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Erfahrungen in Kommunen und anderen alternativen Lebensgemeinschaften?
Liebe Leute, für den Deutschlandfunk arbeite ich an einer Sendung über Kommunen / alternative Lebensgemeinschaften, die ihren Besitz und ihr Einkommen teilen und möglichst nachhaltig leben wollen. Einige davon werde ich auch besuchen, z.B. die Kommune Niederkaufungen. Frage an Euch: Wer hat in solchen Gemeinschaften in In- oder Ausland gelebt oder lebt dort aktuell und hat Lust, mir von seinen/ihren Erfahrungen zu berichten (auf Wunsch auch anonym). Ich freue mich auf Eure Nachricht. Vielen lieben Dank von Robert
Wer mag seine Meinung sagen? Umfrage zu #GenoDigital
Frohen Faschingsdientag euch allen!
ich habe die Woche freigenommen, um die Sache mit dem „Digitalen Betriebssystem für Genossenschaften“ voranzutreiben. Als erstes wollte ich eine Umfrage unter den beigetretenen (und weiteren) Genossenschaften machen, wie denn ein möglicher Bedarf aussieht. Die Umfrage (via Tally.so) ist fast fertig und soll diese Woche raus (am besten am Donnerstag). Die Resultate stelle ich (anonymisierter) frei zur Verfügung.
Meine Frage nun:
- Würde euch etwas besonders interessieren?
- Gibt es Fragen, die ihr beantwortet haben wollt?
- Und würdet ihr die Umfrage testen wollen und Rückmeldungen dazu geben?
Erstellt mit Tally - die einfachste Art, Formulare zu erstellen.
Hi Magnus,
zu 1. GenoPitch: Gründungsmitglieder und Genossenschaftsmitglieder finden (ich schicke Dir sicherlich bis spätestens im Laufe des März einen Rohentwurf)
Dazu gehört für mich auch ein Ideenmanagement, in dem Ideen verfasst, diskutiert und realisiert werden können.
Sind internationale Genossenschaften möglich? Mitgliedsbeiträge in Ländern mit unterschiedlicher Wirtschaftskraft und Währung?
Ist es möglich, ein Unternehmen teils als Genossenschaft und teils z.B. als GmbH zu führen, z.B. 90 % der Einnahmen gehen an Genossenschaftsmitglieder und 10 % den Gründer:innen? Bzw. welche Lösung wäre hier möglich?
zu 2.: Lösungen zu Problemen in Genossenschaften zu finden, z.B. Transparenz: https://www.vzhh.de/themen/finanzen/probleme-der-geldanlage/genossenschaften-nicht-alles-ist-gold-was-glaenzt
https://triangleinnovationhub.com/cooperatives-advantages
Personalisierung soweit als möglich, z.B. um interne Streitigkeiten zu vermeiden (hängt von der Art der Genossenschaft ab)
zu 3: klar
Ein Webkatalog kann nicht nur zum Finden von Genossenschaften dienen sondern auch als Inspirationsquelle genutzt werden.
Ferner braucht es meines Erachtens die Möglichkeit, Genossenschaftsideen vorzuschlagen. Viele Menschen denken sich was teils Ähnliches, doch wenn niemand anfängt was zu realisieren... Beispielsweise welche Genossenschaften könnte es für Senioren geben, neben barrierefreiem Wohnungsbau?
Hi Magnus Rembold,
zu deinen Fragen:
1. In welchen Bereichen, die nicht naheliegend sind - also nicht Landwirtschaft, Wohnungsmarkt, etc. - gibt es Genossenschaften, von denen wir lernen können?
2. Ab welcher Größe lohnt sich eine Genossenschaft? Was sind Vor- und Nachteile gegenüber der GmbH?
3. Testen immer gerne. :)
Christian Müller : habe auf Facebook eine Gruppe hierfür eröffnet, die allerdings noch nicht sehr lebendig ist:
https://www.facebook.com/groups/2784611238307926
Zu Deiner Frage: hier kannst Du Dich bei Interesse inspirieren lassen:

Unterstützer*innen für gemeinnütziges Projekt im Rahmen der Landtagswahlen in NRW gesucht
Nach einem erfolgreichen Projekt für die Bundestagswahl im September’21, baut “+me” nun ein Team für die kommenden Landtagswahlen in NRW auf.
“+me” ist ein gemeinnütziges Projekt von Schüler*innen und Student*innen, welche eine App für direkte Kommunikation zwischen Bürger*innen und Parteien entwickelt hat.
+me ist ein Angebot an alle, die neue digitale Wege demokratischen Austausches testen und gemeinsam mit uns verbessern möchten.
Falls du 5-10h die Woche Lust hast, Barrieren abzubauen und politische Teilhabe für mehr Menschen zugänglicher zu machen, schau dir doch mal unsere Teams (www.plus-me.de/jobs) an und melde dich gerne bei Ella ([email protected]) oder mir ([email protected]).
+me ist die App zur Bundestagswahl 2021. Ihr fragt - Parteien antworten. Bevor ihr die Antworten ansehen könnt, müsst ihr sie aber bewerten. So wisst ih...
Impact friends Messe Dortmund vom 26 bis 28 August
Hallo, vielleicht eine ungewöhnliche Frage, aber wer aus der Nähe Dortmund hat spontan Zeit und Lust, mich an einem oder mehreren Tagen auf der Impact Friends/ Fair Friends Messe auf meinem Messestand zu unterstützen? Ich stehe dort an allen drei Tagen mit meinem StartUp WERTstoff und präsentiere meine plastikfrei verpackten Shampookonzentrate.
Die Impact Friends Messe in Dortmund ist die Messe für Entrepreneurship, Soziale Innovationen & Nachhaltiges Unternehmertum.
https://www.impact-friends.de/
Bei Interesse und Fragen gerne per DM oder in die Kommentare 😊
Das Event für Social Entrepreneurship und soziale Innovationen im Rahmen der Messe FAIR FRIENDS in Dortmund.
Finanzierung sozialer Innovation - Fehlanzeige! Praktisch jeder sucht nach Finanzierung
Ich bin seit den ersten Tagen bei Reflecta dabei und kenne Daniela schon viele Jahre. Die Matchinig-Funktion des Netzwerkes finde ich super, seit einem Jahr allerdings fällt mir auf, dass bei "Ich suche" fast immer Finanzierung steht. Ich kann aus den eigenen Projekten bestätigten, dass Finanzierung zu 95% unser Problem ist. Wir haben alles, Projekte, Mitarbeiter:innen, eine tolle Mission, Vision. Einzig die sog. "ImpactInvestoren" die sich in den meisten Fällen selbst green- und whitewashen gibt es nicht.
Es reden zwar alle davon dass man Geld dringend für gute Sachen anlegen sollten und müsste, schließlich fährt der Planet an die Wand, die Natur, die Biodiversität, das Klima.
Aber es wird weiter und noch viel mehr in Waffen, fossile Energien und Konsumgüter und Projekte investiert. Statt Transformation geben wir als Gesellschaft und vorallem die Finanzindustrie "Vollgas".
Stimmt dieser Eindruck, dass insbesondere Social Entrepreneurship praktisch keinen Zugang zu vernünftigen Finanzierungsmöglichkeiten hat, habt ihr alles was ihr braucht nur Geld nicht?
Torsten bittet um eine Abstimmung:
Ja, und das zeigen ja auch die ganzen Studien und Umfragen. Gerade bei der Anschlussfinanzierung scheitert es oft. Es ist genau dieses Paradox: alles sagen man muss jetzt so viel machen und uns bleibt ja keine andere Wahl. Dann wird auch über kleine Erfolge unglaublich groß berichtet. ABER, sieht man das große Bild, fließt nur ein verschwindend geringer Teil des Geldes in Projekte/Unternehmen, die unsere Zukunft sichern können. Bevorzugt werden immer noch die Firmen, mit dem meisten Gewinnversprechen, soziale und nachhaltige Wirkung wird außer Acht gelassen
Auch ich erlebe es so, viele Projekte drehen sich im Kern dann doch wieder ums Geld, so sehr der Fokus auch auf andere Aspekte gelegt sein möchte, das Geschäftsmodell bleibt zentrales Thema.
Wie in vielen anderen Lebensbereichen haben diejenigen ein leichteres Spiel, die den gewohnten Spielregeln folgen und ein entsprechendes Netzwerk haben. Jedoch sind es doch gerade die gewohnten Spielregeln, die unsere Systeme ans Limit gefahren haben.
In Anbetracht der Dringlichkeit ist es überfällig hier Finanzierungsmodelle zu schaffen, die den notwendigen Wandel ermöglichen. Ich möchte soziale Transformation und einen Umgang mit multiplen Krisen nicht davon abhängig machen, ob es sich rechnet.
Es gibt tolle Ansätze und Konzepte, aber die Kapitalströme zeigen, die Schwerpunkte liegen noch immer anders.
Jedoch muss ich zur Fragestellung auch sagen, wer würde schon beim Thema Finanzierung "kein Problem" ankreuzen. Zwischen kein und größtes Problem bleibt ein Spektrum.
Was nun?
Ich bin voll deiner Meinung, dass es hier nicht ums Geld geht. Daher mache ich meine Arbeit trotzdem, aus wenn es sich finanziell überhaupt nicht lohnt. Jedoch ist es schon toll, beim Bäcker ein Brot kaufen zu können damit ich etwas zu essen habe. Wir leben nun mal in dieser Gesellschaft in der es ganz ohne Geld nicht geht.
Hi Torsten,
ja, diesen Eindruck habe ich auch. Ich unterstütze WissenschaftlerInnen im Bereich Natur und Nachhaltigkeit ihre Ergebnisse mit dem breiten Publikum zu teilen und die wenigsten nutzen meine Dienstleistung, meistens wegen manglendem Budget und entschuldigen sich sogar häufig dass sie das nicht haben. Auch werde ich regelmäßig für alle mögliche Beiträge (z.B. Vorträge) gefragt und es ist fast immer ehrenamtlich. Meine Lösung dafür ist im Moment in einem anderen Fachgebiet mein Lebensunterhalt zu verdienen, sodass ich damit meine eigene Arbeit sponsorn kann.
Kannst du helfen?
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Hallo Ronald, magst du erklären, welche Ziele du mit der HomeSchoolingBox verfolgen möchtest? Wie / wann soll sie zum Einsatz kommen?
Liebe Tanja,
hiermit lassen sich mehrere Ziele zugleich verfolgen, aber ich bin da grundsätzlich offen. Beispiele für Ziele sind:
0) Lernen als Schatz "verpacken" als eine Kernbotschaft,
1) Spielerisch/entdeckend/neugierig lernen lassen,
2) einmal mehr Stärken der Kinder erkunden,
3) Kreativität und analytisches Denken (in gestaltbaren
Stufen insbesondre auch die MINT-Fächer) in den Fokus
nehmen,
4) Eltern "anfassbar" den Zugang zum Home Schooling
ermöglichen und stehen hier dann auch in der Pflicht als
letztlich für die Bildung ihrer Kinder verantwortliche
Vorbilder, Entscheider und Unterstützer.
5) Die Bedeutung von Haptik für Bildung verdeutlichen.
5) ...
Die Inhalte der Box könnten alle paar Wochen gem. Lehr-/Lernplan ausgetauscht werden. Bei diesem Austausch stimmen sich dann auch Eltern, Lehrer und (ggf. je nach Alter) auch die Kinder miteinander ab.
Was denkst Du über diese Ziele? Würdest Du welche ergänzen?
Herzliche Grüße
Ronald
Aus der Eltern-Brille:
Schöne Idee, allerdings für die Herausforderungen und Probleme die uns im letzten Jahr im Bereich Corona "Home Schooling" begegnet sind überhaupt nicht von Relevanz.
Und STEM/Tinker-Boxen o.ä. gab es zumindest bei uns schon vorher als Möglichkeit für ein gemeinsames Erforschen. Aber vielleicht gibst du uns etwas mehr Informationen was der Sinn dieser Box ist und wie sich das mit dem Thema Home Schooling verbindet?
Hallo Nils, im bestehenden "System" kann ich das sehr verstehen. Ich wünsche mir ein System, indem Eltern dies so nicht mehr sagen müssen. Wie müsste Bildung Deiner Meinung nach aussehen in diesem neuen System? Herzliche Grüße, Ronald