Wissensaustausch
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Wie finde ich noch Unternehmen für unser Leadership-Programm für Schule & Wirtschaft?
Mit zwei weiteren Coach-Kollegen habe ich das Leadership-Programm „zusammenWachsen“ für angehende und aktive Führungskräfte aus Unternehmen und Schulen entwickelt. Dabei verstehen wir unter „Führungskräften“ nicht nur Personen mit einer hierarchischen Position, sondern vielmehr Personen, die sich selbst als Gestalter:innen und Verantwortungsträger:innen in einer Organisation sehen.
Wir begleiten die Teilnehmer:innen für 8 Monate in Präsenzmodulen, einer Intensivwoche, einem Einzelcoaching, Online-Reflexionstreffen und in einem Community-Bereich sehr intensiv, so dass sie am Ende ...
- sich ihrer eigenen Rolle als Führungskraft bewusst sind
- Know how zu Führungsansätzen, Mindful Leadership und New Work haben
- ihre Leadership-Skills auf ein neues Level gebracht haben
- ihr Team stärken und eine wertschätzende Kommunikation und Zusammenarbeit unterstützen können
- neue Impulse und neue Energie für ihre eigene Führungsarbeit haben
- in einem innovativen Netzwerk aus Gestalter:innen aus Schulen & Unternehmen stark vernetzt sind
Dabei gehen wir bei unserem Programm einen ungewöhnlichen und besonderen Weg: Wir vernetzen Führungskräfte aus Unternehmen und Schulen, weil wir davon überzeugt sind, dass die Führungskräfte viel von- und miteinander lernen können.
Warum ist uns die Vernetzung von Führungskräften aus Schulen und Unternehmen so wichtig?
- Führungskräfte aus Unternehmen und Schulen stehen vor ähnlichen Herausforderungen: Wer bin ich als Führungskraft? Wie stärke ich mein Team? Wie kann ich die einzelnen Mitarbeiter:innen fördern? Wie gehe ich mit Konflikten um? Wie können wir gut miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten? Wie können wir uns weiterentwickeln? - Dies sind Fragen in Unternehmen als auch in Schulen.
- Der Blick über den Tellerrand bricht das Silodenken auf und fördert neue Perspektiven. Wir können somit Bewährtes hinterfragen und Neues entdecken. So entstehen Innovationen und Kreativität.
- Wenn wir als Gesellschaft Verantwortung übernehmen und gestalten wollen, braucht es Beziehungen. Genau diese möchten wir in dem Programm herstellen - unter Verantwortungsträger:innen aus verschiedenen Kontexten.
Ende April ist der erste Kurs mit 14 Teilnehmer:innen - 8 aus der Schule, 6 aus der Wirtschaft - gestartet und es ist ein toller Erfolg. Die Vernetzung wird als Mehrwert gesehen und sehr geschätzt. Im November starten wir nun mit dem nächsten Kurs. Leider gestaltet sich die Akquise in der Wirtschaft gerade ein wenig schwieriger, da die bisherigen Partner:innen durch Ausgabestopp am nächsten Kurs nicht teilnehmen können.
Habt ihr noch Ideen, wer an dem Leadership-Programm Interesse haben könnte? Welche Unternehmen könnte ich noch ansprechen? Welche Kanäle könnte ich noch nutzen?
Wo kann ich ehrenamtliche Stellenanzeigen schalten?
Bei The Ethical Move haben sich einige offene Stellen ergeben — vor allem im Bereich Community-Management, Virtuelle Assistenz, Content und Marketingstrategie.
Derzeit arbeitet das ganze Team ehrenamtlich. Daher suchen wir nach Möglichkeiten, unsere Ausschreibungen auf entsprechenden Plattformen, in speziellen Newslettern u.ä. zu posten (idealerweise gebührenfrei).
Besonders möchten wir Menschen mit intersektionalen Erfahrungen und im globalen Süden erreichen (oder Leute, die aus dem globalen Süden eingewandert sind).
Habt ihr Tipps?
Hallo Sabine,
wir selber haben vor kurzem bei vostel.de ein Profil angelegt, aber noch keine Erfahrungen bzgl. Ehrenamtliche darüber zu finden gesammelt.
Letztlich sind wir auch dem reflecta-Netzwerk hier beigetreten um Kandidatinnen für ehrenamtliche Vorstandspositionen zu finden.
Gibt es da schon Erfahrungen, wie gut das regional/überregional (remote) funktioniert?
Hallo Sabine,
bei uns in Rheinland-Pfalz gibt es sogenannte Freiwilligenagenturen und Ehrenamtsbörsen an die man sich wenden kann. Ob soetwas auch in anderen Bundeländern existiert weis ich leider nicht.
Eine weitere Möglichkeit wäre auf speziellen Jobbörsen mal zu schauen ob dort Ehrenämter veröffentlicht werden können. Die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit ist grundsätzlich kostenlos was die Einstellung von Angeboten betrifft, ob ihr über dort allerdings Ehrenämter schalten könnt wage ich zu bezweifeln.
Alternativ fällt mir noch Ebay Kleinanzeigen ein.
Ansonsten habe ich aktuell leider keine weiteren Ideen.
Viele Grüße und schönes Wochenende
Timo
Danke, Timo!
Neben den genannten Optionen, ich würde zuerst die Ehrenamtsagenturen kontaktieren und schauen, ob ihr euch auf deren Börsen registrieren könnt, wären auch Plattformen wir Let's Act oder, möglich, auch nebenan.de und Co. sinnvoll. Wenn ihr lokal sucht auch passende Facebook-Gruppen. Wenn du das durchdenken willst: Gerne per Direktnachricht Sabine Harnau. Wir unterstützen einige Kund*innen bei der Suche nach Engagierten / Ehrenamtlichen.
Danke, Christian! Wie Michael treibt auch mich die Frage um, ob diese Plattformen auch überregional/remote funktionieren. Standort von The Ethical Move ist Kanada, wir haben keine deutsche Website, arbeiten ausschließlich digital zusammen... irgendwie passen wir nicht so recht in die angebotenen Schemata
Wir wollen einen Generationswechsel an der Verbandsspitze!
Wir sind der Bundesverband Burnout und Depression e.V. mit ca. 80 Mitgliedern. Wir bieten bundesweit für die Zielgruppe themenzentrierte lösungsorientierte Selbsthilfegruppen an. Ich als Gründer und Vorsitzender möchte nach 12 Jahren in der Verantwortung 2025 zurücktreten und bis dahin eine Nachfolge geregelt haben.
Wer hat Lust uns ehrenamtlich im Bereich Marketing zu unterstützen?
Hallo liebe Community,
wir brauchen mehr Sichtbarkeit für unseren Leihladen und suchen ehrenamtliche Hilfe im Bereich Marketing, Print und Social Media.
Wer kann helfen?
Liebe Grüße
Nina
Braucht jemand Hilfe bei einem Projekt für Diversität und Inklusion (von Menschen mit Behinderung/en)? Ich würde gerne ehrenamtlich an einem spannenden Projekt mithelfen!
Hallo Gretchen! Ich hab da ein paar (KI-)Ideen, neben meinen Hauptprojekt - dem Heldenkollektiv: Ein Verbund von behinderten und erkrankten Kindern und Jugendlichen. Schreib mir gerne hier oder auf LinkedIn. Liebe Grüße!
Schau Dir mal das Dialoghaus Hamburg an und wenn Du das passend findest, stelle ich gerne einen Kontakt her.
Hallo Gretchen, ich bin Meike, eine der 3 Gründerinnen von EduGarden gUG in Köln. Wir wollen Lern- und Erlebnisorte für vertical Farming und urbane Landwirtschaft aufbauen. Diese EduGarden Labs und unsere Firma wollen wir Schritt für Schritt immer gemeinsam mit den jeweiligen Peers entwickeln. Ich bin selbst schwerbehindert. Uns geht es darum, sowohl die Potentiale, Perspektiven und Herausforderungen des Vertical Farmings als Teil einer nachhaltigen urbanen Landwirtschaft erleb- und erlernbar zu machen, und auch darum, gerade die Menschen, die sonst immer auf Barrieren und Ausgrenzung und Diskriminierung stoßen, Teil einer innovativen Idee zu machen, die Menschen Zukunftshandeln vermittelt und empowert. Wir sind ein kleines Team, haben gerade eventuell einen ersten Standort und wie alle Social Start-ups den Teufelskreis von „Wenig Startkapital = wenig Leute= schwierige Ausgangslage für eine Startfinanzierung. Wir sind Mitglied im Ernährungsrat Köln, Teil von 10000tage.org, in der 1.Kohorte von CoCo - Frauen Gründen“ der Social Business Women und Mitglied bei SEND e.V. Und der Partner der Association for Vertical Farming e.V.
Aktuell sind wir 6 Personen und freuen uns über jede Unterstützung!
Bist Du Medientrainer*in oder kennst jemanden? Wir brauchen Deine Hilfe!
Wir sind eine Klimaschutzorganisation die ihr Konzept zunehmend im medialen öffentlichen Raum (z.B. Fernseh-Talkshows) präsentieren möchte. Dazu müssen wir auch schwierige Situationen mit harten Interviews oder unfairer Gesprächsführung souverän bestehen können.
Hast Du Lust uns (2 Personen) dahingehend intensiv zu trainieren, dass wir dazu in der Lage sind souverän zu argumentieren und effektive Reaktionsmethoden zu automatisieren?
Auch das überzeugende Zusammenspiel von Sprache und Körpersprache ist uns während öffentlicher Auftritte sehr wichtig.
Du solltest die Bereitschaft haben, Dich in unser Klimakonzept einzulesen, um die Perspektive des Journalisten bzw. kritischen (unfairen) Gegenübers einnehmen zu können und uns im Umgang damit zu perfektionieren.
⏰ Zeitaufwand: ca. 3 Arbeitstage je 8 Std.
🗺️ Einsatzort: dezentral per Videokonferenz, ggf. auch persönliche Treffen möglich (wir befinden uns in der Mitte zwischen Köln und Frankfurt)
Mehr Informationen zu unserem Klimakonzept:
🍃 Webseite: https://www.saveclimate.earth/
🍃 Buch: https://www.oekom.de/buch/exit-strategie-klimawaehrung-eco-9783987260131
🍃 Trailer: https://youtu.be/AFF-ibafShA
🌈 Wir sind ein kleiner Verein, der sich ausschließlich aus Spenden finanziert und sind daher auf pro bono Unterstützung angewiesen.
Als Wertschätzung Deiner Arbeit können wir Dir anbieten
- Vernetzung auf unserer Webseite
- Erwähnung in unseren News und unserem Blog
- Printausgabe unseres Buches „Exit-Strategie Klimawährung ECO“
📢 Melde Dich gerne, falls Du noch Rückfragen hast!
Liebe Grüße
Angela
Juristische Unterstützung gesucht für Klimaklage vor BVG bzw. EuGH
Für eine evtl. Klage vor dem Bundesverfassungsgericht bzw. dem Europäischen Gerichtshof benötigen wir juristische Unterstützung zur Einschätzung der Realisierbarkeit zur Durchsetzung einer konkreten Anwendung eines bestimmten klimapolitischen Instruments - nämlich der Verlagerung des Emissionshandels auf die persönliche Ebene mittels einer komplementären Kohlenstoffressourcenwährung.
Wir erkennen mit großer Sorge den Teufelskreis, dass es Politik nicht richten kann, die Industrie nicht richten will, und wir Verbraucher uns vor einer unlösbaren Aufgabe sehen, aufgrund der Größe des Problems und fehlender klimafreundlicher Konsum- und Mobilitätsalternativen in realistischer Größenordnung. Denn die Emissionen steigen von Jahr zu Jahr und waren noch nie so hoch wie heute. Wer es wissen will, der weiß es, dass die gegenwärtigen Maßnahmen der Regierung(en) den Karren an die Wand fahren werden - trotz mantraartiger Bekundungen, wir seien auf einem guten Weg. Das sind wir definitiv nicht, wie einschlägige Institute und viele Wissenschaftler immer wieder warnen (siehe beigefügte Grafik).
Wie auch immer, wir wollen der "Arbeitsverweigerung" der Politik nicht länger tatenlos zusehen. Wir sind davon überzeugt, dass es die angewandten Werkzeuge unmöglich schaffen können, uns auf einen auch nur halbwegs akzeptablen Weg zu bringen. Und wir sind überzeugt, dass persönliche Emissionsbudgets mittels einer komplementären Kohlenstoff-Ressourcenwährung die Lösung ist, die dies vermag, und dies zudem noch deutlich gerechter.
Deshalb wollen wir die Anwendung dieses Modells einklagen. Dazu brauchen wir Leute, die was von unserem Rechtssystem (idealerweise auch auf europäischer Ebene) verstehen, und uns dabei helfen den ECO durchzusetzen. Wir brauchen Leute die uns sagen können, ob es überhaupt realistisch ist als NGO bzw. als zwei Privatpersonen ein derart dickes Brett zu bohren, und was die ersten Schritte wären. Wir brauchen einfach rechtskundige Mitstreiter, die das Fiasko mit ähnlich großer Sorge betrachten wie wir, und bereit wären uns pro bono auf diesem Weg zu begleiten.
Gerade weil uns bewusst ist, welche enormen Kosten mit solch einer Klage verbunden sind, bräuchten wir erstmal eine kostenfreie Einschätzung, ob unser Vorhaben denn überhaupt realistisch ist. Schließlich wäre unsere Klage ein Novum, da bisher stets nur auf die Einhaltung eines bestimmten Klimaziels geklagt wurde, jedoch noch nie auf die Anwendung einer bestimmten Maßnahme. Es müsste also erstmal erörtert werden, ob man die Einführung der Klimawährung ECO einklagen könnte, auf der Basis, dass dies ein politisches Instrument ist, dass die Einhaltung eines festgelegten Emissionsminderungsziels garantiert.
Jens & Angela Hanson
Gründer der gemeinnützigen Klimaschutz NGO SaveClimate.Earth
Befristete Stelle ab sofort bis zum 17.11.24
Sei Macher:in im Rheingau-Taunus-Kreis!
Wir von Lokalprojekte suchen ab sofort bis 17.11.2024 eine:n Macher:in im Rheingau-Taunus-Kreis. Als Macher:in leitest du ein lokal sinnstiftendes Projekt und zeigst neue Perspektiven für die Verwaltung auf.
Lokalprojekte ist ein gemeinnütziges Start-up, das Macher:innen aus Wirtschaft und Gesellschaft mit Kommunen und Behörden zusammenbringt. Oft unbemerkt, spielt die kommunale Ebene eine zentrale Rolle bei der Umsetzung aller 17 SDGs und ist ein Schlüsselakteur für die Daseinsvorsorge unserer Gesellschaft. Der Rheingau-Taunus-Kreis hat im Sozialamt erkannt, dass die Prozesse umständlich sind, und geht einen unkonventionellen Weg, um Unterstützung zu erhalten. Details findest du hier.
Keine Sorge, bei uns gibt es kein aufwendiges Bewerbungsverfahren. Schreibe mir gerne direkt per PN, rufe mich unter +4915560215518 an oder buche direkt ein Gespräch.
Leite diese Nachricht gerne an Personen aus deinem Umfeld weiter :)
Was würdet ihr in einem Leihladen ausleihen?
Hallo zusammen, ich würde mich über euren Rat freuen. Wir von Mollys sustainable life e.V. möchten einen Leihladen eröffnen. In dem Laden können Dinge des nicht alltäglichen Gebrauches in den Kategorien Garten, Reisen, Renovierungen, Party, Küche, etc. geliehen werden. Mit dem Leihladen, welcher Teil eines ganzen Konzeptes ist, wollen wir zum Ressourcenschutz durch Re-Use betragen. Leihen ist in unserer Gesellschaft noch nicht so etabliert, und ich frage mich, was hält die Menschen zum Leihen von Dingen ab, die sie nur ganz selten brauchen. Deshalb meine Fragen: Was denkt ihr: Weshalb leihen Menschen nicht mehr Dinge aus, die sie kaum brauchen? Und: Was würdet ihr in einem Leihladen ausleihen?
Danke für jeden Kommentar :-)
Hi Nina, das ist eine super Frage! Wir renovieren gerade unser Haus und mussten leider viele Dinge kaufen, da wir sie entweder gar nicht oder nur zu hohen Preisen leihen konnten. Zum Beispiel Gerüste, um an der Decke zu arbeiten. Oder spezielle Sägen und einen Elektrotacker. In vielen Fällen hätten wir etwas leihen können, aber nicht in den richtigen Dimensionen (zu klein, zu groß, nicht passend für die Aufgabe) und vor allem sind die Tagessätze oft so hoch, dass sich das Leihen für einige Wochen nicht lohnt. Der Kauf war so teuer wie drei Tage Ausleihen, wir waren aber eher drei Wochen beschäftigt.
Nun werden wir vieles gebraucht verkaufen, wenn die Arbeiten abgeschlossen sind.
Hoffe, das hilft dir!
Hallo Nina, super Idee mit dem Leihladen! Ich denke da als erstes an klassische Heimwerkzeuge wie Bohrmaschine, Säge etc. oder Campingequipment (Zelt, Campingstuhl, Isomatte, Kocher, Grill, ...). Ich bin außerdem letztens umgezogen und wollte eine Sackkarre mit Treppensteigefunktion ausleihen. Das scheiterte dann daran, dass ich sie in der gleichen Stadt wieder hätte zurückgeben müssen und das nicht machbar war, weil weggezogen bin. So etwas finde ich aber grundsätzlich auch sinnvoll. Wenn es irgendwann vllt Filialen in mehreren Städten gäbe, wäre es natürlich klasse, wenn man bestimmte Dinge auch dort wieder abgeben könnte.
Dass nicht mehr viel ausgeliehen wird, könnte daran liegen, dass viele (mich eingeschlossen) vielleicht nicht über bestehende Angebote Bescheid wissen oder die persönlichen Fähigkeiten so sehr auf das Berufsleben spezialisiert werden, dass man zB Reparaturen gar nicht mehr selber machen könnte, selbst wenn man das Werkzeug hätte. Da wären vielleicht als Zusatzangebot Kurse toll (Fahrrad reparieren, Campingequipment bedienen, Werkzeuge benutzen und heimwerken, ...).
Hallo Nina, super Idee! Geht das auch Online oder nur lokal? Ich würde vor allem Produkte anbieten, die man sich kauft, aber letztendlich als Privatmensch nur sehr wenig benutzt im Alltag. Das beste Beispiel ist eigentlich eine Bohrmaschine. Jeder hat sie daheim, aber am Ende wird sie weniger als 1h im Leben wirklich benutzt :D
Ist es auch Möglich meine eigene Bohrmaschine bei euch anzubieten?
Hi Simon, ja genau diese Dinge des nicht alltäglichen Gebrauchs wollen wir verleihen, wie z.B. Bohrmaschinen. Ein Teil des Konzeptes ist es, dass auch Menschen ihre eigenen Sachen zum Verleih über eine Online-Plattform zur Verfügung stellen können. Es muss nicht alles im Besitz unseres Vereins sein. Die Hauptsache ist, dass Menschen, erkennen, dass Leihen eine sinnvolle Alternative zum Kaufen darstellen kann.
Kannst du helfen?
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Hallo Romy,
ich würde an deiner Stelle erst einmal überlegen welche Art von Unternehmen ihr mit diesem Programm erreichen wollt. Dies kann man ja anhand verschiedener Merkmale festmachen z. B. Unternehmensgröße also eher der KMU oder Großkonzern, die Branche / der Wirtschaftszweig, die Region usw.
Da die Akquise von Unternehmen generell sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und ihr bereits im November mit dem Kurs starten wollt würde ich mich mal mit den Industrie- u. Handelskammern / Handwerkskammern in Verbindung setzen. Diese haben zu den meisten Mitgliedsunternehmen in Ihrer Region enge Beziehungen und direkte Kontakte in die oberen Führungsebenen. Vielleicht ist es so, auch dauerhaft, möglich schneller an die Entscheider in den Unternehmen zu kommen. Generell sind die Kammern ein zentraler Anlaufpunkt, wenn es um die Verknüpfung der einzelnen Stakeholder wie Schule und Betrieb geht.
Ich hoffe das hilft dir etwas weiter und viel Erfolg.
Freundliche Grüße aus der Pfalz
Timo Gauer