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"Kunst als Strategie" - der neue Newsletter für Visionär*innen!
Hast du Lust, Kunst aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten und mehr über das Potenzial künstlerisch-kreativer Herangehensweisen für Unternehmenskontexte zu erfahren?
Einmal im Monat sende ich einen Newsletter über die strategische Seite der Kunst und zeige dir, wie du diese als Ressource für dein (kunstfremdes) Business nutzen kannst.
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Projektförderung der Stiftung Erlebnis Kunst
Die Stiftung Erlebnis Kunst unterstützt bundesweit Projekte der künstlerischen und kunstpädagogischen Vermittlungsarbeit. Eine konkrete Zielgruppe gibt es nicht, das Projekt kann sich genauso an Erwachsene oder SeniorInnen richten wie an Kinder und Jugendliche.
Förderfähig sind Projekte in den Bereichen
- Kunst,
- Theater,
- Musik,
- neue Medien,
- und zeitgenössischer Tanz und Performance.
Außerdem fördert die Stiftung inhaltliche und methodische Forschungsvorhaben zur Kunstvermittlung.
Wichtig ist der Stiftung ein schlüssiges pädagogisches Vermittlungskonzept. Für die Umsetzung deines Projektes hast du 12 Monate, ob dies in Workshops oder Kursen durchführst, ist dir überlassen. Zur möglichen Förderhöhe macht die Stiftung keine Angaben, Drittmittel sind jedoch ausdrücklich erwünscht.
Um einen Antrag zu stellen, musst du nicht Teil eines Vereins oder einer Organisation sein – auch als Einzelperson oder Gruppe darfst du bei der Stiftung Fördermittel beantragen. Stichtage für deinen Antrag sind der 1. April und der 1. Oktober.
Weitere Infos findest du hier.
31.01.2025
https://stiftung-erlebnis-kunst.de/profil/

Reichweite für die Spenden-Plattform Kunsteinkommen.de
Vor etwa zwei Wochen habe ich mit einer befreundeten Agentur eine Online-Plattform realisiert. Unter http://kunsteinkommen.de können sich Menschen aus Kunst und Kultur registrieren und ihr PayPal-KOnto hinterlegen und alle anderen können ihnen dort unkompliziert Geld spenden. Ganz direkt und eins zu eins. Von Mensch zu Mensch.
Eine Organisation dahinter gibt es nicht. Wir wollten einfach einen Raum schaffen, in dem vor allem die vielen Menschen hinter den Kulissen eine Sichtbarkeit und ein Spendenkonto anlegen können. Also all die Menschen, die z.B. keine "Home-Konzerte" geben oder Patreon-Profile bespielen können.
Beworben haben wird das ganze in unseren eigenen Netzwerken sowie über eine Facebook-Seite und ein Insta-Profil. Bis jetzt haben daraufhin etwas mehr als 100 Kunst- und Kulturschaffende ein Profil auf der Plattform angelegt und aus ersten Rückmeldungen wissen wir, dass die ersten Spenden geflossen sind.
Jetzt brauchen wir allerdings dringend eine größere Reichweite. Einige Promis und Netzwerke habe ich dazu schon kontaktiert. Unter anderem Fynn Kleemann, Igor Levit, Jan Böhmermann und Max Mutzke. Leider ohne Reaktion. Von Alarmstufe Rot kam auch eine (nette) Absage, da sie selbst Spenden sammeln und davon nicht ablenken wollen. Schade und verständlich zugleich.
Meine Frage an euch ist nun: Kennt Ihr sogenannte "Tipping Points", also Menschen mit einer großen (sozialen) Reichweite und entsprechend passender Reputation? Kennt Ihr Medien, Blogs, YouTuber*innen oder Journalist*innen, die darüber schreiben können? Oder fallen euch weitere Multiplikator*innen ein, die dafür sorgen können, dass mehr Kulturschaffende und Spender*innen die Plattform Kunsteinkommen kennen und nutzen.
Wir (bzw. die Menschen, um die es geht) sind dankbar für jeden Hinweis und jede Unterstützung. Danke im Voraus 🙏🏻💚
http://kunsteinkommen.de
Künstler_innengruppe / Künstlerkollektiv gesucht!
Für das
Ausstellungsprojekt "Mensch, Grundeinkommen!" suchen wir eine
Künstler_innengruppe / ein Künstlerkollektiv, welche/s sich vorstellen
kann, für die Ausstellung eine performative Intervention oder eine
partizipative Performance zu entwickeln, die sich mit den
gesellschaftspolitischen Themen rund um das Bedingungslose
Grundeinkommen beschäftigt.
Alle aktuellen Informationen zum Ausstellungsprojekt finden sich unter
www.mensch-grundeinkommen.net
Wir setzen Kulturimpulse - mit einer phantasievollen und mobilen Erlebnisausstellung. Als Initiative des Hamburger Netzwerkes Grundeinkommen entwickeln ...
Tolles Thema. Eine meiner Kundinnen arbeitet mit Kreativen und Künstler*innen — wenn ihr mögt, kann ich sie mal anschreiben. Da sie nicht auf Reflecta ist, müsste ich ihr andere Kontaktmöglichkeiten für euch nennen. Wäre euch das recht?
Hallo Sabine,
sehr gerne. Du kannst gerne auf die Website verweisen und als Kontaktmöglichkeit die E-Mail nennen: [email protected]
Danke,
Matthias

wir - ein kleines national und international arbeitendes Kreativ-Team für zukunftsorientiertes Kunst-Projekt bieten Geschäftspartnern die Möglichkeit zum Aufbau der Business-Struktur
Neue Formen der künstlerischen Konzepte - Agieren und Interagieren, um neue Formate digital und live zu entwickeln. Wir stecken bereits mitten in der Arbeit und suchen nach einem GeschäftspartnerIN - künstlerisch interessiert, geschäftlich versiert, innovativ handelnd.

Suche nach PartnerInnen für ein Zukunftsprojekt
Die Zukunft von Kunst und Kultur hängt eng mit der Reflexion der Arbeit in der Zukunft zusammen – und umgekehrt. Ich bin mit einem kleinen, nationalen und internationalen Team dabei, dem nachzugehen und Zukunftsräume zu entwerfen und mit anderen auszutauschen. Wir sind uns darüber klar geworden, dass neue Denkräume für Kunst uznd Kultur entdeckt werden können und müssen. Wir wollen ausgetretene Pfade des Denkens und Produzierens verlassen und außerdem nicht dem gleichen Prinzip wie die aktuellen Politik verfallen, mit den alten Mustern komplexe Krisen zu bewältigen. Kunst und Kultur haben hier eine Chance, Alternativen und Utopien zu erschaffen.
Wir denken an einen „VIRTUELLEN ORT“ - ein Atelier, eine „leere Wohnung“, die von KünstlerInnen besucht werden kann, die sich dort mit Gedanken, künstlerischen Beiträgen einbringen und die die anderen bei der Arbeit sehen können, auf die sie auch reagieren können, mit neuen Ideen dazu kommen oder sich anzünden lassen.
Wir stellen uns zu Beginn einen „weißen Raum“ oder mehrere Räume vor, der Stück für Stück bevölkert wird, bis er so voll und angefüllt ist, dass Zukunft in Gestalt von neuen Handlungsräumen sichtbar wird.
Wir suchen nach PartnerInnen, die wissen, wie ein solcher „VIRTUELLER ORT“ technisch aussehen, gebaut und dann in Gemeinschaftlichkeit gestaltet werden kann.
Wir freuen uns über Reaktionen, Anregungen und einen regen Austausch.