Wissensaustausch
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Suche: Unterstützung im Aufbau eines hessischen ReUse Netzwerks (10-15 Std./Woche in Frankfurt/M)
Für den Aufbau eines hessenweites Reuse-Netzwerks suche ich tatkräftige Unterstützung im Umfang von 10-15 Std/Woche. Ich bin ziemlich gut im Kontakte knüpfen und Ideen spinnen. Ergänzend dazu wünsche ich mir jemande/n, der/die Freude daran hat Projektaufgaben umzusetzen und abzuschließen.
Aufgabenfeld
Mitwirkung bei :
- Veranstaltungen: Workshops planen, Einladungen verschicken, Teilnehmer:innen und Mitglieder verwalten, Präsentationen erstellen, Dokumentation aufbereiten
- Öffentlichkeitsarbeit: Texte für Webseite, Pressemitteilungen und Newsletter
- Projektdokumentation: Protokollieren von Meetings, Anfertigen von Sachberichten über den Projektverlauf
Anforderungen
- Interesse am Thema Wiederverwendung und Kreislaufwirtschaft
- Bereitschaft und Interesse zum Mitdenken an hessen-, bundes-, und europaweiten Netzwerkstrukturen
- Freude am Abschließen von Projektaufgaben
- Schnelle Auffassungsgabe und die Fähigkeit besprochene Aufgaben selbstständig zu erledigen
- Kooperative, gemeinwohlbasierte Weltsicht
Über das Projekt "Aufbau eines ReUse-Netzwerks in Hessen"
Der Aufbau eines Netzwerks soll zur nachhaltigen Umsetzung der
Ressourcenstrategie des Landes Hessen und der Klimaschutzziele der Stadt
Frankfurt beitragen. Durch organisiertes Zusammenwirken von Recyclingzentren, Secondhand-Kaufhäuser, Reparatur Intiativen soll der Markt für Wiederverwendung gestärkt und weiterentwickelt
werden. Der Schwerpunkt liegt auf einer effizienten Rohstoffnutzung
durch Verlängerung der Produktlebensdauer.
Zu den Projektaufgaben gehört
die Durchführung von Vernetzungsveranstaltungen, Förderung der
Kommunikation, Visionsentwicklung, Imagebildung und die Einbindung und
Aktivierung aller Akteure.

Hilfe bei der Master-Thesis gesucht!
Wir stehen mit der Aktion: Mehr-Wert kurz vor der Vereinsgründung.
Außerdem testen wir gerade verschiedene Sharing Plattformen, die gemeinnützig und / oder gemeinwohlorientiertes Handeln und Ressourcenschonung begünstigen.
Nun habe ich meine Umfrage vorbereitet + den Theorieteil der Thesis aufgeschrieben. Irgendwie bin ich etwas "raus" aus dem wissenschaftlichen Schreiben.
Möchte mir jemand den Bad-Text kritisch gegenlesen? Das wäre der Hammer.
Hi Sonja, ist deine Frage noch aktuell? Eine ganze Thesis zu lektorieren, schaff ich nicht. Aber so 5-10 Seiten wären möglich, wenn dir das weiterhilft.
Was ist ethischer Sales?
Liebe Community, was ist für Euch - als Kund*innen oder auch als Verkäufer*innen - ethischer Sales? Ethisches Verkaufen? Ethische Akquise?
Nach 20 Jahren Praxiserfahrung habe ich 7 Leitlinien zu diesem Thema entwickelt und in meinem Sales4Good Blog veröffentlicht. Mich interessiert Euer Feedback dazu, Eure guten aber auch Eure schlechten Erfahrungen und ob Ihr Euch hier wiederfindet.
Die sieben Leitlinien des ethischen Verkaufens und der ethischen Akquise. Wie kann ich verkaufen, ohne mein Gegenüber zu manipulieren?
Liebe Andrea, ja, ich finde mich hier wieder - was natürlich auch mit meinem Angebot im Kontext "Persönliches Wachstum" liegt. Sehr gute Übersicht über Knackpunkte!
Die Schwierigkeit besteht in meinem Geschäftsbereich darin, trotz der tatsächlichen Komplexität der Sache gleichzeitig im Online-Geschäft attraktiv zu wirken ohne falsche Versprechungen zu machen. Was ich mir wünschen würde, wäre der Zusammenhang von ethischem Verkaufen und einer anderen Art von Nutzenversprechen, das attraktiv ist und konvertiert.
Liebe Ruth, das ist die richtige Frage nach dem nächsten Schritt: Wie stelle ich den ehrlichen Nutzen für meinen (potentiellen) Kunden heraus?
Nutzen ist immer etwas Individuelles. Ich erklär das kurz anhand der Klimananlage im Auto: diese kühlt (Merkmal) und macht, dass man nicht schwitzt (Vorteil). Der Nutzen hängt aber vom Auge des Betrachters ab: Ein Handelsvertreter sieht den Nutzen der Klimanlaga darin, dass er nicht verschwitzt (mit Ringen unter den Achseln) zum Kunden kommt, der Familienvater hingegen, dass er endlich ohne Stress (ohne quengelnde Kinder) in den Süden in den Urlaub fahren kann. Gleiches Merkmal (Klimanlage), gleicher Vorteil (Kühlt), aber zwei verschiedene Nutzen. Und wenn man nun noch den anderen Vorteile der Klimaanlage dazunimmt (Wärmt im Winter), bekommen wir noch weitere Nutzen, je nach Betrachter. Ergo: es gibt kein generelles Nutzenversprechen, dieses muss individuell erarbeitet werden - Fleissarbeit. Du könntest anhand von echten (zu Not anonymisierten) Beispielen die Geschichten Deiner Kund*innen erzählen, was sie von Deiner Leistung hatten. Also Storytelling.
Hilft Dir das?
Oder vielleicht Online anhand eines Entscheidungs-Baums diese Stories dementsprechend anzeigen? Da ich kein ethischer Marketing-Experte sondern ethischer Sales-Experte bin, hätte ich gerne auch die Meinung von Sabine Harnau dazu.
Hey Andrea, danke fürs Taggen! Ich stimme dir 100 % zu, was deine Beschreibung der Herangehensweise für das Nutzenversprechen angeht. In der Tat sehen wir am häufigsten enttäuschte Website-Besitzer*innen, wenn sie versuchen, alle Menschen mit einem einheitlichen Versprechen abzuholen.
Wir empfehlen dann verschiedene Ansätze — je nach Unternehmung:
1. Manchmal hilft es, eine kleinere Nische zu bedienen. Um beim Beispiel der Auto-Klimaanlage zu bleiben (auch wenn die wenig nachhaltig ist): Ist das Auto, in dem sie verbaut ist, eher eine Familienkutsche, ein Statussymbol oder ein Kleintransporter? Bzw. lohnt es sich, das Auto so darzustellen und damit einer kleineren Gruppe gerecht zu werden?
2. Vor allem bei Software-Unternehmen ist es oft sinnvoll, mehrere Unter-Seiten (Landing Pages) zu entwerfen, die jeweils nur eine Zielgruppe ansprechen. Zum Beispiel bei einer To-Do-Listen-Software eine Seite für Designer*innen, eine für Leute in der Buchhaltung, eine für Selbstständige, eine für Privatleute, eine für Wedding Planner... So kann man schön zielgerichtet die Nutzenversprechen darstellen, die zu der Zielgruppe passen. Idealerweise passt man dann auch jeweils den Rest des Marketingtrichters an, wie etwa E-Mails, Veranstaltungen usw.
3. In anderen Fällen ist tatsächlich eine Art Entscheidungshilfe am passendsten. Ein Quiz, eine Übersichtstabelle oder einfach zwei-drei Buttons auf der Homepage, die die Nutzenden zum richtigen Ort bringen.
In allen drei Fällen geht es aber darum, die Aussagen möglichst genau auf die Lesenden abzustimmen. Das geht nur mit Recherche, Recherche, Recherche... und die erleichtert wiederum das Sales-Gespräch (denn du gehst ins Gespräch mit dem Gefühl, dass ihr euch nicht mehr so ganz fremd seid).
Heute war ich mit Hanna zum Thema ethischer Sales im Gespräch. Das Video ist auf LinkedIn zu finden. Mal reinschauen? https://www.linkedin.com/video/live/urn:li:ugcPost:6841384705242333186/

Mitstreiter:innen gesucht!
Für den Aufbau eines Think-and-Do-Tanks namens beyond profit suche ich Menschen, die Lust und Zeit haben mitzuwirken, beim Gestalten von Wirtschaft(en) jenseits der Profitmaximierung mitzudenken und somit die sozial-ökologische Transformation wirtschaftlichen Handelns voranzutreiben.
Beyond Profit ist ein Think-and-Do-Tank, der sich der Umgestaltung unseres wirtschaftlichen Handelns widmet und die Transformation zu einer sozial und
Hi Jenny, tatsächlich arbeite ich just bei einer solchen Organisation. Wäre interessant zu verstehen, wo genau Du hinwillst. Generell wachsen wir gerade :-). LG, Arne
Nicht am Profit orientiert ist unser Basis-organisiertes Solidar-Netzwerk, das als Alternative zu Krankenkassen + Versicherungen dienen will, bzw. im Bereich Krankheit bzw. Gesund-Erhaltung auch schon einige Jahre dient. » https://solidago-bund.de/
Wir wollen dennoch wachsen, mehr werden und also auch den Fond erhöhen, um immer die gewünschten, optimal-passenden Therapien leisten zu können, um dies als selbstverständliche Organisations-Form zu etablieren,..
Als 'Think-and-Do-Tank' wünsche ich mir ein Wiki, denn darin lassen sich Kontroversen bestens darstellen + bearbeiten. Zudem wäre die Kultur des Hinterfragens dafür praktisch und auch das Analysieren von Problemen, um dann immer die passenden Lösungen zu finden und somit die
sozial-ökologische Transformation wirtschaftlichen Handelns
voranzutreiben.
Meine Idee eines 'Problem-Analyse+Lösungen-Wiki'© habe ich bereits mehrfach in verschiedenen Internet-Plattformen, Gruppen,.. auch in Video-Konferenzen und im 'Bürgerrat Bildung' geäußert. » https://buergerrat-bildung-lernen.de/
Es könnte sein, dass ein 'Problem-Analyse+Lösungen-Wiki'© aus dem Kontext von 'Schule, Bildung, Lernen' realisiert wird,
..> auf Uni-Rechnern, für alle in dem Bereich tätigen Menschen, inklusive Schülern + Eltern.
..> Dann würde dort viel Kompetenz versammelt sein und viele konkrete Menschen mit vielfältigen Fähigkeiten und auch mit Zeit und weiteren guten Ressourcen.
Das schöne an Wiki's ist ja, dass 'wir' darin auch Teams bilden können, die eigene Seiten haben können, die also transparent + gemeinsam im Wiki planen, die auch realisierte Schritte und die Erfahrungen Erlebnisse im Wiki eintragen können, so, dass daraus wiederum alle lernen können, um die selben Fehler nicht noch einmal zu machen oder bemerken, dass etwas an anderen Orten¹ geht. ¹(vllt wegen anderer Menschen mit anderen Motivationen,.. oder anderen Voraussetzungen)
Ich empfehle also, die Realisierung eines Wiki's zu bedenken. Es gibt schon viele Themen-Wikis. Wikis lassen sich leicht miteinander verknüpfen, so, dass die Nutzer:innen immer passend beitragen oder lesen können. Wiki-Seiten können sogar auch leicht 'umziehen', wenn das gewünscht ist, so dass ein Mega-Wiki wachsen kann oder ein verknüpfendes Wiki, dass auf bestehende Themen-Wiki's verlinkt « sehr demokratisch, sehr smart, sehr einfach zu bedienen und sehr vielfältig + praktisch in der Nutzung.
Eine weitere Idee ist, eine Karte einzubinden. Z.B: https://kartevonmorgen.org/#/
Viel Erfolg Dir/Euch/uns beim Erschaffen dienlicher Strukturen und beim erschaffen einer global-freundlichen Kultur/Wirtschaft,..!!
Hallo Jenny,
bin ganz bei Dir. Das kannst Du auch erfahren, wenn Du mein Buch liest "Utopia ist machbar" - downzuloaden unter www.utopia-ist-machbar.de . Und selbstverständlich hätte ich Lust bei einer Transformation zu einer nichtprofit-orientierten Wirtschafts-und Gesellschaftsorganisation mitzumachen.
Das schaue ich mir auf jeden Fall mal an! :)

Wie gewinnen wir bis zur COP26 unsere Klimawette und sparen mit Euch so viel wie möglich an CO2 ein?
Liebste Reflecte-Community, liebe Klimaschutz-Vordenker*innen,
nach der Bundestagswahl kommt die Weltklimakonferenz in Glasgow – die letzte Ausfahrt zum 1,5-Grad-Pfad. Deshalb wollen wir die Klimawette zur größten CO2-Spar-Demonstration machen! 🌱
Wir möchten allen Bürger*innen (schon über 10.000), die mit uns die Forderung nach Einhaltung des Paris-Ziels jetzt schon mit dem eigenen Verhalten verknüpfen, Rückhalt geben.
Dabei zählen wir auch auf Euch liebe Reflecta-Community!
- Über 120 Städte haben bereits die kommunale Klimawette, 1,5 % der Bevölkerung zu gewinnen, die bis zur Weltklimakonferenz noch eine Tonne CO2 einsparen, (darunter Stuttgart, Osnabrück, Aachen, Dessau, Eckernförde, Rostock, …). 40 weitere Städte wollen die Klimawette aktiv bewerben.
- Es liegen damit Versprechen von Städten vor, bis zur Weltklimakonferenz über die Aktivierung von Bürger*innen zusätzlich über 200.000 Tonnen CO2 einzusparen, diese gilt es nun zu erreichen!
- In vielen Städten wird die Aktion von Ortsgruppen des BUND, des NABU, des VCD, ADFC, von Rad- und Klimaentscheid-Gruppen sowie von anderen Klimaschutzinitiativen unterstützt.
Deshalb brauchen wir auch dringend Eure Unterstützung beim Endspurt im Oktober, damit deutlich wird, dass die Klimaschutzbewegung nicht nur fordert, sondern selbst mit gutem Beispiel vorangehen kann. Machen wir aus der unserer gemeinsamen Klimawette eine großartige, mutmachende CO2-Spar-Demonstration zur Weltklimakonferenz in Glasgow! Für das 1,5-Grad-Ziel! Für mehr Klimagerechtigkeit!
Seid ihr schon bei der Klimawette dabei?! Ja, super, weitersagen an andere!
Nein, UNBEDINGT mitmachen. Bei der COP26 entscheiden die Entscheidungsträger über die nächsten 5 Jahre globalen Klimaschutz. Wir als Bürger*innen müssen zeigen, dass wir es Ernst meinen und auch selbst schon Verantwortung übernehmen!
Ich freue mich über Euer Feedback und Eure Teilnahme!Viele Grüße,
Andrea
Ist Sparen was bei mir sich nach leidvollem Verzicht und Entsagen klingt, wirklich die Lösung? https://www.smarticular.net/klimaschutz-alltag-tipps/ Wäre es nicht besser regenerativen Strom soviel wie benötigt frei zur Verfügung zu haben? https://www.polarstern-energie.de/magazin/artikel/selber-strom-erzeugen/ oder https://www.alumniportal-deutschland.org/global-goals/sdg-07-energie/der-mensch-als-alternative-energiequelle/....
Leidvoll würde ich in Frage stellen, heutzutage haben wir viele wertvolle Alternativen entwickelt und ich würde davon abraten die Narrative des Verzichts zu predigen. Es ist eine Weiterentwicklung unserer Gesellschaft.
Ich stimme Ihnen zu, regenerative Energie ist definitiv eine große Lösung im Kampf gegen die Klimakrise, aber es gibt viele Hebel, die wir in Gang setzen müssen. Eine Lösung wird sicherlich nicht reichen. Wir müssen anfangen unseren Einfluss als Mensch auf das Ökosystem Erde mehr und mehr zu hinterfragen. Wenn man sich die Müllberge an Plastik in den Ozeanen anschaut oder der übersättigte Konsum, der heutzutage viel Unnötiges produziert, was wir schon fast nur für den Müll produzieren, dann sollten wir doch auf die Worte von Oma & Opa hören: Wir brauchten damals nicht so viel.. :)
Gut, ich habe etwas übertrieben. Doch ich kenne Menschen bei denen das Sparen wirklich leidvoll ist. Natürlich können Menschen sehr viel machen, z.B. regenerative Energien, die sich nicht nur auf Solarenergie und Windkraft reduzieren. Ich denke der Mensch wird selbst zur Stromquelle werden. Überdies wird an stromerzeugenden Pflanzen geforscht oder Algen sind nicht nur günstig und vielfältig sondern eben auch Stromerzeuger. Von etablierten Unternehmen erwarte ich mir hier nicht viel, außer sie bekämen Druck von der Politik, was wenig zu erwarten ist: Lobbyismus. Ergo, hat das Volk sich aufzuraffen und z.B. nachhaltige Startups zu entwickeln, am besten als Genossenschaft.
Natürlich ist der Plastikmüll in unseren Gewässern nicht nur unschön anzusehen sondern auch sehr ungesund, kommt er u.a. in Form von Mikroplastik zu uns auf den Tisch zurück. Mahlzeit. Doch ich denke nicht, dass hier Verzicht die Lösung ist, denn auch weniger oder gar wenig Plastik ist schädlich für Mensch und Natur. Meines Erachtens sollte das hehere Ziel "Cradle to Cradle" sein. Und Produkte modular zu entwickeln, 100 % Kreislaufwirtschaft / Recycling und Cradle to Cradle, das wäre es meines Erachtens.

Hat jemand Lust, in einer Mitmach-Region Frankfurt aktiv zu werden?
Pioneers of Change haben eine Initiative mit dem Ziel "In 100 Mitmach-Regionen lokale Akteur:innen ermächtigen, dort wo sie leben, die Umsetzung der Sustainable Development Goals „von unten“ voranzubringen." Das Ziel ist den Austausch von Akteuren aus allen Bereichen, die wichtig für eine enkeltaugliche Zukunft sind, zu unterstützen oder in Gang zu bringen.
Wer kommt aus dem Raum Frankfurt am Main und findet das auch spannend und lohnend?
https://mitmach-region.org/

SEO-Unterstützung für Portal
Wir suchen für den kompletten Relaunch unseres Portals, www.heilnetz.de, einen Menschen, der uns SEO-technisch von Anfang an begleiten kann und möchte. Wir warten gerade auf eine Förderung im Rahmen von React with Impact, was nichts anderes heißt, als dass wir auch gut bezahlen können...
Wir wünschen uns eine nachhaltige, vertrauensvolle und ganzheitlich-gestimmte Zusammenarbeit; wir sind ein gemeinwohlorientierter Verein und unsere Zusammenarbeit beruht auf holokratischen Prinzipien, mit denen wir wunderbar klarkommen.
Wir wünschen uns einen Menschen/ ein Team mit Erfahrung, weil unser Portal sehr komplex ist.
Heilnetz, das Portal und Netzwerk für ganzheitliches Leben und Gesundheit.
Liebe Conny,
Erstmal vielen Dank für die geradezu überschwängliche Empfehlung! Ich wusste bisher gar nicht, dass es das Feature überhaupt gibt.
Ich bin zwar leider (über beinahe banale Tipps hinaus) kein SEO-Experte, kenne aber jemanden, der das in der Stiftung macht, mit der ich auch wg CiviCRM zusammen arbeite. Ich könnte ihn fragen, ob er interessiert ist.
Natürlich wäre ich auch an der Zusammenarbeit mit euch interessiert, aber bei dem SEO-Thema kann ich wahrscheinlich keinen großen Mehrwert bieten.
Liebe Grüße
Gerold
Wunderbar, lieber Gerold,
es wäre schön, den Menschen zu fragen - und dich mit im Boot zu haben, wäre auch ganz fein. Wir müssens ehen, wie sich alles gestaltet.
Die Förderung, die wir bekommen, geht über 35 Beratungstage, wobei die Umsetzung/ Programmierung, nicht bezahlt wird. Wir müssen gerade als ganz schöne Umwege gehen und sind dabei, es anzupassen :-).
Schön, wenn wir voneinander hören,
gute Grüße,
Conny
Dann melde ich mich, sobald ich eine Rückmeldung von Guido (so heißt der SEO-Experte) habe :-)

Motivation Genossenschafts-Umfrage
In der nun vierten Woche haben wir aktuell etwas über 50 Mitglieder, und
knapp 50 Menschen haben den Fragebogen zu Genossenschaften ausgefüllt.
Ab 100 ausgefüllter Fragebögen, will Magnus das Ergebnis publizieren, und
wir haben dann Material, mit dem wir beginnen können damit zu arbeiten.
Bitte,
wer sich für Genossenschaften interessiert, nimm' an der Umfrage
teil. Ebenso interessant finde ich auch Menschen, die aus einer
Genossenschaft ausgetreten sind bzw. die "ihre Gründe" haben,
Genossenschaften nicht zu mögen. Teilt Eure Gedanken mit uns, damit wir
an Genossenschaften arbeiten können, die für möglichst viele Menschen attraktiv werden.
@Magnus Rembold, auch ein Reflecta-Mitglied, hat eine Umfrage rund um Genossenschaften erstellt. Ich bitte Euch / Sie herzlich diese auszfüllen. Eure / Ihre Antworten sollen helfen, das Gründen zu erleichtern.
Umfrage: Link zur Umfrage:
Link zu unserer LinkedIn-Gruppe "Genopreneure"
Erstellt mit Tally - die einfachste Art, Formulare zu erstellen.
Kannst du helfen?
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Wer will sein WARUM finden und sucht Unterstützung?
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Netzwerker*innen gesucht!
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Wer kennt Verwaltungsleitung (w/m/d)? Wer möchte Verwaltungsleitung (w/m/d) ü...
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Was nutzt ihr statt Elopage?
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Wer kennt sich mit Accounting für NGOs aus?
Angesagte Fragen:
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Bleibt ihr auf Meta, LinkedIn und Co aktiv? Was sind eure Alternativen?
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WAS IST EIGENTLICH SYSTEMISCHES KONSENSIEREN?
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Berufliche Perspektiven für CSR- und Klimaschutz-Engagierte
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