Beiträge & Ankündigungen

Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

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Fnovar Uneanh
teilt etwas mit · vor fast 4 Jahren

Schon gesehen? Nächste Woche hostet Canva Gratis-Design-Workshops für Nonprofits.

Themen der Workshops sind z. B. "Introduction to designing for change", "Storytelling and communicating social impact", "Collaborating effectively across borders".


Hier gibt's mehr Infos: https://www.canva.com/design/DAEBRuleDWQ/jFa931HPeL_dVzR6O-A4sg/view?website&utm_source=braze_email&utm_medium=crm&utm_campaign=design_for_change&fbclid=IwAR1FLBNqQNTJesjKKU_eXbvsA8OuGOfUfu5mbggL93uRlDTHINgJcASUV2Q#2:design-for-change-week

Amazingly Simple Graphic Design Software – Canva

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Themen: Bildung · Design · Impact · Storytelling
Gbz Fpuvzzrycsraavt · vor fast 4 Jahren

Toller Tipp!

Oevggn Fgrhor · vor fast 4 Jahren

Danke für den prima Tipp!

Fnovar Uneanh · vor fast 4 Jahren

Aber gerne!

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Natryn Unzz
teilt etwas mit · vor mehr als 2 Jahren

Kommunikationsdesign und Permakultur

Die Welt besser hinterlassen, als man sie vorfindet - das ist die Devise der Permakultur. Jedes Unternehmen kann seine Arbeit mit der Permakultur-Ethik verbinden. Diese lautet "Earth Care, People Care, Fair Share". Wie setze ich das mit blattart um?

Der erste Grundsatz "Sei achtsam mit der Erde" besteht in meinem Fokus auf Nachhaltigkeit. Wie kann ich das Produkt des Kunden möglichst nachhaltig gestalten? Welche Hebel kann ich ansetzen? Was kann darüber hinaus an nachhaltigen Aspekten eingebracht werden? Dabei geht es nicht nur um die Auswahl der Druckerei, Papiere und Farben, sondern auch um Effizienz, kurze Wege, Ökostrom, grüne Gestaltung des Firmengeländes und vieles mehr. Wo kann ich Verpackungsmaterial und Versandwege einsparen? Welche Giveaways kann man weglassen oder durch eine grüne Alternative ersetzen? Der Fantasie sind auch hier keine Grenzen gesetzt. Aber wichtig ist immer, die Erde, die Zukunft in den Fokus zu setzen und lebbar sowie erlebbar zu gestalten.

Der nächste Grundsatz lautet: "Sei achtsam mit den Menschen". Und hier liegt mein Fokus in der Zusammenarbeit mit meinen Kunden. Achtsamkeit gegenüber den Wünschen, der Haltung und dem Produkt des Kunden. Was möchte mein Gegenüber wirklich? Was braucht mein Kunde? Welche Werte spielen eine Rolle? Was kann ich an Mehrwert bieten und was braucht der Endkunde? Wie sind die Erwartungen auf beiden Seiten? Viele Fragen spielen dort rein und die Antworten erhalte ich im direkten Gespräch, aber auch im "Lesen zwischen den Zeilen". People Care bedeutet für mich aber auch, achtsam mit mir umzugehen. Fühle ich mich mit dem Produkt, dem Kunden und seinen Werten wohl? Kann ich mich damit identifizieren und möchte ich dieses Projekt annehmen? Denn nur dann kann ich dem Projekt das Leben, die Energie und Ästhetik einhauchen, die es braucht.

Der dritte Grundsatz lautet: "Begrenze Konsum und verteile Überschüsse gerecht". Wie setze ich diese Ethik in meiner Design-Tätigkeit um? Konsum begrenzen besteht für mich darin, mit dem Kunden nur diese Produkte zu erarbeiten, die wirklich gebraucht werden. Überflüssige Give-Aways zum Beispiel können weggelassen oder durch eine Spende ersetzt werden. Außerdem stellt sich auch immer die Frage, wie viel ich von einem Produkt wirklich brauche. Müssen es 1000 Postkarten sein oder reicht vielleicht die Hälfte? Viele Werbemittel werden am Ende des Jahres entsorgt - das gilt es zu vermeiden. Und wie verteile ich Überschüsse gerecht? Ich investiere viel meiner Arbeitszeit in ehrenamtliche Tätigkeiten, so unterstütze ich im Endeffekt soziale Projekte, die am Ender der Kette der Arbeit für eine gemeinnützige Organisation stehen.

Und jetzt seid ihr dran: Wo setzt ihr beim Thema Nachhaltigkeit an? Was bedeutet Achtsamkeit den Mitmenschen gegenüber für euch? In welcher Form begrenzt ihr euren Konsum?

Fnovar Uneanh · vor etwa 2 Jahren

Wir diskutieren im Team auch Permakulturprinzipien und wie wir sie in unserer Arbeit anwenden können. Danke für deinen inspirierenden Beitrag, Angela!

Natryn Unzz · vor etwa 2 Jahren

Das freut mich sehr zu hören! Ich freue mich auf den Austausch dazu. 

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Queermed Deutschland gUG
teilt etwas mit · vor 6 Monaten

Queermed kann jede Unterstützung gebrauchen!

 Queermed hat dieses Jahr viel vor! Was genau? Transparent können alle Bedarfe über betterplace.org kommuniziert werden: 

  • Für den Leitfaden (Design-Person, Print, Versand) 
  • 2. re:Respekt Event (Honorare für Panelst*innen, Eventort, Verpflegung, Standmaterial, Werbung usw.) 
  • Geburtstagsveranstaltung im Mai (Eventort, Verpflegung, Standmaterial, Werbung usw.) 
  • Verwaltungskosten für 2024 (Bankgebühren, Webhosting, Lizenzen, Verbandsmitgliedschaften, Portokosten & Versandmaterial usw.)
Aktuell fehlen noch etwa 15.000 Euro. Nicht mit einkalkuliert ist die ganze ehrenamtliche Arbeit drum herum. Jeder Euro hilft enorm! Schon 5 Euro pro Person wären eine immense Hilfe bei 10, 20, 30 Menschen! Die Spendenquittung erhaltet ihr direkt und Firmenspenden sind über betterplace auch möglich!  

https://www.betterplace.org/de/projects/119871-fuer-mehr-queerfreundliche-und-sensibilisierte-praxen-und-kliniken

Spenden für Projekte & Organisationen – betterplace.org

Spende Geld oder Zeit für ein soziales Projekt deiner Wahl auf Deutschlands größter Spendenplattform. betterplace.org ist gemeinnützig und nicht profito...

Ebznan Fpunvyr · vor 6 Monaten

Hilfreich finde ich spielerisch zu suchen, z.B. ohne social, sprich Startup map

https://startup.nds.de/startup-map  

Fnen Temlorx · vor 5 Monaten

Danke für deinen Kommentar, ich würde mich persönlich eher nicht in der Startupterminologie sehen. Zumal Queermed auch nicht verfolgt wie viele andere Startups massiv Geld zu verdienen. Deshalb finde ich mich auch eher weniger in solchen Startupnetzen wieder. 

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Ivetvavn Ebofba
teilt etwas mit · vor 3 Monaten

Citizens’ Assemblies: How can they foster democratic participation?

In this call, we will discuss concrete examples of national Citizens' Assemblies in Switzerland and explore their capacity to enhance democratic participation. Citizens' Assemblies are participatory formats where participants are randomly drawn from the general population, aiming to create an inclusive and representative sample of the population. These assemblies serve as platforms for collectively identifying and developing solutions to complex issues, fostering broader civic engagement and producing socially supported solutions. You will be invited to propose specific topics of interest during the discussions and have the opportunity to learn from our guest's experiences with Citizens' Assemblies.

Jany Barraut and Sarah Friederich, who have been part of the process design and facilitation teams of the Citizens' Assembly on Food Policy and the Future Council U24 on Mental Health, are going to share about their experiences, answer questions and explore topics you might want to discuss further.


Facilitators:
The call will be hosted by Diana Oser, collaboratio helvetica's community & partnership coordinator, and our two guests and independent facilitators, Jany Barraut and Sarah Friederich.

Jany Barraut is an experienced facilitator and practitioner well versed in participatory processes and approaches in complex and multicultural environments. 

Sarah Friederich is an experienced facilitator specialized in designing and facilitating participatory group processes and dialogue formats.


Who can join the call?
Anyone interested in learning more about the topic and getting to know Collaboratio Helvetica is warmly welcome to join the call, so don't hesitate to invite your friends and whomever you feel would benefit from this call.

When: May, 06, 6:00 p.m. - 7:30 p.m. CEST

Fee: Free of charge

Language: English

Where: The call will take place online on Zoom. Please register in advance to receive the link, as it will be sent to you by e-mail one day before the call.

If you can't register via the sign-up form for any reason, please send an email to [email protected]
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