeisterung immer seltener in Reflecta. Ich finde die Plattform seeeehr wichtig!! Nur ist es bei mir eine Frage der Selbstfürsorge und digitalen Fokussierung auf möglichst weniger Kanäle. Ich folge dir jetzt in Linkedin. Herzliche Grüße von Sylvia

Die Frage von Franziska beantworten...

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