Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

Zertifizierung als offizieller EU-Klimabotschafter erneut bestätigt
Wir freuen uns, dass unsere Klimaschutzinitiative SaveClimate.Earth e.V. erneut als EU-Klimabotschafter anerkannt wurde, als nur eine von drei gemeinnützigen Organisationen in Deutschland. Insgesamt beteiligen sich bisher 217 Organisationen aus der EU, deren Klimakonzept von der EU geprüft und bestätigt wird, bevor der offizielle Titel Klimabotschafter vergeben wird. SaveClimate.Earth verpflichtet sich somit weiterhin daran zu arbeiten, dass alle Waren und Dienstleistungen ihren realistischen und transparenten Klimapreis erhalten. Dafür hat der Verein bereits diverse Aktionen gestartet. In diesem Jahr ist z.B. die Übergabe einer Petition an die drei Institutionen des Europarlaments in Brüssel geplant. Bereits seit einem Jahr werden Unterschriften gesammelt, die sich für die Einführung eines separaten Emissions-Preisschildes in der CO2-Währung ECO aussprechen. Der ECO bildet die Summe CO2 ab, die entlang der kompletten Wertschöpfungskette entsteht. Das macht den ökologischen Fußabdruck einer jeden Sache sichtbar und VerbraucherInnen können dadurch proaktiv eine Kaufentscheidung für das klimafreundlichere Produkt treffen. Bezahlt wird dieser zweite Preis mit dem individuellen CO2-Budget, das allen BürgerInnen in gleicher Höhe kostenlos zur Verfügung stehen soll. So zumindest sieht es das Alternative Klimakonzept vor, das der Verein auf Basis des Personal Carbon Trading weiter entwickelt hat. Cap, Personalize and Trade könnte ein Gamechanger in der Klimapolitik werden, da es eine soziale und gerechte Alternative zu den derzeitigen Werkzeugen zur Emissionsreduktion darstellt. Der Verein kritisiert, dass weder der Europäische Zertifikatehandel noch die CO2-Steuer geeignet sind, um die Pariser Klimaziele einzuhalten. Denn laut aktuellsten Meldungen sind im Jahr 2021 die Emissionen um 4,5% angestiegen. Die Klimaschutzinitiative sieht ihre Aussage durch Klimawissenschaftler gestützt, denn z.B. auch der Klimarat OcCC, der die Schweizer Regierung seit 1996 zu Klimafragen berät, forderte bereits im Jahr 2017 die Einführung persönlicher CO2-Budgets verbunden mit einer transparenten Darstellung von CO2-Werten auf Waren, und erneuerte diesen Appell in seinem aktuellen Bericht. Wer mehr über das Konzept des ECO erfahren möchte oder seine Unterstützung anbieten möchte, um die Idee weiter in die Öffentlichkeit zu bringen, kann sich gerne mit dem Verein über dessen Webseite in Verbindung setzen.
munterbund und ich nun als Freelancer eingetragen
Ich habe eben die reflecta Funktionalität unter "Entdecken > Organisationen" etwas bereichert und meine Organisation "munterbund" dort eingetragen.
Software muss zurück zu den Menschen und mit OpenSource Software geht das am besten. Einfach mal dort schauen... ;-)
https://www.reflecta.network/organisationen/munterbund-52b4b9e2-07bf-42cb-ac05-1e0ae274d1f8
munterbund berät und entwickelt 'Software für Menschen'.So einfach, wie möglich, so leistungsfähig, wie möglich. Kundenspezifische WebApp Entwic...
Quartiermeister wird unveräußerbar!
Seit November 2021 bin ich wieder volle Pulle zurück bei Quartiermeister. Die letzten Monate drehte sich alles rund um den Organisationsaufbau der neuen Quartiermeister Stiftung gUG, in der ich als Leiterin der Geschäftsstelle zukünftig viele Potenziale suchen und bewegen darf! Warum wir uns entschieden haben, mit der Stiftung die soziale Mission von Quartiermeister - korrekter Konsum GmbH auf ewig unveräußerbar zu machen und wie wir fortan mit GmbH, Stiftung und Verein organisiert sind, erfahrt ihr in diesem Artikel!
Die Quartiermeister Stiftung gUG fördert Menschen und Initiativen, die sich in ihrer Nachbarschaft für gesellschaftliche Vielfalt und Teilhabe engagieren.
Webinar: Führungskräfte gewinnen: Best Practices aus 10 Jahren Recruiting
Die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau: Das Rekrutieren neuer
Geschäftsführer*innen oder Vorstandsmitglieder bringt einige
Herausforderungen mit sich: Häufig suchen Organisationen bei
Führungskräften nach CEO, CFO und COO in einem. Zudem ist das Vorgehen
bei Einstellungsverfahren oftmals nicht gezielt genug auf die genauen
Bedarfe der Organisation zugeschnitten.
Der Skala CAMPUS und Kienbaum
teilt in diesem Webinar seine/ihre Methoden und Erfahrungswerte aus
zehn Jahren exekutivem Recruiting und bringt dabei hilfreiche Tipps aus
der Praxis mit. Außerdem wird es viel Raum für Erfahrungsaustausch unter
den Teilnehmenden geben.
https://www.skala-campus.org/event/kompetenzen-messen-bewerbungsgesprache/
https://www.skala-campus.org/event/kompetenzen-messen-bewerbungsgesprache/

Was genau ist eigentlich toxische Männlichkeit?
Am 8. August werden wir uns zusammen mit dem kritischen Männlichkeitsforscher Christoph May genau diese und weitere Fragen stellen. Christoph May wird an diesem Tag einen 3-stündigen Workshop zu den Themen Männerbünden, Männerfantasien sowie kritische Männlichkeit und feministische Kollaboration im bUm - Raum für solidarisches Miteinander geben.
Veranstaltet wird dieses Event im Rahmen des co:lab X Formates des betterplace labs, in dem es darum geht, Kollaboration explorativ zu entdecken und unter verschiedenen Gesichtspunkten zu betrachten, um somit den sozialen Sektor im Rahmen der Zusammenarbeit zu stärken.
Ihr seid herzlich eingeladen, dabei zu sein! Nähere Infos gibt es hier.
Das Event wird kostenlos stattfinden, um gemeinwohlorientierten Organisationen und Individuen die bestmögliche Chance zu geben, teilzunehmen. Förderer des co:lab Programms im betterplace lab sind die Schöpflin Stiftung und die BMW Foundation.
Der Workshop richtet sich übrigens an alle Geschlechter und möchte vor allem Männer und männlich gelesene Personen ansprechen.
Veranstaltung im bUm Berlin am 8. August 2023 mit Männerforscher Christoph May
QUEERMED DEUTSCHLAND ERHÄLT AUSZEICHNUNG ALS KULTUR- UND KREATIVPILOT*IN 2023/24 UND SETZT ERFOLGSSPUR FORT!
Aus der Pressemitteilung: Die wegweisende Initiative Queermed Deutschland wird am 19. Februar im Rahmen der Kultur- und Kreativpilot*innen-Auszeichnungen in der Alten Münze in Berlin geehrt. Die Gründer*in, Sara Grzybek, wird für herausragende Arbeit mit gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Impact, insbesondere im Einsatz gegen Diskriminierung im Gesundheitswesen, gewürdigt.
Diese Auszeichnung wird jährlich durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien an 32 außergewöhnliche Geschäftsmodelle, Organisationen und Projekte vergeben. „Gewürdigt werden Unternehmner*innenpersönlichkeiten, die mit ihrer innovativen Tatkraft die transformative Kraft der Kultur- und Kreativwirtschaft nutzen, um gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen zu lösen und anzugehen.“, so aus einer Pressemitteilung vom u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln e.V., dessen Projekt die Auszeichnung Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland ist. Der Verein wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung.
Neben der bundesweiten Aufmerksamkeit profitieren die Titelträger*innen im kooperativen Kreativpilot*innen Netzwerk inotiv von der Expertise fachkundiger Expert*innen, bisheriger Jurymitglieder und der über 400 Alumni-Unternehmen. Zudem erhalten sie ein maßgeschneidertes, einjähriges Mentoring-Programm, das sie in ihrer unternehmerischen Entwicklung begleitet und fördert.
Zu den bisherigen ausgezeichneten Projekten gehören unter anderem TEBALOU, femtasy, gobanjo, &töcher Verlag oder detektor.fm.
Queermed Deutschland setzt Maßstäbe in der medizinischen Versorgung von Menschen, die mit Diskriminierung konfrontiert sind. Die Initiative schafft nicht nur eine inklusive Umgebung für die LGBTQIA+ Gemeinschaft, sondern setzt sich auch aktiv dafür ein, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Identität oder Orientierung Zugang zu einer sensibilisierten Gesundheitsversorgung haben.
Das Onlineverzeichnis auf Queermeds Website, durch dieses Menschen eigenständig positive Empfehlungen aus der Gesundheitsversorgung abgeben und wiederum eigenständig recherchieren können, wird monatlich von rund 5000 – 6000 Nutzer*innen in Anspruch genommen. Gleichzeitig gibt es Angebote für Empowermentmaßnahmen für Patient*innen als auch Awarenessarbeit für interessierte Ärzt*innen und Therapeut*innen. Besonders hervorzuheben ist, dass Grzybek seit Gründung die Organisation nahezu im Alleingang betreut bis auf einmalige Unterstützungen seitens Freiwilligen oder Pro Bono-Support seitens Selbstständigen.
Bereits im November erhielt Queermed Deutschland drei herausragende Auszeichnungen, die die wegweisende Rolle unterstreichen: den German Diversity Award in der Kategorie LGBTIQ* Change Maker, eine Auszeichnung beim Aktiv-Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung sowie den Respektspreis vom Berliner Bündnis gegen Homophobie.
Sara Grzybek, Gründer*in von Queermed Deutschland, hat durch leidenschaftliche Arbeit eine auffallende Veränderung für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen bewirkt. Die unermüdliche Hingabe an die Förderung von Gleichberechtigung und Sensibilisierung im medizinischen Bereich spiegelt sich in der Anerkennung als Kultur- und Kreativpilot*in wider.
Welche Bedeutung die Auszeichnungen für die*der Gründer*in haben, erklärt Grzybek wie folgt: Knapp 2 ½ Jahre nach dem Launch der Website, mit so viel Zeit und Energie, die da reingesteckt wurde, ist es ein tolles Gefühl, diese Auszeichnung zu erhalten. Es ist für mich noch einmal deutlich spürbarer geworden, welchen positiven Einfluss Queermed auf so viele Menschen in Deutschland hat!“
Die Auszeichnung in der Alten Münze markiert einen Meilenstein für Queermed Deutschland und unterstreicht die Relevanz Grzybeks Arbeit für die Gesellschaft. Die Presse ist eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und mehr über die inspirierende Mission von Queermed Deutschland zu erfahren. Bitte beachten Sie die entsprechenden Akkreditierungsvoraussetzungen, welche durch die Veranstaltenden mitgeteilt werden.

Wir suchen Unterstützung!
Hallo zusammen,
wir sind ein kleiner Verein, der sich für die Verbreitung nachhaltiger Ernährung in ländlichen Regionen einsetzt. Schaut euch unsere Webseite an, um mehr zu erfahren: https://babsi.community/
Im Rahmen unseres nächstes Projekts werden wir zehn Kochveranstaltungen in Schleswig-Holstein organisieren und brauchen dafür noch Unterstützung. Wenn du also Lust hast, ein tolles Kocherlebnis mitzugestalten und über ein bisschen Freizeit und Erfahrung bei Organisation von Veranstaltungen oder Marketing/Social Media verfügst, melde dich gerne bei uns!
Wir freuen uns auf euch und erklären gern mehr dazu in einem persönlichen Gespräch!
Liebe Grüße,
Dominika

Spread the Word: Bewerbungsstart beim Skalierungsstipendium des openTransfer Accelerator
💡 Ihr seid eine soziale Organisation, eure Lösungsansätze wirken und ihr möchtet an andere Standorte wachsen oder neue Zielgruppen erreichen? Dann haben wir etwas für euch!
🚀 Das openTransfer Accelerator-Stipendium der Stiftung Bürgermut begleitet ab Mai wieder über 12 Monate hinweg zehn gemeinnützige Organisationen, die wachsen wollen. Noch bis zum 12. März können sich interessierte Organisationen bewerben.
In digitalen und analogen Workshops vermittelt das Accelerator-Team gemeinsam mit Expert:innen die Grundlagen der Skalierung in der Theorie, betrachtet Stakeholder- und Change-Management, Kommunikation, Organisations- und Geschäftsmodellentwicklung. Dazwischen erarbeiten die teilnehmenden Organisationen – begleitet von ihren Coaches – ihre Skalierungsstrategie. Ein Beratungsbudget von bis zu 4.000 Euro hilft dabei, individuelle Herausforderungen zu lösen.
👉 Mehr Informationen zum Programm und zur Bewerbung gibt es hier: https://lnkd.in/eeVFGghD
Der open Transfer Accelerator ist ein Programm der Stiftung Bürgermut mit Unterstützung der aqtivator gGmbH.
Ihr habt ein erfolgreiches Projekt, das ein gesellschaftliches Problem auf lokaler Ebene löst? Dann bewerbt euch für den openTransfer Accelerator!

africa aid project e.V. ist jetzt Mitglied im Berliner Entwicklungstechnischen Ratschlag (BER)
africa aid project e.V. ist jetzt Mitglied im Berliner Entwicklungstechnischen Ratschlag (BER)
Der "Berliner Entwicklungspolitische Ratschlag (BER)" ist ein Netzwerk von entwicklungspolitisch aktiven Gruppen und Vereinen und das Sprachrohr für Menschen, die sich in Berlin für globale Gerechtigkeit einsetzen. Der BER setzt sich gegenüber der Berliner Landespolitik für ein zukunftsfähiges Berlin in einer globalisierten Welt und für eine starke Zivilgesellschaft ein.
Der BER arbeitet zu den Themen Zukunftsfähiges Wirtschaften, Migration und Diaspora, Klima- und Ressourcengerechtigkeit, Globales Lernen und Dekolonisierung.
Auf seiner Mitgliederversammlung vom 14.09.2022 konnte africa aid project e.V. seine Organisation vorstellen und wurde als Mitglied aufgenommen.
Auf gute Zusammenarbeit Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V.
#BER #aap #africaaidproject #aapnetwork

"Wir möchten die große Idee eines auf Solidarität und gegenseitiger Unterstützung beruhenden Europas vorantreiben."
Der Verein Migration_miteinander möchte
mit moveurope! Geflüchteten eine langfristige Perspektive und ein
selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Über die Hintergründe des Projekts
berichtet die Initiatorin Karla Kästner im Interview. 👉https://cutt.ly/wfc8rv4👈
Wo soll die Reise für migration_miteinander und im Speziellen für moveurope! in den nächsten Jahren hingehen?
Karla
Kästner: "Konkret wollen wir in den nächsten Jahren unser europäisches
Netzwerk ausbauen und ein starkes Netzwerk innerhalb Deutschlands mit
Organisationen und Unternehmen, die auf der Suche nach jungen,
motivierten Freiwilligen oder Auszubildenden sind, aufbauen. [...]
moveurope!
soll zu einem Knowledge-Hub im Bereich Mobilität für Geflüchtete in
Europa werden, um mehr Menschen zu erreichen und auf die Situation von
Geflüchteten, sowie bereits bestehende legale, innereuropäische
Migrationswege aufmerksam zu machen.
Unser Ziel ist es, auf höherer Ebene einen strukturellen Wandel hin zu einem faireren, europäischen Asylsystem bewirken." Klingt spannend und ihr möchtet mitwirken? Dann könnt ihr hier mit Karla in Verbindung treten:
👉 https://www.reflecta.network/changemaker/moveurope👈