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Gbefgra Ynat
stellt eine Frage · vor etwa 3 Jahren

Wer kennt sich mit Photovoltaik und/ oder Solarthermie aus?

Moin,

ich habe ein Dach, das ich dazu nutzen möchte sowie eine größere Freifläche für eine entsprechende Nutzung.

Falls das noch mehr Leute betrifft: Sollen wir dazu eine eigene Gruppe aufmachen?

Viele Grüsse

Torsten Lang

Thema: Photovoltaik
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Ebanyq Qrpxreg
stellt eine Frage · vor etwa 3 Jahren
Gngwnan Xvrsre · vor fast 3 Jahren
Durch Autor:in als beste Antwort markiert

Wenn man davon ausgeht, dass am Ende alles eine Frage der individuellen Resilienz bleibt, liegt doch der Vorteil davon ganz klar darin diese auch selbst stärken zu können.
(Auf die anderen beiden Ebenen haben menschliche Individuen ja leider einzeln nur bedingte Einflussmöglichkeiten.)

Ebanyq Qrpxreg · vor fast 3 Jahren

Genau hieran arbeiten wir mit Stärkencoachings. Wobei sicherlich bei vielen schnell auch die Familie und das nähere Netzwerk wichtig wird. Und, der nächste Schritt sind dann lokale, regionale und nationale Strukturen... Wenn man konsequent bei sich anfängt, nimmt man die Gesellschaft immer erst in nachgeordneter Linie in die Pflicht; dies ist auch gut und richtig, denn: immer erst Geben und dann Nehmen...
Tiefe Überzeugung von mir. Zugleich müssen wir für alle da sein, die sich eben nicht selber helfen können; keine/r wird zurückgelassen. 

Uhpx Zvqqrxr · vor etwa 3 Jahren

Wenn doch nur irgendwer sagen könnte, was denn die aktuelle Entwicklung genau ist.

Natürlich ist individuelle Resilienz wichtig. Inklusive ganz praktischer Aspekte wie Kompostklo und eigener Stromherstellung aus recycelten Materialien. 

Doch wird sich selbst im entlegensten Zufluchtsort die Frage stellen, wie es gesamtgesellschaftlich aussieht.

Ebanyq Qrpxreg · vor etwa 3 Jahren

Hallo Markus, 

danke Dir. Ich nutze gern als Einstieg diesen Stärken-Coaching-Zyklus (vgl. Graphik dort): 

https://entfaltungsagentur.wordpress.com/home

Manchmal erwische ich mich auch sagen: "Die Lösung für die Probleme da draußen liegt in uns" ;-)   

Herzliche Grüße
Ronald

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Libaar Ynhqvra
stellt eine Frage · vor etwa 3 Jahren

Wo finde Netzwerke von Investor:innen für Klima Technologien?

Moin zusammen,

kurz: ich suche nach Netzwerken, die empfänglich sind für Investmentangebote zu CleanTech, ClimateTech - innovativen Technologien für Klima und Umwelt.
Wir sind gerade auf der Suche nach Privatinvestor:innen (Kommanditist:innen) um eine Karbonisierungsanlage in Eberswalde aufzubauen. Denn im Wettlauf mit dem Klimawandel brauchen wir sie: innovative Technologien und Kohlenstoff-Senken! Jede Tonne Biokohlenstoff speichert dauerhaft bis zu 3,3 t CO2. Und mit dieser Kohle können wir eine Menge anstellen. 
Da sind wir auf der Suche nach möglichen Netzwerken, für die es interessant ist, sich an diesen innovativen Vorhaben zu beteiligen. Vielleicht kennt jemand von Euch Netzwerke oder Plattformen, die dafür in Frage kommen. 
Damit würdet ihr mir sehr helfen - und unserem Klima auch! :) 
Ich freu mich über wertvolle Tipps!

Yvonne

Mehr zum Thema: climatecarbon.de 

Kohle fürs Klima: Beteiligen Sie sich an der Zukunftstechnologie

Mit Kohle Klima schützen, CO2 binden, Ökostrom produzieren: Investieren Sie als Teilhaber:in in Biokohlenstoff & eine Karbonisierungsanlage.

Qe. Naan Yruare · vor etwa 3 Jahren

Yvonne, seit gestern ist erfreulicherweise der World Fund out of stealth mode: https://www.worldfund.vc

Anqvar Jvfpuzrvre · vor etwa 3 Jahren

Wie wäre es mit WIWIN ? https://wiwin.de/nachhaltig-investieren

Libaar Ynhqvra · vor etwa 3 Jahren

Danke Nadine!

Schau ich mir mal genauer an!:)

Lieben Gruss

Yvonne

Senamvfxn Xöccr · vor etwa 3 Jahren

Liebe Yvonne,
spontan kommen mir folgende Initiativen in den Sinn. Du müsstest das jedoch noch einmal genauer prüfen, ob es mit Deinen/Euren Vorstellungen zusammenpasst. Zudem sind es jeweils Initiativen, die ihrerseits prüfen, ob das Vorhaben zu den eigenen Zielen, Werten und Schwarmfinanzierungs-Konzept harmoniert. Die unten Genannten agieren hier als Mittler und Kurator:innen zwischen privaten und gewerblichen Investoren und den Projekten. Sie achten dabei nicht nur auf das nachhaltige Wertsystem, sondern auch auf gute Qualität in der Umsetzung, zumeist unterstützen sie die Projekt-Partner auch darin, erfolgreich zu sein. Das wiederum ermöglicht, auch größere Summen per Crowdfinancing aufzurufen und über mehrere Jahre finanziell zu tragen, bevor z. B. auch Rendite (wenn überhaupt) erwartet wird.

GLS Crowd (Crowdfunding Initiative der GLS Bank)
https://www.gls-crowdfunding.de

Seedmatch
https://www.seedmatch.de

EcoCrowd
https://www.ecocrowd.de

und auch Startnext ist immer wieder eine gute Ausgangsbasis, um Geschäftsmodelle zu erproben und zu verbessern:
https://www.startnext.com


Weiterhin könntet Ihr über Prosumer-Konzepte nachdenken. Andreas von EnergyNet hat dazu für den Energiemarkt die Basics herausgearbeitet und zusammengefasst: https://www.energynet.de/2017/04/10/prosumer/

Gutes Gelingen!

Viele Grüße,
Franziska

Libaar Ynhqvra · vor etwa 3 Jahren

Vielen lieben Dank Franziska. Einige davon kannte ich bereits, aber wir prüfen noch mal! 

Alles Liebe

Die Frage von Yvonne beantworten...
Byvire Oreyva
stellt eine Frage · vor etwa 3 Jahren

Feedback zu Spiced-Up Jobanzeige gesucht!

Front-End Developer zu finden ist schwer. Uns brennt die Zeit für unsere Prototypen-Entwicklung unter den Nägeln und bisherige Anzeigen waren unergiebig. Deswegen versuchen wir es nun mit etwas mehr Humor - bekanntlich immer ein Risiko 😄 

Daher: wärt Ihr so lieb uns ein Feedback zu unserer Jobanzeige zu geben? Wir bewegen uns auf Neuland und könnten eure Meinungen gebrauchen. Postet Textabschnitte zum überarbeiten gerne direkt hier herein oder markiert einfach alles in der angehängten Word.

Hier die Anzeige:

https://jobs.collaeb.io/matching/little-world/

LG
Oliver


Little World - collaeb.io

https://jobs.collaeb.io/matching/little-world/

Qnavryn Znue · vor etwa 3 Jahren

Finde sie unterhaltsam und sympathisch geschrieben.
Habt ihr schonmal versucht, Freelancer:innen direkt anzuschreiben? Durch eine erste Zusammenarbeit und entsprechend gute Zeit, die man zusammen verbringt, verliebt sich vielleicht jemand in das, was ihr macht und möchte fester Teil davon werden.

Byvire Oreyva · vor etwa 3 Jahren

Bisher noch nicht - das werden wir dann aber jetzt mal ins Auge nehmen. Vielen Dank Daniela! :)

Puevfgvna Züyyre · vor etwa 3 Jahren

Hallo Oliver.

zwei Punkte könnten denke ich abschrecken:

1. Front End Developer wollen nicht unbedingt Mitgründer*innen werden. 

2. Ihr verliert kein Wort über die Höhe der Vergütung. 

Viele Grüße,

Christian 

Byvire Oreyva · vor etwa 3 Jahren

Hallo Christian, 
vielen lieben Dank auch an dich für das Feedback.
Zu 1.: das "Problem" ist nur, dass wir explizit noch eine*n Co-Founder*in suchen für das EXIST Stipendium. Daher die Frage an dich: welche Konsequenz würdest du für den Text daraus ziehen?

2. Damit wollen wir verhindern, dass sich Freelancer bewerben, ohne Mitgründer werden zu wollen. Du würdest also direkt einen Stundensatz mit angeben? Der dürfte dann vermutlich nur so hoch sein, wie auch die 2500 Euro / Monat über das Stipendium - sonst wäre es später lohntechnisch negativ von den Auswirkungen. Oder als Halbzeit ausschreiben?

Zntahf Erzobyq · vor etwa 3 Jahren

Hab die Ausschreibung nun auch gelesen. Erst war ich ein bisschen abgeschreckt von der langen Erklärung des Projekts. Dann macht es aber Sinn.

Wichtig: ihr sucht keine Mitarbeiter*innen, sondern Mitgründer*innen. Dann muss es auch entsprechend gelistet sein.

Wäre noch die Frage, ob man in Deutschland leben muss / gemeldet sein muss für die Mitgründung... falls ja, würde ich auch eher auf deutsch schreiben.

Die Frage von Oliver beantworten...
Naqern Xbfgebjfxv
stellt eine Frage · vor etwa 3 Jahren

Wie gewinnen wir bis zur COP26 unsere Klimawette und sparen mit Euch so viel wie möglich an CO2 ein?

Liebste Reflecte-Community, liebe Klimaschutz-Vordenker*innen,

nach der Bundestagswahl kommt die Weltklimakonferenz in Glasgow – die letzte Ausfahrt zum 1,5-Grad-Pfad. Deshalb wollen wir die Klimawette zur größten CO2-Spar-Demonstration machen! 🌱

Wir möchten allen Bürger*innen (schon über 10.000), die mit uns die Forderung nach Einhaltung des Paris-Ziels jetzt schon mit dem eigenen Verhalten verknüpfen, Rückhalt geben. 

Dabei zählen wir auch auf Euch liebe Reflecta-Community!


  • Über 120 Städte haben bereits die kommunale Klimawette, 1,5 % der Bevölkerung zu gewinnen, die bis zur Weltklimakonferenz noch eine Tonne CO2 einsparen, (darunter Stuttgart, Osnabrück, Aachen, Dessau, Eckernförde, Rostock, …). 40 weitere Städte wollen die Klimawette aktiv bewerben.

  • Es liegen damit Versprechen von Städten vor, bis zur Weltklimakonferenz über die Aktivierung von Bürger*innen zusätzlich über 200.000 Tonnen CO2 einzusparen, diese gilt es nun zu erreichen!

  • In vielen Städten wird die Aktion von Ortsgruppen des BUND, des NABU, des VCD, ADFC, von Rad- und Klimaentscheid-Gruppen sowie von anderen Klimaschutzinitiativen unterstützt.

Deshalb brauchen wir auch dringend Eure Unterstützung beim Endspurt im Oktober, damit deutlich wird, dass die Klimaschutzbewegung nicht nur fordert, sondern selbst mit gutem Beispiel vorangehen kann. Machen wir aus der unserer gemeinsamen Klimawette eine großartige, mutmachende CO2-Spar-Demonstration zur Weltklimakonferenz in Glasgow! Für das 1,5-Grad-Ziel! Für mehr Klimagerechtigkeit!

Seid ihr schon bei der Klimawette dabei?! Ja, super, weitersagen an andere!

Nein, UNBEDINGT mitmachen. Bei der COP26 entscheiden die Entscheidungsträger über die nächsten 5 Jahre globalen Klimaschutz. Wir als Bürger*innen müssen zeigen, dass wir es Ernst meinen und auch selbst schon Verantwortung übernehmen!

Ich freue mich über Euer Feedback und Eure Teilnahme!

Viele Grüße,

Andrea

Ebznan Fpunvyr · vor etwa 3 Jahren

Ist Sparen was bei mir sich nach leidvollem Verzicht und Entsagen klingt, wirklich die Lösung? https://www.smarticular.net/klimaschutz-alltag-tipps/ Wäre es nicht besser regenerativen Strom soviel wie benötigt frei zur Verfügung zu haben? https://www.polarstern-energie.de/magazin/artikel/selber-strom-erzeugen/ oder https://www.alumniportal-deutschland.org/global-goals/sdg-07-energie/der-mensch-als-alternative-energiequelle/....

Naqern Xbfgebjfxv · vor etwa 3 Jahren

Leidvoll würde ich in Frage stellen, heutzutage haben wir viele wertvolle Alternativen entwickelt und ich würde davon abraten die Narrative des Verzichts zu predigen. Es ist eine Weiterentwicklung unserer Gesellschaft.

Ich stimme Ihnen zu, regenerative Energie ist definitiv eine große Lösung im Kampf gegen die Klimakrise, aber es gibt viele Hebel, die wir in Gang setzen müssen. Eine Lösung wird sicherlich nicht reichen. Wir müssen anfangen unseren Einfluss als Mensch auf das Ökosystem Erde mehr und mehr zu hinterfragen. Wenn man sich die Müllberge an Plastik in den Ozeanen anschaut oder der übersättigte Konsum, der heutzutage viel Unnötiges produziert, was wir schon fast nur für den Müll produzieren, dann sollten wir doch auf die Worte von Oma & Opa hören: Wir brauchten damals nicht so viel.. :)

Ebznan Fpunvyr · vor etwa 3 Jahren

Gut, ich habe etwas übertrieben. Doch ich kenne Menschen bei denen das Sparen wirklich leidvoll ist. Natürlich können Menschen sehr viel machen, z.B. regenerative Energien, die sich nicht nur auf Solarenergie und Windkraft reduzieren. Ich denke der Mensch wird selbst zur Stromquelle werden. Überdies wird an stromerzeugenden Pflanzen geforscht oder Algen sind nicht nur günstig und vielfältig sondern eben auch Stromerzeuger. Von etablierten Unternehmen erwarte ich mir hier nicht viel, außer sie bekämen Druck von der Politik, was wenig zu erwarten ist: Lobbyismus. Ergo, hat das Volk sich aufzuraffen und z.B. nachhaltige Startups zu entwickeln, am besten als Genossenschaft.

Natürlich ist der Plastikmüll in unseren Gewässern nicht nur unschön anzusehen sondern auch sehr ungesund, kommt er u.a. in Form von Mikroplastik zu uns auf den Tisch zurück. Mahlzeit. Doch ich denke nicht, dass hier Verzicht die Lösung ist, denn auch weniger oder gar wenig Plastik ist schädlich für Mensch und Natur. Meines Erachtens sollte das hehere Ziel "Cradle to Cradle" sein. Und Produkte modular zu entwickeln, 100 % Kreislaufwirtschaft / Recycling und Cradle to Cradle, das wäre es meines Erachtens.

Die Frage von Andrea beantworten...
Fbawn Qrobenu Rvfryr
stellt eine Frage · vor etwa 3 Jahren
Zntahf Erzobyq · vor etwa 3 Jahren

Hallo Sonja, ich habe gerade begonnen, die Umfrage auszufüllen, komme aber über Seite 1 nicht raus, weil ich manche Fragen nicht beantworten kann.

Fbawn Qrobenu Rvfryr · vor etwa 3 Jahren

Lieber Magnus Rembold . Kannst du eine Tendenz angeben? Ansonsten kann ich natürlich das "Pflichtfeld" in ein reguläres Feld ändern. Probiere es gern heute Nachmittag erneut.

Viele Grüße, Sonja

Fbawn Qrobenu Rvfryr · vor etwa 3 Jahren

...  leider konnte ich die Funktion "Pflichtfeld" bei laufender Umfrage doch nicht anpassen. Vielleicht magst du eine Tendenz angeben? Herzliche Grüße Sonja

Zntahf Erzobyq · vor etwa 3 Jahren

Es gibt halt auch fragen, wo ich durch meine völlig uninformierte Tendenzantwort das Ergebnis fehlerhaft mache... aber ich probiere es nochmals. Ich kann dir ja dann schreiben, welche Antworten du wieder löschen kannst.

Die Frage von Sonja Deborah beantworten...
Ebznan Fpunvyr
stellt eine Frage · vor etwa 3 Jahren

Hersteller für Solarprodukt "Solarstrandkorb" - zum mobilen Arbeiten und Relaxen gesucht

Hi,

wer könnte Eurer Meinung nach dieses solar office pod herstellen? http://www.strandkraftwerk.de

Für's Solare könnte ein ebenso in Berlin ansässige Unternehmen helfen: https://sonnenrepublik.de/

Qualität ist Trumpf! Doch natürlich darf auch preiswert produziert werden, sodass sich möglichst viele Privatpersonen dieses mobile solare Büro auch leisten können.

Danke und ciao,

Romana

das strandkraftwerk

das strandkraftwerk ist eine mobile Solarliege für den Strand, den Park, die Terrasse oder Balkon, mit der man unabhaengig Strom erzeugen kann. 12 V und...

Senamvfxn Xöccr · vor etwa 3 Jahren

Hallo Romana,

wie genial ist das denn?! Da spielen direkt vielfältige Geschäftsideen und Geschäftsmodelle PingPong in meinem Kopf. Spontan fallen mir CarrierCycles-Hersteller:innen ein, die den Bau übernehmen könnten. Bootsbauer:innen, Schreiner:innen und/oder Metallbauer:innen mit Affinität fürs Lastenrad kämen ebenfalls in Frage.

Wenn Du magst, können wir ein Kennenlern-Gespräch führen – gern zusammen mit Frank-Holger und Oliver, wenn gewünscht. Fürs TerminTetris am besten direkt bei mir im Kalender einen Termin aussuchen: https://madiko.com/kennenlernen-termin-buchen.

Nochmals: Echt 'ne super Idee! Gutes Gelingen,
Franziska

Ebznan Fpunvyr · vor etwa 3 Jahren

Hi Franziska,

lass' uns mal verbinden. Deine Begeisterung bringt ein paar PS mehr mit auf die Straße. :-)

Salve,

Romana

Senamvfxn Xöccr · vor etwa 3 Jahren

:-) 

Die Frage von Romana beantworten...
Pnefgra Evrqry
stellt eine Frage · vor etwa 3 Jahren

Bitcoin und Co.

Hilfe/Unterstützung in Sachen Bitcoin und Co. gesucht. Als gemeinnütziger Verein wollen wir Kryptospenden annehmen. Wer kann uns etwas Unterstützung geben mit seinem KnowHow was die Abläufe, Registrierung, Umtausch etc. betrifft.  

Zngguvnf Qnorefgvry · vor etwa 3 Jahren

Hallo Carsten, das ist nicht ganz unkompliziert. Ich kenne aktuell nur das Spendenformular von fundraisingbox, was das kann. Kannst auch mal hier im Fundraiser-Magazin vorbeischauen. Ist aber schon etwas älter. Einen Artikel von 2020 findest Du hier.
Viele Grüße
Matthias Daberstiel

Die Frage von Carsten beantworten...
Fbsvn Irybm
stellt eine Frage · vor etwa 3 Jahren

Ich suche ein Fotograf für Produkte in München. Wer kennt jemand?

Ich habe Zero waste Gemüse Beutel von meinem sozialen Project. Und  brauche sehr schöne Fotos um das Produkt zu zeigen. 

Kann jemand helfen? 

Thema: Fotografie
Eboreg O. Svfuzna · vor etwa 3 Jahren

Hallo Sofia, ich bin Fotograf und häufig auch in München (das nächste Mal wieder 16.-19.11.). Was genau soll denn fotografiert werden? Wenn Du die Bilder in einem Studio mit entsprechender Beleuchtung fotografiert haben möchtest, müsstest Du Dich an eine*n Studiofotograf*in wenden.  LG von Robert

Die Frage von Sofia beantworten...
Naqern Zöevxr
stellt eine Frage · vor etwa 3 Jahren

Wer kennt sich mit dem Thema Antibiotika bei Tierhaltung in der Landwirtschaft aus?

Guten Tag zusammen,

arbeite zur Zeit in einem Wirkungs-Skalierungs-Beratungsprojekt mit einem sehr spannenden Social-Startup aus Indien zusammen, das die Probleme der (zu vielen) Antibiotika bei der Tierhaltung innovativ angeht.

Was ich nicht wusste: Deutschland ist (nach China, Brasilen, USA und Indien) auf Platz 5 weltweit im Verbrauch von Antibiotika in der Tierhaltung. Kein Wunder, dass wir in der EU inzwischen die Todesfolge der Antibiotika-Resistenzen auf Platz eins, noch vor Krebs & Schlaganfall haben....

Ich möchte das Sozialunternehmen nun gerne mit Experten aus Deutschland zum Thema zusammenbringen. Da ich mich in dieser Branche nicht auskenne, braucht ich Eure Hilfe:

  • Wer ist Experte zum Thema Antibiotika in der Tierhaltung?
  • Wer ist Bio-Bauer oder Bio-Bäuerin?
  • Wer ist Tierarzt und beschäftigt sich mit Alternativ-Medizin zu Antibiotika?

Danke!

Die Frage von Andrea beantworten...
Qe. Wraal Zrlre
stellt eine Frage · vor etwa 3 Jahren

Mitstreiter:innen gesucht!

Für den Aufbau eines Think-and-Do-Tanks namens beyond profit suche ich Menschen, die Lust und Zeit haben mitzuwirken, beim Gestalten von Wirtschaft(en) jenseits der Profitmaximierung mitzudenken und somit die sozial-ökologische Transformation wirtschaftlichen Handelns voranzutreiben.

Start - Beyond Profit

Beyond Profit ist ein Think-and-Do-Tank, der sich der Umgestaltung unseres wirtschaftlichen Handelns widmet und die Transformation zu einer sozial und

Near iba Ubsr · vor etwa 3 Jahren

Hi Jenny, tatsächlich arbeite ich just bei einer solchen Organisation. Wäre interessant zu verstehen, wo genau Du hinwillst. Generell wachsen wir gerade :-). LG, Arne

https://www.scp-centre.org/

Gelöschtes Mitglied · vor etwa 3 Jahren

Nicht am Profit orientiert ist unser Basis-organisiertes Solidar-Netzwerk, das als Alternative zu Krankenkassen + Versicherungen dienen will, bzw. im Bereich Krankheit bzw. Gesund-Erhaltung auch schon einige Jahre dient. »  https://solidago-bund.de/

Wir wollen dennoch wachsen, mehr werden und also auch den Fond erhöhen, um immer die gewünschten, optimal-passenden Therapien leisten zu können, um dies als selbstverständliche Organisations-Form zu etablieren,..

Als 'Think-and-Do-Tank' wünsche ich mir ein Wiki, denn darin lassen sich Kontroversen bestens darstellen + bearbeiten. Zudem wäre die Kultur des Hinterfragens dafür praktisch und auch das Analysieren von Problemen, um dann immer die passenden Lösungen zu finden und somit die sozial-ökologische Transformation wirtschaftlichen Handelns voranzutreiben.

Meine Idee eines 'Problem-Analyse+Lösungen-Wiki'© habe ich bereits mehrfach in verschiedenen Internet-Plattformen, Gruppen,.. auch in Video-Konferenzen und im 'Bürgerrat Bildung' geäußert. » https://buergerrat-bildung-lernen.de/

Es könnte sein, dass ein 'Problem-Analyse+Lösungen-Wiki'© aus dem Kontext von 'Schule, Bildung, Lernen' realisiert wird,
..> auf Uni-Rechnern, für alle in dem Bereich tätigen Menschen, inklusive Schülern + Eltern.
..> Dann würde dort viel Kompetenz versammelt sein und viele konkrete Menschen mit vielfältigen Fähigkeiten und auch mit Zeit und weiteren guten Ressourcen.

Das schöne an Wiki's ist ja, dass 'wir' darin auch Teams bilden können, die eigene Seiten haben können, die also transparent + gemeinsam im Wiki planen, die auch realisierte Schritte und die Erfahrungen Erlebnisse im Wiki eintragen können, so, dass daraus wiederum alle lernen können, um die selben Fehler nicht noch einmal zu machen oder bemerken, dass etwas an anderen Orten¹ geht. ¹(vllt wegen anderer Menschen mit anderen Motivationen,.. oder anderen Voraussetzungen) 

Ich empfehle also, die Realisierung eines Wiki's zu bedenken. Es gibt schon viele Themen-Wikis. Wikis lassen sich leicht miteinander verknüpfen, so, dass die Nutzer:innen immer passend beitragen oder lesen können.  Wiki-Seiten können sogar auch leicht 'umziehen', wenn das gewünscht ist, so dass ein Mega-Wiki wachsen kann oder ein verknüpfendes Wiki,  dass auf bestehende Themen-Wiki's verlinkt « sehr demokratisch, sehr smart, sehr einfach zu bedienen und sehr vielfältig + praktisch in der Nutzung.

Eine weitere Idee ist, eine Karte einzubinden. Z.B: https://kartevonmorgen.org/#/

Viel Erfolg Dir/Euch/uns beim Erschaffen dienlicher Strukturen und beim erschaffen einer global-freundlichen Kultur/Wirtschaft,..!!

"Yhpxv" Crgre Yhpnf · vor etwa 3 Jahren

Hallo Jenny,

bin ganz bei Dir. Das kannst Du auch erfahren, wenn Du mein Buch liest "Utopia ist machbar" - downzuloaden unter www.utopia-ist-machbar.de . Und selbstverständlich hätte ich Lust bei einer Transformation zu einer nichtprofit-orientierten Wirtschafts-und Gesellschaftsorganisation mitzumachen.

Qe. Wraal Zrlre · vor etwa 3 Jahren

Das schaue ich mir auf jeden Fall mal an! :) 

Die Frage von Jenny beantworten...
Puevfgvna Züyyre
stellt eine Frage · vor etwa 3 Jahren

Was haltet ihr von GUT Zielen?

🎯SMART Ziele kennt vermutlich jede*r. Doch für die Kommunikation und die Soziale Arbeit halte ich sie nicht für optimal. Daher arbeite ich seit einiger Zeit mit einer eigenen Methode:
💡 GUT Zielen.

Spoiler: Wer im Marketing arbeitet, wird mit SMART glücklicher sein. Wer in der Kommunikation und in der Sozialen Arbeit unterwegs ist, fährt mit GUT meiner Meinung nach besser.

❓ Wie siehst Du das?

https://www.sozial-pr.net/smart-ziele-ade-die-gut-methode-als-alternative-fuer-kommunikation-und-soziale-arbeit/

Ehgu Unorezruy · vor etwa 3 Jahren
Durch Autor:in als beste Antwort markiert

Lieber Christian, so ähnlich haben wir das vor 30 Jahren in Führungskräftetrainings erklärt, um den Unterschied zwischen Vision, Ziel und Wunsch klarzumachen. Das Kriterium für Ziel war: du merkst, wann du es erreicht hast. Deshalb bei der Definition beschreiben, woran du es erkennst. Die weiteren Merkmale waren Terminierung, Verantwortlichkeit und Methode der Überprüfung.

Puevfgvna Züyyre · vor etwa 3 Jahren

Das ist ein schöner Ansatz. Danke fürs Teilen, Ruht.

Avpbyr Jbys · vor etwa 3 Jahren

Vielleicht hängt es auch oft daran, dass wir "messbar" mit "quantitativ messbar" gleichsetzen und die qualitative Messung oft viel relevanter ist bzw. die Mischung ist wichtig. Wir sind jedoch darin nicht geübt, qualitativ zu messen.
Ich stelle gerne die Frage: Woran messen wir unseren Erfolg? Das können Kennzahlen sein (z.B. Anzahl an Beschwerden) aber auch z.B. Aussagen über Wohlbefinden. Ich kann auch solche qualitativen Aussagen durchaus systematisch erfassen etwa durch Umfragen.
Leider ist die Scheu oft auch einfach damit verbunden, dass die Fomulierung von Zielen und Indikatoren Aufwand erzeugt. 1. beim Definieren, 2. beim Messen und 3. in der Konsequenz, wenn das Messergebnis nicht mit dem gewünschten Zielergebnis übereinstimmt. Die Chance ist dem Gegenüber jedoch riesig, der Aufwand lohnt sich!
Wichtig finde ich die gemeinsame Formulierung, das gemeinsame Verständnis von Ziel und Indikator.

Puevfgvna Züyyre · vor etwa 3 Jahren

100%ige Zustimmung was die gemeinsam definierten Ziele angeht. Danke dir für deinen Kommentar. :)

Sevrqrevxr Yöjr · vor etwa 3 Jahren

Ich finde die Fragen gut :D - sie regen zum selbst-formulieren an, bei SMART sind meine Antworten oft bruchstückhaft und redundant. Für mein nächstes Ziel werde ich das mal ausprobieren. Danke für den Impuls!
Ich stimme außerdem Alina Löchert zu: Seit ich die Gefühlsebene in meine Ziele einbaue, werden sie deutlich besser greifbar und verfolgbar für mich (gerne mit der Frage "Warum will ich das?", aber auch mit "Wie will ich mich fühlen?" oder "Wie wird es sich anfühlen, wenn ich das erreicht habe?").

Puevfgvna Züyyre · vor etwa 3 Jahren

Merci :)

Die Frage von Christian beantworten...

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