Beiträge & Ankündigungen

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E.W.O.K. — Erfolgreich WertOrientiert Kreativ
teilt etwas mit · vor mehr als 3 Jahren

Intensive Unterstützung für Kreative, die ihr Fach bereits meistern: E.W.O.K.-Supervisionsgruppe

Was wäre, wenn Kreative ihre Arbeit und Expertise nicht mehr unter Wert verkaufen müssten?

Wenn du deine Kundschaft nach deinem ethischen Kompass auswählen könntest und es dir leicht fiele, deine Werte offen zu vertreten? 

Wenn deine Kundschaft sich aufgrund deiner Werte an dich wenden würde?

Und der Wert deiner Arbeit und deiner Fachkenntnis sich in einer wertschätzenden Bezahlung widerspiegeln würde?

… würdest du dich dann trauen, dich in deiner Arbeit von deinen Werten leiten zu lassen — und zu umweltschädlichen, raubtierkapitalistischen oder unsozialen Aufträgen NEIN zu sagen? 

Die Welt wartet wortwörtlich darauf, dass du dich das traust.


Wir Menschen haben uns bis 2030 ehrgeizige Ziele gesteckt:

  • Die 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen reichen von der Abschaffung von Armut bis zum Aufbau einer globalen Partnerschaft — und von Geschlechtergerechtigkeit bis zum verantwortungsvollen Konsum.
  • Die EU hat vereinbart, Treibhausgasemissionen gegenüber den Werten von 1990 um 55 % zu reduzieren (netto).
  • Deutschland will bis dahin die Emissionen von Treibhausgasen sogar um 65 %reduzieren (zu wenig, um die schlimmsten Klimafolgen zu vermeiden).

Acht Jahre vor der Deadline fragt man sich als Freiberufler*in:

Wie zur Hölle wollen wir das in so kurzer Zeit noch schaffen?

Und wenn der Nachbar deiner Eltern einen neuen Diesel-SUV gekauft hat (so groß wie ein Panzer)…

Wenn du beim Fahrradfahren in der Stadt fast ums Leben kommst — und zugleich aufgrund deiner Shorts eine Menge Catcalling erlebst…

Wenn du siehst, wie die AfD während der Hochwasserkatastrophe leugnet, dass der Mensch das Klima verändert…

Wenn du mitbekommst, dass in der EU Menschen um ihr Leben fürchten, weil sie queer sind…

(Diese Liste ließe sich lange, lange fortsetzen)


Da kann man dran verzweifeln! Oder fragen: Wie kommen die Leute eigentlich auf solche Ideen?


Na klar, die Mineralölindustrie emittiert tonnenweise Werbung, PR und Lobbyismus. Die weltweite Kampagne Clean Creatives listet auf ihrer Website übersichtlich auf, wie die Top-Agenturen an der Klimakrise verdienen. Von Ogilvy bis McCann-Erickson, von Mindshare bis Wavemaker.

Einige Organisationen und Influencer*innen, denen enkeltaugliches Leben unbequem ist, wenden darüber hinaus die FUD-Taktik an: Wie ihr dubioses Vorbild, die Tabakindustrie, streuen sie Fear, Uncertainty and Doubt (Angst, Unsicherheit und Zweifel). 

Auch klar: Sexismus bzw. Gender Sells. Das kann man im Wiki zu Medien- und Kommunikationsethik der Hochschule Hannover toll erklärt nachlesen. 


Das findest du Shit? Damit bist du nicht allein!


Wenn du 2022 endlich wertorientiert(er) arbeiten willst, lade ich dich herzlich ein, meine Mutmach-Seite zu lesen:

https://from-scratch.net/de/erfolgreich-wertorientiert-kreativ-supervision

Und wenn dich das anspricht, freue ich mich auf deine Bewerbung!

Erfolgreich Wertorientiert Kreativ: Supervision - From Scratch

https://from-scratch.net/de/erfolgreich-wertorientiert-kreativ-supervision/

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Avxbynf Zvthg
teilt etwas mit · vor mehr als 2 Jahren

StrassenBLUES @ Deutschlandfunk: Unterwegs für Menschenrechte und Klimaschutz

Vielen herzlichen Dank, Erika Harzer, für den Besuch bei uns und dem guten Gespräch mit Milena und mir über unser Engagement für StrassenBLUES e.V., unsere Werte und was wir sehen, wenn wir in den Spiegel schauen. 🙏

Es ist ein, wie ich finde, mutmachendes Feature für den Deutschlandfunk entstanden, das Menschen zu Wort kommen lässt, die trotz oder gerade wegen diesen ungewöhnlichen Zeiten einfach mal machen.
#MachenIstWieWollenNurKrasser
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"𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗺𝗮𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁 𝗶𝘀𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗺𝗮𝗻 𝗻𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗺𝗮𝗹 𝗹𝗲𝗯𝘁 𝗶𝗺 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 𝗺𝗮𝗻 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝗦𝗶𝗻𝗻𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗮𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻." Nikolas Migut 

In der Deutschlandfunk-Sendung mit dem Titel "Unterwegs für Menschenrechte und Klimaschutz - Der Blick in den Spiegel" haben StrassenBLUES-Gründer Nikolas Migut und seine Frau Milena Migut, die ebenfalls zum Vereinsvorstand gehört, neben anderen Akteur*innen über Dankbarkeit, Verantwortung, Grenzen, Systemwandel und ihr eigenes Spiegelbild gesprochen. Die beiden nehmen uns mit in ihre Gedanken und zu den Anfängen von StrassenBLUES, erzählen ihr #Warum und die Entstehungsgeschichte des Vereins durch eine besondere Begegnung, sprechen über Lösungen zur Abschaffung der Obdachlosigkeit sowie über die jetzigen Schwerpunkte und Projekte. 

Der Podcast "Das Feature" ist die lange Doku des Deutschlandfunk aus Politik, Kultur und Gesellschaft. Es blickt in andere Leben und unbekannte Welten, erzählt aus unerwarteten Perspektiven, stellt Gewissheiten infrage. 

Hier könnt ihr die ganze Folge hören: 👉https://www.hoerspielundfeature.de/feature-blick-in-den-spiegel-100.html


#Obdachlosigkeit #Wohnungslosigkeit #SystemChange

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Fgrsnavn Yniragher
teilt etwas mit · vor mehr als 2 Jahren

*SUCHE TESTER* Jahresziele in 3 Monaten erreichen - Fokus, Motivation, Wirkung ! Mit OKR! Workshop

Als Unternehmer:in und Gründer:in ist es schwierig, angesichts der vielen Dinge, die erledigt werden müssen, die Prioritäten richtig zu setzen. Was sollen wir als Erstes in Angriff nehmen? Wie können wir weniger tun, und doch mehr Wirkung erzielen? 

Dabei gibt es eine einfache Methode, die Flexibilität und Struktur bei der Zielsetzung vereint: OKR.

OKR steht für "Objectives & Key Results" und ermöglicht es, sich die richtigen Ziele zu setzen und sie auch zu erreichen. OKR ist ein erprobtes Framework (Google, LinkedIn, MyMuesli... verwenden es). Für Social Start-ups ist dieses Framework umso mehr relevant.

Ich habe einen Workshop entwickelt, der Kreativität und Struktur vereinbart, um in kürzester Zeit mehr Wirkung zu erzielen. 


Ich suche 2 Teams, um diesen Workshop final zu testen, bevor ich es verkaufe. Schreibt mir eine Nachricht! Ich freue mich darauf!!


Am Ende des Workshops wisst ihr, was ihr als Team erreichen wollt und wie ihr es erreichen werdet. 

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Naqern Ryvfnorgu Zöevxr
teilt etwas mit · vor mehr als 2 Jahren

Gute Crowd-Impact-Investmentmöglichkeit in Sozialunternehmen aus Österreich. Jetzt vormerken! Capito?

Es gibt über 24 Mio. Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Informationen nicht gut lesen und verstehen können. Anders als bei Fremdsprachen kann hier nicht einfach ein Übersetzungstool verwendet werden. Genau dieses Problem löst der Sprachexperte capito: Mit seinem einzigartigen, digitalen Vereinfachungs-Tool – capito digital – werden komplexe Texte in einfache Sprachniveaus übersetzt. Dies geschieht völlig automatisiert durch künstliche Intelligenz, ist TÜV-zertifiziert und basiert auf 20-jähriger Datensammlung durch die marktführend umgesetzte analoge Textvereinfachung.

https://www.rockets.investments/capito

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Vzxr Rvpuryoret
teilt etwas mit · vor etwa 4 Jahren

Buchhaltung für einen gemeinnützigen Verein gesucht

Das Wandelbündnis - Gesamtverband für den sozial-ökologischen Wandel e.V. sucht einen Menschen für die Buchhaltung:

• Allgemeine Buchführung für einen gemeinnützigen Verein
• Abwicklung des Zahlungsverkehrs
• Rechnungsstellung und Überwachung der Zahlungseingänge
• Verwaltung und -abrechnung von Drittmittelprojekten
• Vorbereitung der Jahresabschlüsse für den Steuerberater und Verein
• Mitwirkung bei der Implementierung relevanter System- und Finanzprozesse

Die detaillierte Ausschreibung findet ihr im Anhang. Bei Interesse bitte mit Motivationsschreiben und dem Betreff „Buchhaltung Wandelbündnis“ an Thomas Eichelberg wenden, Mailadresse <[email protected]>

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Natryn Unafba
teilt etwas mit · vor etwa 3 Jahren

Zertifizierung als offizieller EU-Klimabotschafter erneut bestätigt

Wir freuen uns, dass unsere Klimaschutzinitiative SaveClimate.Earth e.V. erneut als EU-Klimabotschafter anerkannt wurde, als nur eine von drei gemeinnützigen Organisationen in Deutschland. Insgesamt beteiligen sich bisher 217 Organisationen aus der EU, deren Klimakonzept von der EU geprüft und bestätigt wird, bevor der offizielle Titel Klimabotschafter vergeben wird. SaveClimate.Earth verpflichtet sich somit weiterhin daran zu arbeiten, dass alle Waren und Dienstleistungen ihren realistischen und transparenten Klimapreis erhalten. Dafür hat der Verein bereits diverse Aktionen gestartet. In diesem Jahr ist z.B. die Übergabe einer Petition an die drei Institutionen des Europarlaments in Brüssel geplant. Bereits seit einem Jahr werden Unterschriften gesammelt, die sich für die Einführung eines separaten Emissions-Preisschildes in der CO2-Währung ECO aussprechen. Der ECO bildet die Summe CO2 ab, die entlang der kompletten Wertschöpfungskette entsteht. Das macht den ökologischen Fußabdruck einer jeden Sache sichtbar und VerbraucherInnen können dadurch proaktiv eine Kaufentscheidung für das klimafreundlichere Produkt treffen. Bezahlt wird dieser zweite Preis mit dem individuellen CO2-Budget, das allen BürgerInnen in gleicher Höhe kostenlos zur Verfügung stehen soll. So zumindest sieht es das Alternative Klimakonzept vor, das der Verein auf Basis des Personal Carbon Trading weiter entwickelt hat. Cap, Personalize and Trade könnte ein Gamechanger in der Klimapolitik werden, da es eine soziale und gerechte Alternative zu den derzeitigen Werkzeugen zur Emissionsreduktion darstellt. Der Verein kritisiert, dass weder der Europäische Zertifikatehandel noch die CO2-Steuer geeignet sind, um die Pariser Klimaziele einzuhalten. Denn laut aktuellsten Meldungen sind im Jahr 2021 die Emissionen um 4,5% angestiegen. Die Klimaschutzinitiative sieht ihre Aussage durch Klimawissenschaftler gestützt, denn z.B. auch der Klimarat OcCC, der die Schweizer Regierung seit 1996 zu Klimafragen berät, forderte bereits im Jahr 2017 die Einführung persönlicher CO2-Budgets verbunden mit einer transparenten Darstellung von CO2-Werten auf Waren, und erneuerte diesen Appell in seinem aktuellen Bericht. Wer mehr über das Konzept des ECO erfahren möchte oder seine Unterstützung anbieten möchte, um die Idee weiter in die Öffentlichkeit zu bringen, kann sich gerne mit dem Verein über dessen Webseite in Verbindung setzen.

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Klimaportal
teilt etwas mit · vor 2 Monaten

Launch vom Klimaportal Detmold

Es ist Zeit für eine weitere Erfolgsstory...

 
Unser Projekt Detmold2035 ist ein großartiges Beispiel dafür, wie Klimaschutz auf kommunaler Ebene gemeinsam und gerecht umgesetzt werden kann. Ziel ist es, die Stadt Detmold bis 2035 klimaneutral und lebenswerter zu gestalten.

Hier ein paar Punkte, die wir besonders hervorheben möchten:
🟢 die Stadtwerke Detmold GmbH wurde von Anfang an mit ins Boot geholt
🟢 Netzbetrieb und Wärmeplanung werden direkt mitgedacht
🟢 gemeinsame und zielführende Kommunikation

Ein Highlight des Projekts ist die Gründung des gemeinnützigen Vereins „Detmold 2035 e.V.“. Mitglieder erhalten umfassende Informationen und haben die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen. Gebündelt werden die Angebote des Vereins auf dem hashtag#Klimaportal der Stadt.

Gemeinsam mit der Stadtgesellschaft haben wir eine Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet, die ein starkes Bündnis zwischen Stadtverwaltung, Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Vereinen und weiteren Organisationen bildet.

Mehr Informationen und die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen, findest du hier https://klima.detmold.de/

Klimaschutz - Stadt Detmold

Entdecke Detmolds Ambitionen für eine klimaneutrale Zukunft bis 2035.

Hey, das klingt sehr gut.
Wollt ihr auch den Vergleich mit anderen Kommunen wagen?
Dann schaut euch doch bitte mal https://www.stadt-land-klima.de/ an.
Wenn ihr Fragen habt, dann meldet euch gern bei mir. Oder besucht unser Onboarding. Das nächste ist am 5.2. um 19 Uhr.

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Qnavryn Znue
teilt etwas mit · vor mehr als 4 Jahren

Nikolas Migut von StrassenBLUES im Interview

Der Hamburger Verein StrassenBLUES fördert Empathie in unserer Gesellschaft durch ungewöhnliche Aktionen für und mit Obdachlose:n. Über die Hintergründe und den Weg dorthin berichtet Gründer Nikolas Migut im Interview. 
Der Verein sucht Mitstreiter:innen aus allen Regionen Deutschlands. Nikolas findet ihr natürlich auch hier im Netzwerk.
 Viel Spaß beim Lesen, gute Inspiration und fröhliches Netzwerken!
 https://www.reflecta.network/reflecta-interviewt/nikolas-migut-ueber-seinen-gemeinnuetzigen-verein-strassenblues-und-gelebte-empathie

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