Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

Berlin - Conakry
Berlin - Conakry
Jetzt ist es Offiziell
africa aid project e.V. konnte erfolgreich bei der "Stiftung Nord-Süd-Brücken" einen Projektantrag stellen der jetzt bewilligt wurde. Unser Projekt- und Netzwerkpartner , die ONG ADET aus Conakry, kann nun ihr Ausbildungsprojekt starten. Dabei werden arbeitslose Frauen in der Verseifungstechnik ausgebildet und im Verkauf geschult und begleitet. Bei dem Ziel des Projektes, für diese Frauen Arbeitsmöglichkeiten und Einkommen zu schaffen, wünschen wir unserem Partner viel Erfolg. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des deutschen "Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)"

Digitales N-Lab: Frieden und Ernährungssicherheit
29. November (15-18 Uhr)
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine verdeutlicht einmal mehr auf erschreckende Weise den Zusammenhang zwischen globaler Ernährungssicherheit und Frieden. Im Hinblick auf steigende Preise für Energie und Agrarprodukte, insbesondere Getreide, wird die Abhängigkeit der Weltgemeinschaft von einer exportorientierten, industriellen Landwirtschaft deutlich. Auch in der Vergangenheit zeigte sich bereits vielfach Wechselwirkungen zwischen bewaffneten Konflikten und fehlender Ernährungssicherheit.
Die internationale Staatengemeinschaft und ihre Institutionen wie der Welternährungsrat (CFS) stehen vor großen Herausforderungen. Wie gelingt es uns, zukünftige Konflikte, die (regionale/ globale) Auswirkungen auf die Versorgung mit Nahrungsmitteln haben zu vermeiden oder Reglungsmöglichkeiten zu etablieren, welche das globale Ernährungssystem nicht gefährden? Wie können resiliente Agrar- und Ernährungssysteme aussehen, die eine globale Ernährungssicherheit gewährleisten?
Das Ziel des N-Lab ist es, verschiedene Perspektiven auf die Themenbereiche Frieden und Ernährungssicherheit kennenzulernen sowie deren Zusammenhänge zu verdeutlichen. Im Rahmen der dreistündigen Veranstaltung sollen verschiedene Lösungsansätze thematisiert und Handlungsoptionen für Akteur*innen der Zivilgesellschaft diskutiert werden.
Das N-Lab richtet sich an Organisationen und interessierte Personen aus der Nachhaltigkeitsbewegung, Aktive aus der Friedensarbeit sowie Akteur*innen aus den Bereichen der Agrar- und Ernährungswirtschaft.
In der digitalen Veranstaltung werden verschiedene Konzepte und Praxisbeispiele vorgestellt. Als Referent:innen begrüßen wir u.a. Dr. Sascha Werthes, wissenschaftl. Mitarbeiter mit Schwerpunkt in Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Trier sowie Prof. Dr. Alexander Lohner, Grundsatzreferent bei Misereor. Im Anschluss daran verdeutlichen zwei Praxisbeispiele, welche Handlungsmöglichkeiten uns hier vor Ort in Bezug auf Friedensarbeit sowie nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme zur Verfügung stehen. Gemeinsam mit den Teilnehmenden sollen diese und weitere Ansätze diskutiert und mögliche Empfehlungen für Entscheidungsträger*innen erarbeitet werden.
Termin: 29.11.22 15.00 – 18.00 Uhr digital via zoom
Anmeldung Hier: https://www.renn-netzwerk.de/west/n-lab-frieden-ernaehrungssicherheit
RENN vernetzt Akteure aus allen gesellschaftlichen Bereichen, damit eine nachhaltige Entwicklung in unseren Regionen gelebte Praxis wird.
Podcast: Impact Investment in Erneuerbare Energien in Schwellenländern mit ecoligo
Die Entwicklung der erneuerbaren Energieversorgung in Schwellenländern ist einer der entscheidenden Faktoren im Kampf gegen den Klimawandel 🌍
Laut dem "World Energy Outlook" der Internationalen Energieagentur (IEA) werden dort 90% des Anstiegs des Energiebedarfs in Schwellenländern stattfinden ❗
Aber wie soll der Ausbau Erneuerbare Energien finanziert werden? ecoligo verbindet nachhaltige Investor:innen aus Deutschland mit Solarenergie-Projekten in Afrika, Mittelamerika und Südostasien 🌞
5-8% Rendite und keinerlei Projektausfälle sprechen für die ökonomischen Chancen der Energiewende. 60 mio. kWh und 1,6 mio. Tonnen CO2-Einsparung sowie Förderung lokaler Infrastruktur unterstreichen den Impact der Berliner Crowdinvesting-Plattform.
ecoligo-Mitgründer Markus Schwaninger im Gespräch mit Niklas Krämer zur Energiewende in Entwicklungsländern, die Arbeit von ecoligo und worin sie sich von allen anderen Crowdinvesting-Plattformen unterscheiden.
Ab sofort überall wo's Podcasts gibt:
🎵Spotify: https://lnkd.in/ebf_-VpH
🍎Apple:

Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!"
https://www.change.org/p/aufruf-zu-einem-globalen-friedensprojekt
Als Aufforderung an die politischen Systeme (Regierende und Machthaber) aller Länder dieser Welt + verantwortliche Institutionen, an die UN, zuletzt an alle Menschen, sich mit den großen Fragen auseinanderzusetzen, um eine geeignete, fundamentale und systemische Lösung zum Kernproblem zu finden, welche kurzfristig umzusetzen ist und funktioniert.. auch in Hinsicht auf den zu erwartenden Kollaps der Weltzivilisation, das heißt u.a. der essentielle Produktions- & Versorgungsstruktur, zuletzt jeder uns bekannten Ordnung, in ein dystopisches (endzeitliches) Chaos hinein.
Dance for the Amazon
Hier ein tolles Charity-Event für den
Amazonas für die Berlin Community am Sonntag, dem 03. September um 19.00
Uhr, Genezarethkirche
Herrfurthplatz 14 12049 Berlin - Neukölln
Oft gehört, nie gefragt? Systemisches Konsensieren!
Was wäre, wenn wir in unseren Gruppen viel bessere Lösungen erzielen könnten durch einfach nur ein anderes Abstimmungsverfahren?
Systemisches Konsensieren ist bald 40 Jahre alt, aber immer noch sehr unbekannt. Nicht mal die deutsche Wikipedia hat einen Artikel dazu (ich war schockiert!).
Deswegen habe ich jetzt eine kurze Erklärung dazu verfasst. Ich hoffe, sie hilft euch und inspiriert dazu, mehr herausfinden und anwenden zu wollen...
https://organisator.org/was_ist_systemisches_konsensieren_eigentlich
Ja, kann ich verstehen. Ist nicht einfach zu erschließen.
Moin Magnus,
danke dir fürs Teilen. Bin sehr großer Fan des systemischen Konsensieren und arbeite gerne damit in Gruppen.
*Klugscheßermodus* - die Null- oder Passivlösung fehlt mir in deiner Grafik. Das ist meiner Meinung einer der kleinen Twists, die das systemische Konsensieren noch cooler macht :-). *modusoff*
lg
tim
Du hast vollkommen Recht. Für ein erstes Bild ist es allerdings schwierig, nur über das Bild die Null-Lösung darzustellen (das ist sehr verwirrend).
Deswegen habe ich es am Anfang mal rausgenommen.

Deine Stimme für gerechten Klimaschutz! Volksabstimmung 2024
📢Dich bewegt die Klimakrise doch Du bist von der aktuellen Politik enttäuscht und wünschst Dir mehr Selbstwirksamkeit?
❌Du findest es ungerecht, dass einkommensschwache Haushalte durch die CO2-Steuer überproportional belastet werden?
💡Du würdest gerne die Klimaschädlichkeit von allen Dingen unseres täglichen Lebens kennen und miteinander vergleichen können?
➡️Dann unterstütze jetzt die Forderung nach einem pro-Kopf-CO2-Budget in der Klimawährung ECO für die Volksabstimmung 2024.
Mit deinem eigenen Emissionsbudget erhältst Du ein ökologisches Grundeinkommen in der #KlimawährungECO. Du bekommst es kostenlos zur Verfügung gestellt, um damit alles zu bezahlen, was CO2 Emissionen enthält oder verursacht. Und das Beste ist, das ECO-Preisschild macht den CO2-Fußabdruck der Dinge vergleichbar.
🌈So kannst Du selbst entscheiden, WIE Du Klimaschutz in Dein Leben integrierst - und nicht ob!
💚 Werde Teil der Lösung und stimme für die Forderung "Klimakrise: Pro Kopf CO2-Budgets als ökologisches Grundeinkommen für alle Bürger"
❗Nur die 20 Themen mit den meisten Stimmen kommen in die Endauswahl!
✅Jetzt abstimmen: https://abstimmung21-mitmachen.de/debates/95-klimakrise-pro-kopf-co2-budgets-als-okologisches-grundeinkommen-fur-alle-burger
SaveClimate.Earth versteht sich als Bewegung, die mit ihrem Modell der Klimawährung ECO einen sozialen Kipppunkt auslösen möchte, um einen Systemwechsel in der Klimapolitik zu erreichen. Wissenschaftler, wie z.B. Professor Schellnhuber befürworten und unterstützen das Konzept.
„Grundlos glücklich?“ Bodenpolitische Perspektiven 2025+ am 23.01.25 ab 19:30 Uhr im Kölner Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln
Ein Fachforum zur kommunalen Bodenpolitik mit Ulrich Kriese*, Hans Schwanitz (Bündnis 90 DIE GRÜNEN), Niklas Kienitz (CDU) und Michael Frenzel (SPD).
Es laden ein: Köln leben & gestalten (KluG) e.V., Köln kann auch anders (K2A2) und Stadtraum 5und4 e.V. in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Köln.
Hintergrund: Eine aktive kommunale Bodenpolitik ist Voraussetzung für eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Wohin die Reise geht, wenn die Stadt einseitig auf private Immobilienkonzerne vertraut, sieht man z.B. in Köln Mülheim Süd und Köln Ehrenfeld. Ein jahrelanges privatwirtschaftliches Verwertungskarussell hat zur exponentiellen Verteuerung von Grundstücken geführt, die teilweise sogar einmal der Stadt gehörten – Grundstücke, die zum großen Teil inzwischen schon jahrelang Sandwüsten und Baugruben geblieben sind, oder auf denen überwiegend unbezahlbarer Wohnraum entsteht, aber eben keine zukunftsfähige Stadt.
Welche Antworten hat die Politik auf diese Herausforderung? Wie soll es in Zukunft anders laufen? Die Veranstalter haben den Podiumsgästen vorab Anregungen für den Einstieg in die überfällige Diskussion zugesandt und um Stellungnahme gebeten (vgl. "Empfehlungen" https://www.stadtraum5und4.org/bodenwendekoeln-bisher-auf-sand-gebaut/)
Gerne hätten wir auch mehr Vertreter der Verwaltung in die Diskussion eingebunden, mit ihrer Expertise zum Realismusgehalt der Umsetzung möglicher politischer Entscheidungen im Sinne einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung. Für die Umsetzung müssten zudem die drei betroffenen Dezernate konstruktiv zusammenarbeiten und die drei Beigeordneten als Team funktionieren: Dezernat VI, Planen und Bauen (Markus Greitemann), Dezernat VIII, Liegenschaften (William Wolfgramm) und Dezernat IX, Stadtentwicklung (Andree Haack). Leider sahen sich alle drei genannten Dezernate nicht in der Lage oder Willens, unserer Einladung zu folgen, weder auf Dezernenten noch auf Amtsleiter*innenebene.
Gleichwohl sind wir gespannt auf die Diskussion, zumal die Dringlichkeit auch von Seiten des des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen unterstrichen wird. In einem aktuellen Beitrag des Ministeriums-Blogs „Nationale Stadtentwicklungspolitik“ heißt es unter dem Titel** „Neue Stadtquartiere und gemeinwohlorientierte Bodenpolitik“: „Sobald das Ziel bezahlbaren Wohnraums verfolgt wird, werden bodenpreisdämpfende Maßnahmen und Eingriffe in das Marktgeschehen unverzichtbar. Und die lassen sich entweder mit einer vorausschauenden Bodenpolitik seitens der Baurecht schaffenden Kommunen umsetzen oder mit erheblichen öffentlichen Subventionen zugunsten privater Vorhabenträger 'erkaufen'.“
#BODENWENDE*** Köln jetzt!
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*Sprecher für Bau- und Siedlungspolitik des Naturschutzbunds NABU, Mitbegründer der Reforminitiative „Grundsteuer: Zeitgemäß!“ und Vorstand der Stiftung Edith Maryon
*** In der Schweiz hat sich nun sogar ein Verein "Gemeingut Boden" gegründet: https://gemeingutboden.ch/