Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.
Ein (digitaler und für jede:n erreichbarer) Ort, der psychische Erkrankungen entstigmatisiert und den Weg zum nächsten Hilfsangebot deutlich erleichtert.
Wäre toll?! Genau so etwas plant Shau Chung Shin
gerade.
Hier könnt ihr mit ihr in den Austausch treten: https://www.reflecta.network/changemaker/shau-chung-shin
Und hier mehr über Happy Souls erfahren: https://www.reflecta.network/projekte/happy-souls-gesund-in-meinerstadt
Aktuell sucht sie nach Mitgründer:innen, Team und Berater:innen
im Bereich Psychiatrie, Psychotherapie, kommunale Beratung, UX,
Programmierung, KI, Text, Finanzen, Marketing und Vertrieb.
Gute Inspiration und fröhliches Netzwerken!
P.S. Du willst auch mehr Aufmerksamkeit für dein Projekt/Angebot? Dann bewirb dich für die Winterkampagne: https://reflectanetwork.typeform.com/to/dLYxIKRi
Dannenröder Wald - Rodung jetzt stoppen!
Hey ihr Lieben,
mit diesem Video ruft SpatzInDerHand.de dazu auf die Rodung eines gesunden Waldes zu stoppen- KEINE A49!
In der Videobeschreibung befindet sich der Link zur Petition- bitte unterschreiben & verbreiten 💚
Gute Entscheidungen statt Bäume fällen 🗣 Bitte unterschreiben: https://act.greenpeace.de/danni-bleibt ————— #keinea49 #dannibleibt #waldstattasphalt #ve...
Zeit zum Träumen...
...mit Daniela Mahr
Man sagt, so ein Tagtraum - und die Erinnerung daran - sei radikal subjektiv. Und ja, das stimmt, denn auch meine Bemühungen, alle Wissensstränge zu einem Netz zu spinnen und zu ordnen - bleiben doch immer wieder subjektiv. Und doch ist niemand von uns eine Insel, sondern die Summe unseres Umfelds, unserer Erfahrungen und Möglichkeiten. Da fällt mir Schopenhauer ein, der gesagt hat: Das Schicksal mischt die Karten und teilt sie aus. Doch wir sind die Spieler:innen und spielen sie. Die Idee gefällt mir… Aber wie war das mit den Spielregeln? Die könnten wir ja vielleicht ab und an anpassen...
Und während ich so vor mich hin träume, leise einen meiner liebsten Radiosender höre und die Vögel um die Wette zwitschern... vibriert plötzlich alles und das Geräusch wird immer lauter und bedrohlicher. Wow. Ein Flugzeug. Die Angst, die ich kurz empfand, war wie ein Urinstinkt. Wie lange habe ich keine Flugzeuge mehr gehört? An die Ruhe habe ich mich gewöhnt... Jetzt einfach wieder so weitermachen, wie zuvor - das kann es ja auch nicht sein. Ich erinnere mich an die stressigen Fahrten zu Meetings, die ich noch vor kurzem hatte.. so wenig Schlaf und immer wieder ein- und auspacken. Das ganze Gepacke.. wie das genervt hat.. Aber schön und bereichernd war es ja auch, diese tollen neuen Menschen kennenzulernen.
Aber trotzdem: Die Webmeetings werde ich nicht mehr eintauschen gegen sinnloses Hin- und Herfahren. Da kommen sie jetzt nicht mehr raus, denke ich mir .. die, die immer gesagt haben, das geht nicht, wegen Paragraph 23534 Absatz 3. Geht ja doch, denke ich mir und ganz zufrieden sehen die meisten von ihnen aus. Dann hätten wir das ja geklärt: Wir treffen uns, wenn es wirklich wichtig ist und dann richtig. Manches funktioniert erst, wenn wir es erleben konnten.. erlebbar werden ließen.
Ob das mit den anderen Dingen, die wir auf der Agenda haben und die dringend angegangen werden sollten, auch irgendwie geht? Es wird ja nicht der “wissenschaftliche Bericht” sein, der dafür sorgt, dass wir auch in Post-Corona-Zeiten mehr aus dem Home Office (oder von-wo-aus-auch-immer-es-uns-gefällt) arbeiten und wirken werden und auf unnötige Reisen verzichten. Viele haben es erlebt und gesehen, dass es geht - und dass es uns sehr gut dabei ging. Das bedeutet vor allem auch: Vertrauen, den Mut, Neues zu wagen und den Menschen Werkzeuge und Alternativen an die Hand zu geben.
Auto-Abgase verschwinden auch nicht dadurch, indem wir Autos einfach verbieten, sondern indem wir Alternativen zur bisherigen Mobilität aufzeigen und sie möglich machen.
Und natürlich wirkt so ein kollektives “Zwangs-Vipassana” auch nicht nur reinigend, sondern legt auch die fiesen dunklen Flecken brach. Ungleichheiten werden noch ungleicher, da wo schon Geld lag, wird noch mehr hingeschüttet. “Oh wie schön ist die Entschleunigung”, sagen die, die alles haben und sich wenig sorgen müssen.
Aber ich will da gar nicht so sehr reingehen, denn ich weiß, dass so vieles in Schieflage hängt und es uns in solchen Situationen noch offener dargelegt wird. Wenn ich zu sehr reingehe, kann ich nicht mehr handeln. Ich muss träumen, um das kleine Glück im Hier und Jetzt zu sehen und dankbar zu sein, dass ich Vögel höre und die Moderatorin aus dem Radio gerade etwas Interessantes erzählt. Das führt dann dazu, dass ich Störfaktoren (“die, die es sich nicht vorstellen können”) ausblende und mich auf das Gestalten konzentriere. Wenn man es sich nicht vorstellen kann, wird es nie passieren. Was, wenn wir mehr Momente und Orte schaffen, die uns eine Umgebung bieten, die zum Vorstellen, zum utopischen Denken und Träumen einlädt? Und was, wenn wir dann nicht nur träumen, sondern anfangen uns auszuprobieren. Schritt für Schritt mit Vertrauen und mit dem Bewusstsein für das, was uns wirklich wichtig ist und was uns gut tut... Ja, das wäre doch was...
Wunderbar, sehr schön! Und danke Dir auch für die Einladung mitzumachen & Gedanken zu spinnen (mal schauen, ob ich es noch schaffe). Big hug und lauschen wir den Vögeln weiter.
Fragerunde beim 4Changemakers Lunch Club
Am Mittwoch (2.12.) bin ich bei Fernando und Sina in Hamburg (virtuell) eingeladen, übers Texterhandwerk zu plaudern. Und das Beste: Alle Teilnehmenden können mich mit Fragen löchern!
Wir fangen um 12.30 Uhr an — bringt also gern euer Mittagessen mit! Um 13.30 ist das Gespräch zu Ende.
Das Gespräch findet auf Englisch statt, weil die Teilnehmenden aus vielen Ländern kommen.
Hier geht's zur Anmeldung: https://www.4changemakers.com/lunchclub
4ChangeMakers Lunch Club
Auf einer Bank...
mit Nicole Dau
... in der Mitte des Dorfes sitzen sie, so wie man es kennt. Den vorbeigehenden Menschen winken sie zu, vielleicht erzählen sie sich hinter vorgehaltener Hand auch die ein oder andere Geschichte. Haben die eigentlich nichts Besseres zu tun? Mindestens zwei Stunden sitzen sie nun schon da, erzählen, lachen, beobachten die vorbeiziehenden Tiere oder Menschen und rufen bekannten Gesichtern den ein oder anderen Gruß zu.
Jetzt kommt Bewegung rein und die kleine Gruppe scheint sich aufzulösen. Hände schlagen ein und Umarmungen folgen, danach verschwindet der eine mit dem Laptop unterm Arm in den benachbarten Coworking-Space innerhalb der jüngst ausgebauten Scheune. Die andere geht zurück in ihre Holzwerkstatt und baut den neuen Community-Tisch für den Coworking-Space fertig. Die letzte im Bunde schwingt sich auf ihr E-Bike und bringt Biogemüse-Kisten ihrer Solawi zu den sehnlichst wartenden Empfänger*innen.
Überrascht?
War das etwa nicht das erste Bild im Kopf nach den einleitenden Worten? Aber vielleicht wird es das bald sein. Immer mehr Menschen zieht es auf das Land. Sie wünschen sich Freiraum, gestalterische Möglichkeiten, mehr Natur und weniger Beton, vielleicht sogar ein wenig dieser berühmten Entschleunigung. Die letzten Monate haben diese Wünsche stark näher rücken lassen. Immer örtlich anwesend sein? Eng auf eng in sterilen Bürowürfeln von 9-to-5 arbeiten? Eine Krankheit, die uns alle monatelang quasi in Haft nimmt, bewirkt auf der anderen Seite mehr Freiheit als jemals zuvor. Weil sie es musste, ist die Arbeitswelt nun ein ganzes Stück weiter im Bereich der ortsunabhängigen Arbeit und digitalisierten Prozesse. Hielten manche Unternehmen allen Ernstes noch 2019 das Home-Office für unmöglich praktikabel, gehen die Diskussionen heute schon viel weiter. Home-Office ist der Minimum-Standard. Weiter geht es mit flexiblen Arbeitszeiten, der völligen Freiheit bei der Wahl des Arbeitsortes – auch gerne jeden Tag aufs Neue.
Die Work-Life-Balance ist das erste Mal seit Jahrzehnten kein leeres Wort, sondern die Menschen leben wirklich in einem Gleichgewicht zwischen Verpflichtung und intrinsischer Motivation. Und das inzwischen immer öfter abseits der großen Städte. Das einst verwaiste und konservative Land blüht auf, zieht junge und kreative Menschen an und holt ein klein wenig der städtischen Szene in die Dörfer und Kleinstädte. Natürlich nicht zu viel, Starbucks braucht hier nun wirklich niemand. Auf einmal ist das Dorf der neue Kiez und die Menschen auf der Bank wirken ausgeglichener und entspannter. So sieht sie aus, die Welt nach dem Wahnsinn.
Erzählt uns eure Geschichten!
Hi! Vielen Dank an die Person, die hilft, uns bekannter zu machen und ihre Erfolgsstory geteilt hat 💚 . Und danke an Waldemar für den share 🚀. (auf das Bild klicken).
Dazu passend: Wir bauen diese Seite hier gerade etwas um und wollen euren Geschichten mehr Raum geben. Viele konnte ich schon über 1:1-Gespräche sammeln. Jetzt nochmal der Aufruf an euch, uns eure Erfahrungen unter diesem Link hier mitzuteilen. Danke euch! Euer Wirken, eure Geschichten machen reflecta.network zu dem, was es ist 💪 . https://reflectanetwork.typeform.com/to/jKVMrS0z
Wirksamer Klimajournalismus - eine Chance in der Krise
"Wirksamer Klimajournalismus
- eine Chance in der Krise"
Ihr kennt Journalist:innen oder Redakteur:innen?
Dann helft bitte mit, dieses kostenlose Online-Seminar zu bewerben, damit das Thema "Klimakrise" endlich die mediale Aufmerksamkeit bekommt, die nötig ist!
Unsere Referent:innen sind:
- Doris Schneyink, STERN
- Norman Schumann, KLIMA° vor acht
- Rico Grimm, Krautreporter
- Janna Hoppmann, Klimapsychologin
- Ina Hiester und Luca Samlidis, Journalist:innen
- Anita Habel und Verena Kantrowitsch, Psychologists For Future
Ihre Themen sind:
- Förderliche Kultur und Strukturen am Beispiel der STERN-Ausgabe 24/09/2020
- Klimaberichterstattung am Beispiel "KLIMA° vor acht" – mehr ist möglich!
- Ideen-Pool für Klimajournalismus
- In 7 Schritten zu effektiver Klimakommunikation - Wie Psychologie helfen kann, durch journalistische Arbeit Menschen zu erreichen und zum Handeln zu motivieren
- Wege und Einblicke in den Umweltjournalismus
- Persönliche Klimakommunikation im Kollegium oder in der Redaktion
Moderation:
Jens Wellendorf, Coach und Berater
Seminarsprache:
deutsch; da das Seminar an Open Space angelehnt ist, können weitere Themenräume dazukommen - gern würden wir auch anderssprachige Angebote integrieren!
Infos:
https://klimajournalismus.mailchimpsites.com/
Anmeldung:
Einladende:
Es laden ein:
Gero Rueter, Umweltredakteur Deutsche Welle
Anne Weiss, Buchautorin
Nina Giaramita, Freie Journalistin
Ina Hiester, Freie Journalistin für Umwelt- und
Nachhaltigkeitsthemen
Katarina Heidrich, Redakteurin
Corinna Hägele, ACT (Art Climate Taskforce)
Lena Knote und Daniela Moroz, Presseteam der Parents for
Future Germany
Jens Wellendorf, Coach und Berater
*Für alle anderen Interessierten ohne journalistischen
Hintergrund wird es eine Folgeveranstaltung geben.
The Doughnut as a Mindset – A Conversation On How to Redraw the World with Kate Raworth and Tino Sehgal
Donut Berlin ist unglaublich froh und stolz, im Rahmen des Salons des Arts & Nature Social Club und in Kollaboration mit dem Museum für Naturkunde Berlin das #DonutBerlinFestival eröffnen zu können: Am 16. September haben wir Kate Raworth und Tino Sehgal zu Gast!
Wir sprechen mit ihnen darüber, wie unsere Vorstellungskraft unsere Welt verändern kann und wie wir mit Hilfe der #DonutÖkonomie eine sichere und gerechte Zukunft auf diesem Planeten für uns alle schaffen können.
Musikalisch wird der Abend von der Pop-Band Frida Gold begleitet.
Die Veranstaltung findet gefördert über den Leibniz-Aktionsplan II der Leibniz-Forschungsmuseen unter dem Motto „Eine Welt in Bewegung” statt.
Das Event kann hier live verfolgt werden: YouTube
Alle Infos zum Festival: donutberlin.de/festival
Gesprächsrunde: Zukunftsnarrative für eine neue Mensch-Natur-Beziehung
Was bedeutet es für die Menschen und ihre Lebensweise in Berlin, das Wohlergehen des gesamten Planeten im Blick zu haben?
Dieser Frage widmen wir uns in Fortsetzung unserer Veranstaltungsreihe zu den vier Perspektiven der Donut Ökonomie – Lokal sozial und ökologisch sowie global sozial und ökologisch.
Hier erkunden wir gemeinsam entlang der Perspektiven
- des Zukunftsforschers Felix Beer IZT
- der Künstlerin Prof. Dr. AlmutLinde und
- des Rechtswissenschaftlers Dr. AndreasGutmann
die Visionen für eine Neubestimmung des entfremdeten und ausbeuterischen Verhältnisses des Menschen zur Natur.
Der Talk findet im Haus der Materialisierung statt, Eingang via Mollstr./Berolinastr., hinter der City-Apotheke, 19-21 Uhr statt, Einlass 18.30 Uhr.
Die Veranstaltung ist kostenlos und hat eine begrenzte Platzanzahl.
Melde dich für das Live-Event an: https://lets-meet.org/reg/47d788b10ec5522418
Der Livestream wird 1 Tag vorher veröffenlicht.
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#MehrZusammenGemeinsam: das #DonutFestivalBerlin. 16.-18. September. Erfahrt mehr über den Doughnut und wie ihr euch an einem regenerativen Berlin beteiligen könnt. www.donutberlin.de/festival
https://www.instagram.com/p/CTxgtvUsRob/
https://twitter.com/DonutBerlin/status/1437504580431106048
https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6843271551538786304/
Angesagte Beiträge:
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Eine sehr wichtiges Thema. Viel Erfolg!