Wissensaustausch
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Wer mag Reparaturkultur in Frankfurt und Hessen mit aufbauen und vernetzen?
Anderswo in Deutschland gibt es bereits Reparatur Räte oder Repair/ReUse-Netzwerke. Das ReUse-Netzwerk Hessen und das Energiereferat Frankfurt wollen das auch in Frankfurt und anderen hessischen Regionen aufbauen. Dazu suchen wir:
a) Initiativen/Unternehmen/Menschen die sich mit ihren Ideen und Anliegen einbringen weil es zu ihrer Vision/Mission passt und
b) Eventorganisator:innen für öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen (Auftaktevent)
Wer kennt (Internet-)Adressen und (Personen-)Gruppen die sich für das Thema Wohnen inklusive Entmietungen interessieren?
Auch Dich betrifft das Thema Obdach- bzw. Wohnungslosigkeit! Selbst wenn Du Dein Haus / Deine Wohnung behältst, so haben wir alle die Folgen bei diesem komplexen Thema zu tragen.
Vorwort von Jemanden den ich als sehr intelligenten Menschen schätze:
1. Dank steigender Wohnungs- und Wohnungsnebenkosten können sich in Zukunft immer mehr Menschen immer weniger bis nichts mehr leisten und sind zunehmend selbst von Obdach- und Wohnungslosigkeit bedroht.
2. Auch "Kleinimmobilienbesitzer:innen" werden sich Ihr Häuschen bei steigenden Zinsen und höheren Lebenshaltungskosten ihre Immobilie nicht leisten können!
3. Gewinner bei diesem Wohnungs- und Immobilien Roulette sind ausschließlich Banken, Immobilienkonzerne und Spekulanten. Was heißt dies für eine "Liberale Gesellschaft der Sozialen Marktwirtschaft?
A) Wie in weiten Teilen Afrikas und Asiens wird es ein Auseinandertriften zwischen Arm und Reich und eine Wohnsituation zwischen Slums (Sozialviertel) und Bungalowsiedlungen geben!
B) Arbeit ermöglicht keinen Wohlstand mehr. Wer nicht erbt, bzw. eine höchst aussergewöhnliche Karriere hinlegt, wird sich das Leben in einer eigenen Wohnung bzw. einem eigenen Haus nicht leisten können! Ein "sozialer Aufstieg ist in D" in Zukunft nicht möglich.
C) Die Kriminalität wird auf langfristige Sicht in D steigen auf ein ähnliches Niveau wie in Südafrika, Brasilien oder Kolumbien. Menschen ohne Chance auf Teilhabe in der Gesellschaft - haben nichts zu verlieren!
Deshalb geht Jeden Einzelnen Staatsbürger das Thema "bezahlbares Wohnen in D" etwas an!
Wir brauchen einen "offenen gesellschaftlichen Diskurs" zum Thema " bezahlbarer Wohnraum".
Um dieses Szenario zu verhindern bitte ich um Solidarisierung und um ein gemeinschaftliches Bewirken von bezahlbarem Wohnraum in Würde für Alle!
Kennst Du wen, der / die sich bei dem Thema Wohnen als Grundrecht und alles was dazu gehört, engagieren möchte(n), z.B. investigative Journalisten, FilmemacherInnen, Rechtsanwälte, Sozialverbände, PolitikerInnen, Bürgerorganisationen, philantrope BürgerInnen die Spenden oder gar Wohnungen für Obdachlose / Wohnungslose offerieren...?
Hier das höchst brisante Tabuthema Entmietungen.
Angenommen jemand erhält eine Räumungsklage und die Klagepartei macht falsche Behauptungen statt eines Tatsachenvortrags, vorsitzende/r RichterIn verweigert einerseits Prozesskostenhilfe und andererseits geht RichterIn nicht auf das dargebotene Beweismaterial ein, spricht Räumung aus. Was können hier Betroffene machen, wenn überdies die Ablehnung der Prozesskostenhilfe nach dem Endurteil "Räumung" erfolgt?
Eine Idee ist einen Leitfaden für Menschen zu verfassen, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind. Lasst und solidariseren und gemeinschaftlich für bezahlbaren Wohnraum für Alle zu sorgen.
Thematisiert wurde das Thema Entmietungen bereits von vor über 10 Jahren:
https://www.sueddeutsche.de/geld/mieter-mobbing-und-entmietung-verniedlichung-des-problems-1.561348
So reagierte der ehemalige Chef der Oberstaatsanwaltschaft darauf: https://www.sueddeutsche.de/geld/mieter-mobbing-und-entmietung-verniedlichung-des-problems-1.561348
Seilschaften zwischen Immobileinspekulanten und Richtern: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-netzwerk-mietrecht-protest-1.4804704
Die meisten Menschen schämen sich ihrer Situation und wollen oder können gar nicht die Kraft aufbringen, sich dagegen zu wehren. Hier ein Fall von Entmietung bei Verdacht auf Prozessbetrug:
https://rechtaufstadt-regensburg.de/zwangsraeumung-oder-zwangspsychiatrisierung/ ;
https://rechtaufstadt-regensburg.de/tag/zwangsraeumung
Hier ein paar Er-Kenntnisse:
1. Verweigerung von Prozesskostenhilfe, nicht wegen fehlender hinreichender Erfolgsaussichten, wie es offiziell heißt, sondern weil - wie ein Gerichtsmitarbeiter sagte, die meisten Menschen ohne bzw. nur wenig Geld, die Prozesskostenhilfe nicht zurückzahlen könnten.
1a, Kommt die Ablehnung der Prozesskostenhilfe nach Zustellung des Endurteils Räumung, kann das Einspruchsrecht wegen beispielsweise Befangenheit nicht wahrgenommen werden. Dies erachte ich als verfassungswidrig.
2. Wie bereits im erstverlinkten Artikel zu lesen ist, verklagen scheinbar VermieterInnen MieterInnen solange bis sie "ihr" Recht bekommen.
2a, Möglicherweise denkt ein Teil der RichterInnen, dass da ja jeder Klage nachgegangen werden muss, sie den Prozess abkürzen, und MieterInnen lieber zügig räumen um Zeit und Kosten (den Gerichten und Steuerzahlern) zu sparen. Nur dass diese Kosten umverteilt werden...
2b, Möglicherweise sehen RichterInnen in einer anderen Besoldungsgruppe nicht die Not von GeringverdienerInnen bzw. Menschen ohne Einkommen, da sie entweder selbst ImmobilienbesitzerInnen sind bzw. sich allzeit Mieten leisten können. Siehe auch das diskrete Netzwerk von Richtern mit Immobilienspekulanten.
2c, Rechtschutzsversicherungen zahlen nur bei einer bestimmten Anzahl von Rechtstreitigkeiten, bei einer der nachgefragten Versicherungen z.B. seien es bis maximal sieben Rechtstreitigkeiten, egal ob man zurecht verklagt wird oder nicht.
2d, Immobilienspekulanten haben hier keine Probleme, denn Geld fließt in Form von z.B. neuen und höheren Mieten immer wieder nach.
2e, Betrug und Prozessbetrug ist zwar strafbar, doch wo kein Kläger, da kein Richter. Im erstverlinkten Artikel der Süddeutschen Zeitung drückt meiner Wahrnehmung nach die Mitarbeiterin des Münchner Mieterbeirats ihre Verwunderung darüber aus, dass Gerichte nicht Falschaussagen erkennen und sie spricht offen von Prozessbetrug.
2f, Im zweiten Artikel der Süddeutschen Zeitung meint der ehemalige Chef der Oberstaatsanwaltschaft, sie bräuchten einen Anfangsverdacht. Es sind mir allein diverse Fälle bekannt, in denen die (Ober-)Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht sah, obwohl viele Laien und gar auch Anwälte, Polizeibeamte diesen sehr wohl sahen, nur selbst nichts unternehmen wollten bzw. meinten nichts machen zu können. Dazu passt dieser Blogbeitrag: http://caesar-bochum.blogspot.com/2012/09/30092012-vvj.html. ;
Wenn es auch eine andere Baustelle ist, doch zum Thema Cyberstalking fand ich es zutiefst erschreckend, dass die Aufklärungsquote der Staatsanwaltschaft bei 1,4 % nur liegen soll: https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/exclusiv-im-ersten-cyberstalking-video-100.html
Der Entmietete möchte nun, so ich ihn verstand, die Staatsanwaltschaft anzeigen, weil sie nicht ihrer Ermittlungspflicht nachgekommen ist. Bei unserem Krähenprinzip und meinen Recherchen zufolge, befürchte ich, er allein hat nur äußerst geringe Erfolgschancen.
2g, PolitikerInnen meinten derlei Fälle zu kennen, doch dass man da nichts machen könne. Es sei kein politisches sondern ein zivilrechtliches Problem. Nur (Ober)BürgermeisterInnen bei Wahlveranstaltungen gefragt, behaupten davon noch nie etwas gehört zu haben, und sie selbst lassen auch nie wieder dazu was von sich hören.
Stimmt die Kommunikation unter den Politikern und Ratshausmitarbeitern nicht? Bzw. lesen unsere BürgermeisterInnen keine Zeitungen? Wollen sie nichts wissen?
Wenn PolitikerInnen bei meiner Meinung nach illegalen, auf Betrug basierenden Handlungen, gegen Wohnungsverluste meinen nichts machen zu können, wie wahrscheinlich ist dann, dass sie bei legalen Entmietungen MieterInnen hilfreich zur Seite stehen, außer sie bekommen Druck von der Öffentlichkeit?
Ähnlich wie die Mitarbeiterin des Mieterbeirats sehe ich es auch; wir brauchen PolitikerInnen, die hier sich ihre Verantwortung bewusst machen und Gesetzesänderungen bzw. neue Gesetze auf den Weg bringen. Sehr gerne noch vor der Bundestagswahl 2021.
2h, Einen kompetenten Rechtsbeistand zu finden, der gegen Prozessbetrug und Rechtsbeugung vorgehen möchte, scheint einem Lotto-Sechser mit Zusatzzahl gleichzukommen.
Dies mag teils auch dem Standort geschuldet sein.
Eine Person meinte, so ich ihn recht verstand, das meiste selbst geschrieben zu haben, und der Rechtsbeistand habe es dann so bei Gericht eingereicht.
Bei einer anderen beklagten Partei weigerte sich der Rechtsbeistand bei einer zweiten Räumungsklage die Mandantschaft zu übernehmen. Mutmaßlich hatte sie Angst zu verlieren.
Bei einem Berufungsantrag meinte der Rechtsbeistand nichts machen zu können, und nötigte die beklagte Partei zu einem Verzichtsurteil. Und dies obwohl ein anderer Rechtsbeistand, der auch das Mandat nicht übernehmen wollte, von Rechtsbeugung und mehr schrieb.
2i Ein befragter Anwalt sagte, die Erfolgsaussichten sähe er bei höchstens 20 %. Die meisten Anwälte wollten (nur) Geld verdienen. Kein Anwalt ginge gerne gegen RichterInnen vor, vor denen er / sie wieder vor Gericht stehen müsse.
2j, Eine Anwältin meinte, kaum jemand würde auf Beratungsschein arbeiten.
2k, Ein berenteter Richter sagte, man solle sich einen Anwalt aus einem anderem Bundesland holen.
2l, In Städten und Gemeinden gibt es sogenannte Fachstellen zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit. Eine Journalistin sagte, so ich sie richtig verstand, die FaSt würden meist nichts tun, außer sie bekommen Druck durch die Öffentlichkeit. Als ich bestürzt nach den Gründen fragte, beantwortete sie dies mit zu wenig Geld für zuviel Arbeit.
Im Internet lassen sich diverse Artikel finden, in denen es heißt, Jobcenter-MitarbeiterInnen würden teils ihre Kunden hassen, als arbeitsscheu ansehen und in die Wohnungslosigkeit treiben:
https://gelsenkirchenhartz4.wordpress.com/2014/07/19/schikane-im-jobcenter-weil-mitarbeiter-kunden-hassen/
https://www.hartziv.org/news/20190305-hartz-iv-obdachlos-dank-angemessenheitsregeln.html, https://hartz4widerspruch.de/news/jobcenter-schickt-mehr-menschen-in-die-obdachlosigkeit/
2m, Menschen die einem freundlich sich geben, die einem gar was schenken, denen möchte man meines Erachtens ebenso wohlwollend begegnen und Gutes zurückgeben. Lese ich Artikel über Parteispenden wie https://www.lobbycontrol.de/2019/01/parteispenden-2018-immobilienlobby-legt-zu/ und https://www.spiegel.de/politik/deutschland/lobbyismus-immobilienwirtschaft-ist-groesster-cdu-spender-a-e7fb0d5d-28a0-4532-b4a4-a3a8bbab75f4, steht für mich zu befürchten, PolitikerInnen stehen den Interessen der Immobilienspekulanten gegenüber hilfreicher und wohlwollender als den der MieterInnen.
2n, Lese ich Statistiken wie https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164385/umfrage/gruende-fuer-unzufriedenheit-mit-der-bundesregierung/, so denke ich, wir brauchen eine transparentere Politik und PolitikerInnen brauchen Unterstützung im Lösen gesellschaftlicher Herausforderungen. Wir Alle benötigen eine mehr bürgergerechte bzw. gelebte Demokratie. https://www.prisma.de/tv-programm/Buerger.-Macht.,29731097
3. BürgerInnen:
3a, Für den in einer Facebook-Gruppe geteilten Artikel des Entmieteten erhielt ich ca. 60 Likes bzw. wütende Smilies. Für einen ein paar Stunden später eingestellten Link zur Rücktrittsforderung der SPD von Jens Spahn habe ich aktuell hingegen schon über 350 Likes. Das Thema Obdach- bzw. Wohnungslosigkeit ist noch viel zu wenig in den Köpfen von uns Bürgern präsent. Die meisten dürften scheinbar immer noch denken, damit nichts zu tun zu haben.
3b, BürgerInnen (mit denen ich sprach oder was ich las bzw. hörte) meinen (wohl teils auch aus Selbstschutz), ein Vermieter würde nicht grundlos kündigen bzw. dass unsere Justiz in Ordnung sei. Es gibt Artikel im Internet in denen gar (ehemalige) RichterInnen das Rechtssystem kritisieren, dass jedes vierte bis 25.ste Urteil fehlerhaft oder gar falsch sei. Bzw. ein anderer Teil der BürgerInnen meint resigniert klingend, man könne gegen das System nichts machen. Rechtsmittel zu Fehlurteilen sind Mangelware. https://www.klugo.de/blog/fehlurteile-in-deutschland. Laut Google: "Jedes vierte Strafurteil in Deutschland ist ein Fehlurteil, schätzt ein Richter des Bundesgerichtshofs.17.05.2015" Selbst wenn es bei Räumungsklagen die Quote nicht so schlecht sein sollte, es ist meiner Meinung nach skandalös wie mit einem solch existenziellem Thema umgegangen wird. Es braucht die Möglichkeit Verfahren leichter neu aufzurollen bzw. Instrumente wie videogestützte Gerichtsverhandlungen, die für weniger Fehlurteile sorgen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederaufnahme_des_Verfahrens
3d, Ferner meinen teils BürgerInnen, niemand müsse wohnungslos sein. Jede/r könne in einer Notunterkunft unterkommen. (Ein eigenes Thema).
Auch werden Wohnungslose bzw. Obdachlose gerne als Kranke (psychisch, physisch) gesehen oder als Kriminelle, Drogenabhängige abgeurteilt, Menschen in Lebenskrisen bzw. Menschen die auf der Straße leben wollen. Dies trifft schätzungsweise nur auf einen kleinen Teil der Obdachlosen / Wohnungslosen zu und in vielen Fällen halte ich diese Behauptung für eine reine Schutzbehauptung um sich nicht mit der Problematik auseinandersetzen zu müssen. Viele der Betroffenen arbeiten sogar bzw. haben die Wohnung verloren, weil sie die Miete sich nicht mehr leisten konnten. Psychische wie physische Probleme sind weitaus weniger die Ursachen für einen Wohnungsverlust als die Folgen.
Talente / Werte von Wohnungslosen / Obdachlosen werden nicht gesehen bzw. gehört: https://www.youtube.com/watch?v=LZeSZFYCNRw, https://www.sueddeutsche.de/kultur/klassik-in-der-u-bahn-kleingeld-fuer-den-star-1.801038, https://www.stern.de/panorama/gesellschaft/erschuetterndes-video-experiment-wuerden-sie-ihre-liebsten-als-obdachlose-erkennen--3690810.html Nicht nur Prominente aus Hollywood haben teils schon Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit erfahren müssen. Und statt vom Tellerwäscher zum Millionär geht es auch vom Obdachlosen zum Millionär: https://www.etf-nachrichten.de/australier-wird-innerhalb-von-4-jahren-vom-obdachlosen-zum-millionaer/, https://www.youtube.com/watch?v=VSR4MVelCpQ...
Ebenso macht die Bundesregierung heute noch keine fundierten Statistiken darüber, wieviele wohnungslose bzw. obdachlose Menschen es gibt, wie diese sich nach Geschlecht, Alter, sozialem Stand usw. aufteilen, was die Ursachen für Wohnungslosigkeit / Obdachlosigkeit sind, wie die Mortalitätsrate ist, wie die Kosten für diese Menschen sind, wieviele wieder in Wohnungen und Jobs gebracht werden, wieviele Menschen an Krebs wegen Zwangsröntgen erkranken und vieles mehr.
3e, Wohnungsverlust bedeutet nicht selten auch sozialen und wirtschaftlichen Abstieg, da es ohne Wohnung nur erschwert eine Arbeit sich finden lässt bzw. diese Menschen nicht selten in schlechtere Wohngegenden zu ziehen haben oder gar ihre Heimat verlassen müssen.
Stigmatisierungen durch MitbürgerInnen tun ihr Übriges. Wieviele Menschen, die selbst nicht von der Thematik betroffen sind, haben obdachlose oder wohnungslose Bekannte oder Freunde? Das Ganze geht nicht selten auch an die Gesundheit. Passend finde ich Wohnungslosigkeit / Obdachlosigkeit beschrieben als "stiller Suizid".
3e, Wohnungslosigkeit ist bereits in der Mittelschicht angekommen: https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/obdachlos-jetzt-trifft-es-die-muenchner-mittelschicht-art-668184. Jeder (fast) 10.te Haushalt im Hartz-IV-Bezug ist bereits heute wohnungslos: https://www.gegen-hartz.de/news/fast-10-prozent-aller-hartz-iv-und-sozialhilfe-beziehenden-sind-wohnungslos.
Die Unterbringung in Notunterkünften, in denen Menschen durchschnittlich drei Jahre leben (lernte Menschen kennen, die seit bis zu 20 Jahren obdachlos / wohnungslos sind), kostet monatlich bis zu 6000,00 Euro für ein Zimmer, und zwar ohne jedwede Betreuung bei teils katastrophalen hygienischen Bedingungen: https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stadtviertel/2-rent-group-und-el-naib-gegen-sozialreferat-muenchen-streit-um-neubruch-vor-gericht-art-540449.
Welches WG-Zimmer oder welche Wohnung von ca. 7 - 20 qm kostet monatlich bis 6000 qm, den Betrag den eine Unterbringung in einer Wohnungsloseneinrichtung in einem (Mehrbett-)Zimmer kostet? Das ist ein interessantes Geschäftsmodell, die Wohnungslosigkeit. ;-(
Sind aktuell schätzungsweise ca. 1.200.000 Millionen Menschen deutschlandweit wohnungslos bzw. obdachlos, Tendenz steigend, was kostet dann deren Unterbringung und sonstige Kosten für Gesundheit, Resozialisierung...? Und die Kosten tragen Alle!
Nebenschauplätze sind z.B. Zwangsröntgen wegen optionaler Lungentuberkulose, das durchaus laut Kritikern das Krebsrisiko erhöhen kann. Die Alternative eines Interferontests (Bluttest) wird in manchen Bundesländern nicht - bzw. nur bei Nachfrage - offeriert.
Viele BürgerInnen sprechen für 2021 von einer Klimawahl und PolitikerInnen schreiben sich auch Klima als Ziel auf die Fahnen.
Was ist mit den Umweltbelastungen durch Entmietungen, wenn von Wohnungsauflösungen Hausrat aus Wohnungen und Häusern mangels Geld nicht eingelagert wird sondern Hab und Gut in Wertstoffhöfen nur verbrannt? So erzählte dies mir zu meinem Entsetzen ein Mitarbeiter eines Wertstoffhofes. Was ist mit zahlreichen Behördengängen, Wohnungsbesichtigungen, gesteigerten Arztbesuchen...?
Der Entmietete sprach davon, dass am 11.09.2021 eine Demonstration in Berlin stattfinden solle.
Meines Erachtens sind Forderungen nach Mietendeckel, Zwangsenteignungen, sozialer Wohnungsbau, Verhinderung von Zweckentfremdungen (AirBnB), Wohnbaugenossenschaften... nur ein Teil der Problemlösung.
Gerne würde ich hierzu Ideen mit Interessenten entwickeln, diskutieren und gegebenenfalls auch umsetzen.
Gerade sozial schwache Mieter lassen sich einschüchtern von Vermieter-Klagen. Renate Schneider vom Mieterbeirat der Stadt München fordert deshalb einen ...
schau mal da: www.syndikat.org
Das oben genannte mietshäußer syndikat wollte ich auch erwähnen.
Aber vielleicht kannst du auch den https://www.mieterbund.de
anschreiben. Wenn es so ist wie in Österreich bekommst du darüber einen recht günstigen Rechtsbeistand.
Welches Unternehmen hat Interesse an einem Vortrag zu Female Empowerment und Planetary Health von einer jungen Nepalesin?
Liebe Reflectas,
weltweit engagieren sich immer mehr junge Menschen für den Schutz unseres Planeten. Eine junge nepalesische Frau unserer Partner-NGO ist eine von ihnen. Seit Jahren setzt sie sich in Nepal für Umweltschutz, Gesundheit und das Empowerment von Frauen ein. Vor allem aber schafft sie ein Bewusstsein für unsere Verbindung zur Natur und für die Dringlichkeit, sich gemeinsam für ihren Schutz einzusetzen.
Seit über zwei Jahren leitet sie ein Ausbildungsprogramm
zum Empowerment von jungen Frauen in den Bereichen Gesundheit, Umwelt und Soziales. Parallel absolviert sie ihren Master
in Gender Studies.
Um sie als Führungskraft weiterzuentwickeln und den interkulturellen Austausch zu fördern, laden wir sie vom Long Yang e.V. zu einer 6-wöchigen Lernreise (Juli/ August) nach Deutschland ein.
Ihr Wissen und ihre Erfahrungen – insbesondere zum Zusammenhang von Female Empowerment und Planetary Health möchte sie in der Zeit im Rahmen von Vorträgen mit interessierten Personen teilen. Der interkulturelle Austausch soll neben einem Wissenstransfer auch zur gegenseitigen Inspiration dienen.
Kennt ihr Unternehmen oder Organisationen, die interessiert wären an einem solchen Vortrag inklusive der Möglichkeit zu Fragen und Diskussion?
Weitere Details zum Hintergrund kann ich bei Interesse gerne zuschicken.
Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!
Herzliche Grüße,
Swantje
Suche Unternehmen für Pilotprojekt eines Bottom-up-Appoaches für gelebte Nachhaltigkeit
Unternehmen transformieren, Mitarbeiter aktivieren und Nachhaltigkeit von innen heraus gestalten. Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft!
„Be
the Change“ zielt darauf ab, durch gezielte Workshops und eine
aktiv gelebte Unternehmenskultur die Mitarbeitenden in den Mittelpunkt
der Veränderung zu stellen.
Dieses Nachhaltigkeitskonzept wurde von Jan Störkel im Rahmen eines Studienprojekts an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) entwickelt und der Prozess wird für 6-9 Monate von ihm geleitet und begleitet.
Der Ansatz umfasst drei Schritte:
#Sensibilisierung der Mitarbeitenden durch verschiedene Workshops
#Aktivierung zur Entwicklung konkreter Ideen und Maßnahmen
#Umsetzung dieser Maßnahmen zur Verankerung von Nachhaltigkeit
FRAGE: Kennt ihr Unternehmen oder Organisationen, die ihre Mitarbeitenden an Entscheidungen beteiligen und/oder mit Nachhaltigkeit starten möchten, aber noch nicht wissen wie genau?
Mehr Infos: https://www.prismaworkshops.de/bethechange
Be the Change – Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft. Unternehmen transformieren, Mitarbeiter aktivieren und Nachhaltigkeit von innen heraus gestalten.
Hallo zusammen, wir werden gerade immer wieder auf reflecta-Online-Veranstaltungen angesprochen. In Umfragen möchte ich versuchen zu sehen, wo am ehesten die Bedarfe liegen.
Hier kommt die erste. Ich freue mich über rege Teilnahme :).
Vielen Dank euch!
Wo siehst du dich/würdest du gerne teilnehmen?
Social Impact Measurement wäre mein Top-Thema für 2021, suche gerne hier Leute zum Austausch :)
Oh ja, gutes Thema. Da haben sicher noch mehr Bedarf. Danke für deinen Input!
Ich habe Interesse an einem Austausch mit Menschen die gründen wollen in der Schnittstelle Klima, Gesundheit, Sozialarbeit, Initiativen gegen soziale Isolation und Großstadtstress. Danke
Danke für die Details, Kerstin. Damit kann man arbeiten :). Bis bald und viele Grüße
Für alle Gründer:innen, die an Mastermind-Gruppen interessiert sind: Hier entsteht gerade etwas:
https://www.reflecta.network/posts/stammtisch-fuer-gruender-innen-mit-impact
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Hallo zusammen,
Kann man in deiner Stadt oder in deiner Region Geschichte, alte Handwerkskunst, beeindruckende Architektur oder faszinierende Natur entdecken?
Dein Dorf oder deine Stadt soll etwas digitaler werden?
Du möchtest auf die Besonderheiten eines Biotopes aufmerksam machen?
Jetzt hast du die Chance!
Ich bin Mitbegründerin von Stadt-Land-Erleben.
Wir
zeigen die Vielfalt in Deutschland und verbinden Reisen & Entdecken
mit freiem Wissen. Auf unserer Karte findet man aktuell rund 70
Entdeckerpfade. Das sind digitale Guides durch Städte, Dörfer und
Naturlandschaften für das Smartphone. Einfach Pfad auswählen, sich zum
Ausgangspunkt begeben, Rundgang starten und entdecken.
Unser Fokus liegt auf dem Wissen: Entdecken. Verstehen.
Wertschätzen. Egal ob enge Gassen, imposante Gebäude, alte
Handwerkstechniken, denkmalgeschütze Häuser oder schützenswerte Moore -
wir schauen genau hin und erklären die Zusammenhänge.
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regionaler und meist werbefinanzierter Einzellösungen folgen wir einer
deutschlandweiten Strategie. Wir schenken Metropolen wie Köln oder
Berlin genau so viel Aufmerksamkeit wie beschaulichen Dörfern oder
einsamen Wäldern. Wir
finanzieren uns rein auf pay-what-you-want-Basis.
Auch, wenn wir unabhängig agieren, sind wir offen für
Tipps und Anregungen "da müsst ihr unbedingt mal hin". Und jetzt kommt ihr dran. Wir haben zwar schon 200 weitere Entdeckerpfade vorbereitet und zahlreiche weitere Ideen, aber es gibt so viel zu entdecken und zu lernen.
Jetzt kommt ihr dran. Schreibt mir eure Ideen!
Erkunde spannende Städte, versteckte Sehenswürdigkeiten und erforsche faszinierende Natur. Dein Smartphone wird zu deinem persönlichen Guide vor Ort.
Vllt könnte die Seite https://kulturland-brandenburg.de/tage-der-offenen-ateliers-2021/ helfen solche Orte im Land Brandenburg zu finden? 😊
In Lychen fand der "Tag des offenen Ateliers" am vergangenen Wochenende statt, Filzerei + Töpferei waren dabei, ob auch die Schneiderin,.. geöffnet hatte weis ich nicht, aber viele Künstler:innen. Zudem gibt es hier einen Tag des offenen Gartens, wo Menschen ihre Gärten der Öffentlichkeit zeigen und manche Tipps weiter-geben, manch mal auch Samen oder (Jung-)Pflanzen. Meist wissen die Menschen, die in den 'Tourist-Information' arbeiten, wo solche Orte zu finden sind. Hier z.B. die https://tourismus-uckermark.de/ 😊
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Lust auf mehr Infos? Hier findest du die Ausschreibung (auf Englisch)!
https://from-scratch.net/are-you-our-new-front-of-house/
To tröt or not to tröt?
Liebe Community,
vor einem Monat legte ich mein Mastodon Konto an. Es war Zeit für den nächsten Schritt, Social Media neu zu denken und zu erproben.
In den letzten Tagen dachte ich viel über das nach, was ich seither im Fediversum
gelernt und erfahren habe. Meine Migration ist ja auch Chance, die
eigenen Grundannahmen und Verhaltensmuster zu hinterfragen. Es ist
eine Langstrecke geworden:
https://madiko.com/zeitmaschine/blog/aus-der-werkstatt/2022/to-troet-or-not-to-troet-meine-reise-des-verstehens-im-fediverse-via-mastodon/
Ich hinterfrage:
Brauchen wir Social Media?
Welchen Nutzen stiften sie?
Welche Grundbedürfnisse des Menschen befriedigen sie?
Welche gesellschaftliche Wirkung entfalten sie?
Wo liegen die Unterschiede zwischen geschlossenen und föderalen Systemen?
Ich lade Dich ein, alles kritisch zu prüfen.
Welche Muster fallen Dir auf?
Wie gehst Du mit diesen Herausforderungen (und Social Media) um?
Und sofern Du auch Fedinaut:in bist: Wie geht es Dir im Fediverse?
Ich freue mich auf den Austausch! (gern auch direkt drüben via Mastodon, Link zu meinem Tröt in den Kommentaren)
Nun aber erst einmal viel Inspiration und den ein oder anderen Widerstand beim Lesen und eigenen Reflektieren. Ich freue mich auf den Austausch!
Meine Reise des Verstehens im Fediverse via Mastodon. Langstrecke – aufgeteilt in sieben Kapitel. Ich hinterfrage: Brauchen wir Social Media? Welchen Nu...
Wer von Euch gern direkt drüben via Mastodon mitdiskutieren mag, bitte hier entlang: https://mastodon.green/@madiko/109312751651967938
Danke für den ausführlichen Artikel und die schöne Gestaltung!
Sehr gern. Danke Dir fürs Feedback und fürs Folgen drüben. 😊
Halloooooo? Ist da wer?
Liebes Netzwerk,
ich habe immer mehr den Eindruck, hier in ein leeres Haus zu rufen. Meine Beiträge verhallen, bekommen bestenfalls ein Däumchen. Nun geht es nicht darum, hier viele "Likes" zu sammeln. Dafür sind wir nicht da. Wir haben besseres zu tun ;-)
Ich frage mich jedoch, ob meine Zeit hier sinnvoll investiert ist. Gern behalte ich bei, meine wöchentlichen Berichte "Aus der Werkstatt" auch hier zu posten. Das macht jedoch nur Sinn, wenn sie Euch erreichen und auf Euer Interesse stoßen.
Daher würde ich mich über eine Rückmeldung sehr freuen: Weitermachen? Zeit anders verwenden? Was wünscht Ihr Euch? Ich freue mich über Anregungen, Fragen, Wünsche.
Danke!
Es grüßt Euch herzlich,
Franziska
OK Freunde, keine Antwort ist in diesem Fall ja auch eine Antwort. ¯\_(ツ)_/¯
Ich werde also hier nicht mehr ganz so regelmäßig posten. Bei größeren Neuigkeiten nehme ich Euch jedoch gern weiter mit.
Wer dranbleiben möchte, dem seien meine Social Media und der Flurfunk empfohlen:
madiko
Web-Feed: https://madiko.com/zeitmaschine/feed
Flurfunk: https://madiko.com/flurfunk
LinkedIn: http://linkedin.madiko.com
Mastodon: https://mastodon.green/@madiko
EnjoyWork
Web-Feed: http://arbeitswelten-lebenswelten.com/feed
Flurfunk: http://flurfunk.arbeitswelten-lebenswelten.com
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/arbeitswelten
Mastodon: https://mastodon.green/@EnjoyWork
... und sprecht mich jederzeit gern auf unsere Themen an.
Bleib neugierig,
Franziska
Hallo zusammen, ich fand es gerade schön, dass hier bei reflecta nicht so übermäßig viele Beiträge wie bei LinkedIn oder Twitter zu sehen sind, die ich dort wiederum größtenteils ignoriere.
Zur Kontaktaufnahme finde ich reflecta sehr hilfreich, habe sowohl über das Matching als auch über mein Angebot als Companion im Marketplace schon Kund:innen und nette Kontakte geknüpft, zusätzlich auch über die Berliner Walk&Talk-Veranstaltungen.
Ansonsten bin ich Mitglied in diversen Kreisen, sowohl fachlich (Creatives for Future, Green Coding, DEV.to) als auch umweltfreundlich (Fairantwortung.org, Techgenossen) und leide aber auch ein wenig darunter, dass sich die vielen kleinen Kreise sehr wenig überschneiden. Daher meine Hoffnung, dass reflecta hier eine Lücke schließen könnte.
Hallo Ingo,
vielen Dank für Deine Perspektive.
Ich sehe es auch so, dass es uns (noch) schwer fällt, die verschiedenen Kreise (die sich von den Personen oft überschneiden) miteinander zu verbinden. Es bleibt daher schwierig, zusammen Wirkung zu entfalten. Ich nehme jedoch auch wahr, dass zurzeit reflecta wenig Resonanz erzeugt.
Es geht mir da wie wohl allen: Ich bin von der Fülle an Informationsquellen überfordert. Nun möchte ich dazu möglichst nicht auch noch beitragen. Ich werde weiter experimentieren.
Danke in jedem Fall für Dein positives Feedback in Sachen "Weitermachen". Ich nehme es mir zu Herzen. Mein aktueller Gedanke ist, dass ich vor allem meine Fachbeiträge und Gespräche mit Anwender:innen zirkulären Wertschöpfens hier weiter teile. Das dürfte auch Deinem Wunsch sehr nahe kommen.
Ich wünsche Dir und allen Mitlesenden eine schöne Adventszeit,
Franziska
Hallo Franziska, danke für diese Frage! Ich bin nach anfänglicher Begeisterung immer seltener in Reflecta. Ich finde die Plattform seeeehr wichtig!! Nur ist es bei mir eine Frage der Selbstfürsorge und digitalen Fokussierung auf möglichst weniger Kanäle. Ich folge dir jetzt in Linkedin. Herzliche Grüße von Sylvia
Was braucht die Welt?
Das neue Arts & Nature Social Club -Team stellt sich vor!
Am 6.12.2023 wurde auf unserer außerordentlichen Mitgliederversammlung der neue Vorstand gewählt:
Jutta Kallies-Schweiger, STRATEGIE und KOMMUNIKATION, Vorsitzende, Baden
Christin Simone Bettinghaus, STRATEGIE, Visuelles und Netzwerk, Stellvertretende Vorsitzende, Berlin
Joerg Geier, PROGRAMME und Netzwerk, Berlin
Peter Moll, Ph.D, VEREINSENTWICKLUNG, Programme, Berlin
Fabian Koenig, FINANZEN, Berlin
In den letzten Monaten haben wir mit einem motivierten Kernteam bereits wertvolle Erfahrungen ausgetauscht, unsere Arbeit reflektiert, Ideen gesammelt und neue Konzepte entwickelt, wie wir gemeinsam mit euch den Verein für die Zukunft ausrichten möchten.
Die daraus resultierende Kapazität wird den Arts & Nature Social Club mit neuer Energie füllen, um unsere Weichen in eine neue Richtung zu stellen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr diesen Prozess der Transformation aktiv mit uns gestaltet und laden euch ein, gemeinsam mit uns den ANSC ein Zuhause werden zu lassen.
Auf https://artsandnaturesocialclub.org/ könnt ihr an unseren Gedanken teilhaben, weitere Mitglieder unseres erweiterten Teams kennenlernen und eine essenzielle Frage beantworten:
WAS BRAUCHT DIE WELT?
Wir sind gespannt auf euer Feedback!
Kannst du helfen?
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Lebe weit weg von dir, doch es gibt ein paar Gedanken zum Thema:
• zusätzlich zum Ehrenamt, liesse sich evtl auch ein Projekt mit Anstellungen und Kursen/Schulungen realisieren. Mit VHS und Arbeitsamt?
• Für unbedingt beachtenswert halte ich diverse Low-Tech Lösungen für energy harvesting, vielerlei Werkzeuge und Transport. Gerade aus alten Fahrradteilen, Haushaltsmaschinen und auch Autos lässt sich viel machen. Fahrradanhänger, Windgeneratoren, Muskelkraftgeneratoren usw.
Auch Kompostklos könnten zur Produktpalette zählen
(--> mit all dem kann man einfach offgrid leben)
Hier etwas Inspiration: https://youtube.com/playlist?list=PLbQqm4rNo627yyPNE2MQXtvXNbrL-7vkJ
Cool, danke für die Tipps. Mit dem Netzwerk Reparatur-Initiativen bin ich in Kontakt, aber die beiden anderen Orte kante ich noch nicht
Wenn es rein um Kontaktadressen zu Repair Cafés ect. geht, geh mal auf:
https://www.reparatur-initiativen.de/orte
Und scrolle in der Karte auf Frankfurt oder wo du direkt in Hessen suchst.
Für Frankfurt kommt dann z.B.:
https://www.drin-cafe-ffm-hausen.de/
und die hier machen ReUse als Umsonstladen umsetzen:
https://www.kath-hochheim.de/soziales/umsonstladen-2/
Danke