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Grüne Notar*in und Steuerberater*in gesucht
Hallo zusammen,
für die Gründung einer (voraussichtlichen) GmbH suche ich aktuell Notar*innen und Steuerberater*innen. Kennt jemand Kanzleien oÄ, die sich auf nachhaltige Unternehmen, gGmbHs, soziales Unternehmertum etc. spezialisieren und im besten Fall sogar selbst nachhaltig arbeiten?
Vielen Dank für eure Hilfe!
VG
Moritz
Was haltet ihr von GUT Zielen?
🎯SMART Ziele kennt
vermutlich jede*r. Doch für die Kommunikation und die Soziale Arbeit
halte ich sie nicht für optimal. Daher arbeite ich seit einiger Zeit mit
einer eigenen Methode:
💡 GUT Zielen.
Spoiler: Wer im
Marketing arbeitet, wird mit SMART glücklicher sein. Wer in der
Kommunikation und in der Sozialen Arbeit unterwegs ist, fährt mit GUT
meiner Meinung nach besser.
❓ Wie siehst Du das?
https://www.sozial-pr.net/smart-ziele-ade-die-gut-methode-als-alternative-fuer-kommunikation-und-soziale-arbeit/
Lieber Christian, so ähnlich haben wir das vor 30 Jahren in Führungskräftetrainings erklärt, um den Unterschied zwischen Vision, Ziel und Wunsch klarzumachen. Das Kriterium für Ziel war: du merkst, wann du es erreicht hast. Deshalb bei der Definition beschreiben, woran du es erkennst. Die weiteren Merkmale waren Terminierung, Verantwortlichkeit und Methode der Überprüfung.
Das ist ein schöner Ansatz. Danke fürs Teilen, Ruht.
Vielleicht hängt es auch oft daran, dass wir "messbar" mit "quantitativ messbar" gleichsetzen und die qualitative Messung oft viel relevanter ist bzw. die Mischung ist wichtig. Wir sind jedoch darin nicht geübt, qualitativ zu messen.
Ich stelle gerne die Frage: Woran messen wir unseren Erfolg? Das können Kennzahlen sein (z.B. Anzahl an Beschwerden) aber auch z.B. Aussagen über Wohlbefinden. Ich kann auch solche qualitativen Aussagen durchaus systematisch erfassen etwa durch Umfragen.
Leider ist die Scheu oft auch einfach damit verbunden, dass die Fomulierung von Zielen und Indikatoren Aufwand erzeugt. 1. beim Definieren, 2. beim Messen und 3. in der Konsequenz, wenn das Messergebnis nicht mit dem gewünschten Zielergebnis übereinstimmt. Die Chance ist dem Gegenüber jedoch riesig, der Aufwand lohnt sich!
Wichtig finde ich die gemeinsame Formulierung, das gemeinsame Verständnis von Ziel und Indikator.
100%ige Zustimmung was die gemeinsam definierten Ziele angeht. Danke dir für deinen Kommentar. :)
Ich finde die Fragen gut :D - sie regen zum selbst-formulieren an, bei SMART sind meine Antworten oft bruchstückhaft und redundant. Für mein nächstes Ziel werde ich das mal ausprobieren. Danke für den Impuls!
Ich stimme außerdem Alina Löchert zu: Seit ich die Gefühlsebene in meine Ziele einbaue, werden sie deutlich besser greifbar und verfolgbar für mich (gerne mit der Frage "Warum will ich das?", aber auch mit "Wie will ich mich fühlen?" oder "Wie wird es sich anfühlen, wenn ich das erreicht habe?").
Merci :)
Job: Senior Flutter Developer*in (m/w/d)
🌟 Wir suchen DICH – Eine*n Senior Flutter Developer*in, der/die unser Impact Startup auf die nächste Stufe hebt! 🌟 🌍
Unser Ziel ist es, die Welt nachhaltiger zu gestalten, und du kannst uns dabei helfen. Als Teil unseres Teams wirst du an unserer Kleidertausch App arbeiten, die einen großen Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft macht. 👚👗
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Was wir von dir erwarten:
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Die Bewerbungsfrist endet morgen Abend, also beeil dich und bewirb dich jetzt! Wir freuen uns darauf, von dir zu hören und gemeinsam Großes zu erreichen. Interessiert? Schick uns deine 5-Sätze Bewerbung an [email protected]. Lass uns die Zukunft der Mode und der Umwelt gemeinsam gestalten! 🌱🌎 #JobOpportunity #FlutterDeveloper #ImpactStartup #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft
Systematische Diskriminierung neurodiverser Menschen in Deutschland
Eine Freundin in den Niederlanden hat ADHS und ist autistisch. Sie fragt, ob sie in Deutschland mit systematischer Diskriminierung rechnen müsste, wenn bekannt wird, dass sie beispielsweise Stimulanzien wie Ritalin, Adderall oder Focalin nimmt.
Zum Beispiel fürchtet sie Nachteile wie die folgenden:
- von Versicherungen abgelehnt werden
- keine Hypothek/keine Kredite aufnehmen können (Ablehnung durch die Bank)
- keinen Führerschein haben dürfen
- keinen Job finden
- als Selbstständige keinen Anspruch auf Krankenversicherung haben
Mir ist bekannt, dass je nach GdB-Bewertung ADHS oder Autismus als Behinderung gewertet werden kann, wodurch die Person Anspruch auf Unterstützung und Schutz erhält.
Doch wie sieht es aus, wenn die nötigen Punkte in der GdB-Tabelle nicht erreicht werden? Und welche Form der Benachteiligung durch Arbeitgeber, Versicherungen und Banken ist illegal?
Es wäre super, hierzu eine Fachmeinung zu haben.
Hallo Sabine,
it's tricky. Ich würde mit einem "Ja" antworten in Bezug auf strukturelle Diskriminierung.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schützt/soll schützen gerade bei Massengeschäften wie Versicherung und Hypotheken unabhängig vom Grad der Behinderung. Doch alltäglich passieren genau diese Diskriminierungen. Der GdB ist mit Rechten und entsprechenden Leistungen verbunden.
Präventiv kann Deine Freundin nur wenig tun, doch wenn eine solche Diskriminierung stattgefunden hat, kann sie mit einer Frist von (nur) zwei Monaten sich an eine Anti-Diskriminierungsberatung (des Bundes, auf Ländereben und ab und zu auch kommunal) wenden. Dort wird sowohl juristisch (Schadensersatzansprüche) wie auch psycho-sozial beraten.
Hier mal ein Link:
https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/wir-beraten-sie/wir-beraten-sie-node.html
Ich hoffe, dass hilft aufs erste mal weiter.
Liebe Grüße
Christian
Christian, tausend Dank! Das hilft mir enorm weiter.
Hier zumindest mein persönlicher Eindruck: Die Krankenkasse darf sie nicht ablehnen, aber für alle Zusatzversicherungen gibt es Gesundheitsfragen und dort wird es schwer. Führerschein wird individuell geprüft, sie muss sicherlich zu Ärzten und Sonderstellen – es ist in jedem Fall teurer. Einen Job finden hängt von vielen Umständen ab, da gibt es viel Hoffnung, aber auch noch eine Menge Diskriminierung. Kredite werden an Menschen mit Behinderung seltener & niedriger vergeben, wenn überhaupt – das habe ich mehrfach als Mentorin für Gründer:innen mit Behinderung erlebt.
Grundsätzlich: Es gibt (strukturelle) Diskriminierung. Mein persönlicher Eindruck ist, dass die Menschen in den Niederlanden mit meiner offensichtlichen Einschränkung sehr viel offener umgehen, als die Menschen hier in Deutschland.
Ugh. Ich hatte so gehofft, dass ich positiv überrascht werde… aber scheinbar ist es in Deutschland nicht besser als hier in NL (die Beispiele für Diskriminierung stammen aus Geschichten aus den Niederlanden). Vielen Dank, Henriette!
Christian Mappala kennst du dich hier vielleicht aus?
Kennst du eine(n) WissenschaftlerIn, Journal oder Uni, die Unterstützung bei Wissenschaftkommunikation braucht?
Ich helfe Wissenschaftlern im Bereich Natur und Nachhaltigkeit dabei, die Reichweite ihrer Ergebnisse und die positiven Auswirkungen auf die Umwelt zu erhöhen ohne zusätzlichen Zeit- und Arbeitsaufwand. Das mache ich, indem ich ihre Veröffentlichungen in leicht verständliche Artikel umwandle, konkrete Handlungsideen für eine nachhaltigere Welt hinzufüge und auf sozialen Medien teile (https://medium.com/@ErlijnG). Würde mich über Hinweise sehr freuen!
Read writing from Dr. Erlijn van Genuchten on Medium. Sharing fascinating facts about nature and sustainability; based on scientific research, easy to u...
Ich würde sagen einfach Austausch unter Wissenschaftskommunikator:innen in einem sicheren Rahmen zu ermöglichen.
Hi Erlijn ✌️
vielleicht hilft dir das hier: Das ist eine Discord Community für WissKom-Menschen. Da werden auch Stellen geteilt https://discord.gg/HxJjSbwD
Hi Patrick, vielen Dank, den Community kannte ich noch nicht. Was ist sonst das Ziel / der Grund des Zusammenkommens der Community?
Wichtig oder sexy: Ist das wirklich die Frage?
Vor einigen Tagen tauchte in meinen Videoempfehlungen auf Youtube das folgende Apple Werbevideo auf: https://youtu.be/6_pru8U2RmM
Beim Anschauen fühlte ich mich gut unterhalten. Die Botschaft war - abgesehen von "mit iPads und Macs schaffst auch du das" - zwar nicht wirklich vorhanden, aber das Video war sexy und hat Spaß gemacht.
Kurz danach tauchte das folgende Video von Microsoft in meinem Feed auf: https://youtu.be/wgtJGjL6GKw
Das Video ist länger als der Apple Werbeclip und es fühlt sich auch so an. Unterhaltsam und sexy ist anders. Dafür sind Inhalt und Botschaft umso wichtiger. Klar, irgendwo ist das auch Werbung für Microsoft, doch zumindest für ein Engagement, das ich als wichtig und sinnvoll ansehe.
Irgendwie blieben die beiden Videos bei mir hängen. Meine Suche nach Kampagnen zu sozial und gesellschaftliche wichtigen Themen zeigt mir dann schnell: Es gibt viele gute, doch wirklich sexy fand ich keine davon. Keine schaffte es auch nur in die Nähe des Unterhaltungslevels des Apple Videos. Das führte mich dann zur Eingangsfrage.
Wichtig und sexy: Bekommen wir das hin?
Meine Frage an NGO, Sozialunternehmener:innen, Sozialarbeitende und Kommunikationskolleg:innen: Bekommen wir es künftig hin, wichtige Themen auch sexy und unterhaltsam zu kommunizieren?
Die Frage geht natürlich auch an mich und wird in meiner (Kommunikations)Arbeit auch eine größere Rolle spielen. Genau so wie die folgenden Fragen:
- Können wir wichtige Themen schon sexy kommunizieren und ich kenne die Beispiele einfach nicht?
- Wie kommen wir von einer primär informative hin zu einer unterhaltsamen Kommunikation bei wichtigen Themen?
- Was brauchen wir, um den Wechsel hinzubekommen?
Ich freue mich auf die Diskussion dazu. Jetzt ist Eure Meinung gefragt.
The Underdogs are back, navigating their new normal with lots of unknowns but one reliable constant: Apple helps unleash their creativity and productivi...
Lieber Christian,
ich habe vor Jahren einmal für eine Agentur gearbeitet und muss leider sagen, wir hatten immer wirklich tolle Ideen, die auch sexy und ansprechend waren. Jedoch hatten die meisten Kunden nicht genügend Mut, diese Kampagnen einzusetzen. Viel zu oft wurde sich für den (langeiligen) dritten Vorschlag entscheiden. Frei nach dem Motto nur nichts wagen...
Was brauchen wir? Mutige Kunden, die sich trauen mit Humor zu werben.
LG Monica
Hallo Monica,
danke dir für deinen Kommentar.
Bis zu einem gewissen Grad spiegelt er meine Erfahrung wieder. Allerdings habe ich auch erlebt, das Kommunikator:innen und Agenturen - leider auch ich manchmal - sich nicht wirklich intensiv für entsprechende Konzepte einsetzen und / oder sie zu wenig kommunizieren.
Vermutlich haben wir da auf allen Seiten noch Arbeit zu tun.
Hallo Christian, einmal ein paar Gedanken von mir dazu.
Ich glaube und spreche ja auch oft davon, dass sich Entwicklungshilfe verändern muss! Dazu zählt für mich nicht nur die Arbeit in den Ländern, sondern auch das auftreten hier vor Ort. Ich persönlich finde es jedoch sehr schwer den Schnitt zu finden, denn zumindest wir, arbeiten mit dem sehr ernsten Thema "Straßenkinder". Ich persönlich finde, dass dieses Thema auch sehr Ernst behandelt werden muss, aber gleichzeitig darf es nicht zu Ernst sein. Selbstverständlich würde ich gerne ein sehr provokantes auftreten wie zb. True Fruits betreiben, meine Sorge ist jedoch, dass wir A) ein sehr ernstes Thema (263 Millionen Kinder ohne Bildung) kaputt machen und B) dass uns dieses Marketing schaden könnte.
Wir hatten neulich zb. eine Aktion geplant, die sehr provokant gewesen wäre. Wir hätten Raucher etwas ins Visier genommen. Hübsche Grafiken, Texte usw. haben wir vorbereitet, es dann aber gelassen, auch mit der Befürchtung vielleicht einen Schritt zu weit zu gehen.
Ich glaube aber - langfristig - muss man sich abheben, sonst ist man halt auch nur eine weitere NGO, die ebenfalls Kindern hilft und Spender sucht. Davon gibt's bereits viele und wird es auch noch viele geben.
Die Abwägung ist meines Erachtens nach ein kontinuierlicher Prozess. Persönlich würde ich jedoch zwischen sexy und provokant differenzieren. Im Beispiel ist der Apple Spot sexy und unterhaltsam - für mich - aber nicht provokativ.
Hi,
Eure Erfahrungen lassen sich - je nach Betrachtungsweise - in vielen Bereichen wiederfinden:
Webdesign: Wiedererkennungswert ja, doch Dies und Das gefällt doch nicht / ist zu riskant, und WebDesigner*innen haben viele Stunden umsonst gearbeitet. Dann doch lieber mehr oder weniger 08/15.
Kleidung: schaut mal in eine Menschenmenge. Sehr selten was Farbenfrohes oder Buntes (vor allem in den Wintermonaten fällt mir dies sehr schmerzlich auf).
Produktinnovationen: lieber z.B. der 89.ste Erdbeer-Joghurt mit Sternenstaub vom Mond als mal z.B. ein Physalis-Joghurt pur ohne Werbelügen.
Viele Menschen wollen - so scheint es mir- nicht außerhalb von Normen sich bewegen, aus Angst negativ aufzufallen. Man kann doch einfach nicht allen gefallen. Und was norm-al ist, fällt leider auch nicht auf bzw. tendenziell durch. Es braucht Mut einfach nur authentisch zu sein.
Lösung:
1. Es nicht möglichst allen recht machen wollen. Nicht die große Durchschnittsmenge erreichen wollen, denn das Ergebnis dürfte ebenso durchschnittlich meistens werden. Außerdem, wer wagt außerhalb von Nomen sich zu bewegen, kann ja damit auch die Normen bewegen und neue Normen schaffen. :-)
2. Menschen machen Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede aus. Somit kann ein Video (oder anderes Informationsmaterial) nie alle Menschen ansprechen. Also, lieber auf mehrere unterschiedliche Videos, Texte, Zeitungsbeiträge, Webinare usw. setzen, die mal humoresk, mal tiefgründig, mal emotional berührend..., doch immer mit transparenter ehrlicher Botschaft sind, aus der ich z.B. einfach (m)einen (Mehr-)Wert oder Alleinstellungsmerkmal(e) erkennen kann.
Ciao,
Romana
PS: würden wir Videos (hier) sammeln, wetten, dass jeder Mensch was anderes als sexy und unterhaltsam empfindet?
Das sexy unterschiedlich wahrgenommen wird ist klar :). Die von dir angesprochenen Punkte sind für Individuen absolut zutreffend, für Organisationen zwar auch, doch da werden sie komplizierter.
Wer entscheidet, ob die Organisation den Mut hat? Wen muss sie oder er davon überzeugen? Wieviel Profil kann und will sich die Organisation leisten?
Wie berechne ich den ökologischen Fußabdruck eines Supermarkts?
Hallo zusammen,
auf Basis des Doughnuts von Kate Raworth wollen wir ein Modell entwickeln, um den planetaren Fußabdrucks unseres ersten WirMarkts (kooperativer, transparenter Supermarkt) zu berechnen.
Ich habe unsere ersten Gedanken mal angefügt.
Würdet ihr das auch so machen? Hat die eine oder der andere vielleicht Lust, sich bei uns zu dem Thema zu engagieren?
Nächste Schritte bei uns sind auch, die sozialen Impacts zu berechnen, denn die gehört beim Doughnut (und sowieso) auch dazu!
Schönen Gruß
Fabian
Hallo Adrian,
Die Frage stellt sich allen Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen verkaufen. Über die haben sich schon viele Ökonomen Gedanken gemacht. Der Ökonom Christian Felber hat vor etlichen Jahren dazu die Idee mit der GemeinWohlÖkonomie (GWO) gehabt und zur Gemeinwohlzertifizierung der Unternehmen ein Verfahren entwickelt, in dem folgende Matrix umgestzt wird:
https://web.ecogood.org/de/unsere-arbeit/gemeinwohl-bilanz/gemeinwohl-matrix/
Für den Wert "Ökologische Nachhaltigkeit", in dem der Öko-Fußabdruck drin steckt, werden die 5 elementaren Firmenbereiche Lieferanten, Finanz, Mitarbeiter, Kunden und Umfeld Untersucht und mit einer Zahl bewrtet.
Wenn die gesamte Matrix bearbeitet wird, kommt insgesamt ein Score heraus, der den Beitrag zum Gemeinwohl beziffert. In ihm ist dann auch der ökologische Fussabdruck als einer von vielen enthalten.
Ich empfehle, das Rad nicht neu zu erfinden, sondern bei EcoGood nachzusehen, wie der Öko-Fußabdruck eines Unternehmens dort ermittelt wird.
Liebe Grüße
Wie schaffe ich Kultur ohne Büro?
Menschen sind soziale Tiere, das wissen wir. Aber was passiert mit unseren Bedürfnissen danach im Remote-Office? Wie kreieren wir gemeinsam Identität?
Hier findet ihr eine angeleitete Reflexion dazu, was die distribuierte Arbeit mit eurer Teamkultur macht:
https://teamwise.typeform.com/to/kOUOlvzm
Freue mich über euer Feedback und eure Perspektiven dazu!
Take 3 min to reflect on working with your team remotely. What has changed?
Super Thema, wir sind 100% remote. Allerdings funktioniert der Link nicht (mehr) — kannst du da noch mal nachschauen?
Workshop-Expert*in zum Thema Personal- und Mitarbeiterführung gesucht
Ich betreue aktuell von der Hilfswerft aus ein Weiterbildungsprogramm, welches zum Ziel hat Social Entrepreneurship im
ländlichen Raum zu fördern.
Einige Module mache ich selbst, bei anderen hole ich mir externe
Unterstützung.
Am 22. oder 25.1. wäre ein Modul zum Thema "Personalfindung und -führung
als Sozialunternehmen".
an der Reihe. Hätte jemand ein Tipp für eine_n Workshopleiter_in, der/die bei beidem einen
Überblick über verschiedene Pfade und Erfolgsfaktoren geben kann?
Ziel wäre ein 3-3,5 h Umfang, digital ausgeführt, mit Arbeitsphasen, vergütet, in dem sich
die voraussichtlich 3-5 Personen aus den Teams (teils schon gegründet,
teils in Vorbereitung, gerade kein aktueller Einstellungsbedarf,
interessieren sich aber dennoch dafür) weiterbilden sollen und natürlich
Fragen stellen können.
Hi Fabian, ich wüsste ja vielleicht jemanden, falls du noch niemanden gefunden hast.
Hi Fabian, falls noch aktuell - ich könnte und wäre dabei!
Mehr zu mir findest du unter https://www.linkedin.com/in/hrartist/
Teilnehmer:innen für Umfrage gesucht!
Hallo zusammen,
mein Name ist Julia und ich schreibe aktuell meine Master-Arbeit zum Thema "How do social and economic performance affect each other? An empirical analysis of social enterprises in Germany".
Hierzu läuft gerade eine Online-Umfrage, für die ich noch dringend Teilnehmende suche!
Die Umfrage ist an Personen gerichtet, die in einem Sozialunternehmen tätig sind und sich dort im besten Fall mit der Wirkungsmessung/Controlling befassen und wird maximal 7 Minuten eurer Zeit in Anspruch nehmen!
Ich würde mich freuen, wenn Interessierte mit einem Daumen hoch auf diesen Post reagieren würden. Ich lasse euch dann einen personalisierten Link in einer privaten Nachricht zukommen! Im Nachgang kann ich meine Ergebnisse auch gerne allen Teilnehmenden zur Verfügung stellen! Hierzu könnt ihr einfach am Ende des Fragebogens eure Mail-Adresse hinterlassen!
Danke für eure Zeit und liebe Grüße,
Julia
Hi Julia, aus irgendeinem Grund kann ich hier keinen Daumen hoch geben (vielleicht hast du eine Frage gestellt, aber die Daumen gibt's nur bei Ankündigungen?)
Mein Social Enterprise ist nicht in Deutschland angemeldet. Wenn es dir trotzdem was bringt, nehme ich gern teil.
Hey Sabine,
danke dir für deine Nachricht. Das kann in der Tat daran liegen, dass ich eine Frage gestellt habe... Sorry, die Plattform ist noch etwas neu für mich.
In meiner Arbeit lege ich den Fokus spezifisch auf Unternehmen mit deutscher Rechtsform. Schade, aber danke dass Du dich gemeldet hast 😊
Ich suche für ein Forschungsprojekt Antworten auf die Frage der Rolle des Controllings im Social Entrepreneurship/Enterprise
Wer möchte bekommt die Ergebnisse der Arbeit nach Beantwortung zugeschickt.
Die Rolle des Controllings im SE
- Wie werden in ihrem UN finanzielle Ziele und Kennzahlen im Kontext des Social Entrepreneurship definiert?
- Besitzen Sie Instrumente zur Performance-Messung, zur Kontrolle dieser Kennzahlen/Meilensteine oder zur Informationsbereitstellung (also eine Art Controlling)?
- Werden bei Ihnen soziale Ziele/Auswirkungen definiert?
- Gibt es spezifische Instrumente oder Methoden, die verwendet werden, um diese sozialen Auswirkungen zu quantifizieren oder zu bewerten?
- Inwiefern beeinflussen diese die Entscheidungsfindung in Ihrem Unternehmen?
Erfolge und Herausforderungen
1. Gibt es spezifische Herausforderungen oder Besonderheiten, die sich bei der Anwendung solcher Instrumente/ des Controllings im Social Entrepreneurship bzw. in Ihrem UN ergeben?
- Gibt es Funktion oder Instrumente des Controllings, die Sie als besonders wertvoll für das Unternehmen empfinden? (Best Practices)
Zukunftsaussichten
- Denken Sie, dass sich Controlling im SE in den nächsten Jahren verändern/entwickeln wird? (Wenn ja, Inwiefern?)
Gibt es noch etwas, das Sie gerne zur Rolle des Controlling im Social Entrepreneurship oder Social Enterprise sagen möchten?
Es muss nicht jede Frage beantwortet werden. Ich bin für jeden Kommentar sehr dankbar.
Liebe Daniela,
Ich präferiere Interviews mit Menschen, welche in diesem Bereich tätig sind, wer also Zeit- und Kapazitäten erübrigen kann, kann mich gerne kontaktieren.
Ich freue mich aber auch über jede Antwort in den Kommentaren zu den einzelnen Fragen.
Die Antworten können mir natürlich gerne auch per Direktnachricht geschickt werden.
Mit einer validen Samplegröße/ vielen Antworten können dann hoffentlich auch andere Social Enterprises/Entrepreneurs von den Ergebnissen meiner Arbeit profitieren.
Hallo Anna, danke für deinen Beitrag. Das ist sehr spannend. Hast du den einen Link dafür? Oder soll das hier in den Kommentaren beantwortet werden? Oder suchst du Personen für Einzelgespräche?
Wir suchen Büronachbar*innen für unser Kreuzberger Office. Kennt jemand eine Organisation in Berlin die Bedarf an 4 - 10 Arbeitsplätzen hat?
Wir suchen seit einer Weile neue Büronachbar*innen in unserem geteilten Office in Berlin und sind da super flexibel und offen was Start und Arbeitsplatzgröße angeht. Wir teilen uns einen Konferenzraum, Telefonbox, Küche und alles was zu einem funktionierenden Office dazu gehört. Bei uns arbeiten aktuell in etwa 4-5 Menschen gleichzeitig im Hauptquartier? Kennt ihr jemanden? Dann teilt unsere Ausschreibung gern in eurem Netzwerk.
Kannst du helfen?
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Aus meiner Erfahrung: Schaue vielleicht mal bei Dir in der Region nach Bürgerstiftungen. Häufig sind dort Notare involviert, im Zweifel kannst Du diese aber auch einfach fragen, ob Sie da einen Notar im Kopf haben.
Vielen Dank für den guten Tipp! Da schaue ich gleich einmal nach.
Hi Moritz, den Tipp für Notar*in hätte ich auch gerne. :)
Bzgl. Steuerberatung kann ich dir die Kanzlei Besser empfehlen (gemeinwohlbilanzierende Steuerkanzlei in Berlin - https://www.kanzlei-besser.de/). Hier auf Reflecta wurde bereits schon öfter diese Kanzlei empfohlen: https://iq-steuer.de
Hoffe das hilft dir weiter!
Hi Pascal,
Notar*innen habe ich intensiv gesucht, aber bisher kaum gefunden … Wenn ich etwas finde, gebe ich dir Bescheid!
Danke für die beiden konkreten Tipps, die Kanzlei Besser passt sehr gut :)