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Sprunginnovationen: Aktueller Stand der Entwicklungen und Zukunft der Förderung
Anderthalb Jahre ist das erste Gespräch mit Rafael Laguna de la Vera, Geschäftsführer der Agentur für Sprunginnovationen Deutschland, her. In meiner Rückblende war ich ausführlich auf die Entstehungsgeschichte der Agentur und ihrer Herausforderungen eingegangen (siehe mein letzter Beitrag hier).
Was hat sich seither getan? Wo steht das Team heute? Wo geht die
Reise hin? Welche Projekte werden aktuell gefördert? Worauf achtet das
Team bei der Auswahl der Beteiligten und ihrer Projekte? Wie erkennt man
Potenzial für Sprunginnovationen? Wo liegt das größte Potenzial und wie unterstützt die Agentur darin, die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen?
Wieder fasse ich mit meiner Rückblende die interessantesten Aspekte für EnjoyWork zusammen. Ich ergänze weiterführende Recherche und Querverweise. Bei allem lege ich wie gewohnt den Schwerpunkt auf Sprunginnovationen, die mir bedeutsam für unsere Bewegung und Kooperative erscheinen.
https://arbeitswelten-lebenswelten.com/informieren-inspirieren/rueckblende/2021/sprunginnovationen-aktueller-stand-der-entwicklungen-und-zukunft-der-foerderung/
5 Erkenntnisse aus der digitalen Sozialen Arbeit, aus denen andere Bereiche lernen können
Was können andere Bereiche von den digitalen Erfahrungen der Sozialen Arbeit lernen? Mit dieser Frage habe ich mich in meinem Auftaktvortrag für die Frühjahrsakademie 2023 des Forum Seniorenarbeit NRW befasst.
Herausgekommen sind 5 Erkenntnisse, die sicherlich für viele Bereiche adaptierbar sind.
Ist auch was für dich und deine Arbeit dabei? Wenn ja freue ich mich auf deinen Kommentar.
https://www.sozial-pr.net/5-digitale-erfahrungen-aus-der-sozialen-arbeit/
Influencer:innen für die Soziale Arbeit - Zeit wird's!
Influencer:innen werden gerne als oberflächlich belächelt und abgetan. Dennoch brauchen wir Influencer:innen für die Soziale Arbeit. In einer neuen Serie stelle ich eingie Beispiele vor. Den Anfang macht Kymon alias Lebensweltenwanderer auf YouTube, der mir im Sozialgespräch Podcast von seinem Werdegang erzählt.
Wenn Du weitere Influencer:innen - mit Betonung auf :innen :) - kennst, die hier passen, sag mir gerne Bescheid. :)
Hier geht's zum Blogartikel: https://www.sozial-pr.net/influencerinnen-soziale-arbeit-lebensweltenwanderer/
und hier direkt zum Podcast: https://podcast752684.podigee.io/186-lebensweltenwanderer-youtube-soziale-arbeit?leave_preview=true
Ich fände es wesentlich sinnvoller, wenn wir alle endlich mal anfangen würden die "beiden Welten" zu migrieren. Ich finde es schrecklich, dass wir immer noch zwischen der Sozialwirtschaft und der klassischen Wirtschaft differenzieren. Wir brauchen keine Influencier:innen für einer der beiden Seiten, wir brauchen economychanger:innen.
Ja und nein. Ich bin bei dir, dass wir den Schulterschluss und Brückenbauer:innen - allein die Metapher der Brücke ist schon schwierig - brauchen. Dennoch brauchen beide Bereich aus meiner Sicht auch ihre Influencer:innen. Denn beide können und müssen Teil der Lösung und Veränderung sein und beide haben Botschaften die gesondert und kombiniert wichtig sind und Sichtbarkeit brauchen. Löst das Problem nicht alleine, ist aber ein Teil davon.
Der Schulterschluss und die Zusammenarbeit sind unabhängig davon sehr sehr wichtig, da sind wir uns einig. Nur wie viele Unternehmer:innen kennst du, die die Sozialwirtschaft überhaupt auf dem Schirm haben?
Für mich sind das zwei gesonderte Themen, die idealerweise zusammen auf das gleiche Ziel einzahlen und uns dahin bringen: Ein verändertes, auch nachhaltige und soziale Werte ausgerichtetes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem.
P.S. und Nachtrag: Ich versuche da übrigens nicht mehr von Seiten zu sprechen. Für mich sind das Verbündete, die das erst noch merken, dass sie zusammen arbeiten. :)