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Wissensaustausch

Gngwnan Xvrsre
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Studium Wirtschaftslehre/Business/Management mit Fokus auf Sozialunternehmertum?

Diese Frage ist im Gespräch mit ehemaligen Kolleg:innen ohne eigenen Bezug zu Social Entrepreneurship/Business aufgekommen: "Kann man das eigentlich schon irgendwo studieren?"

Da ich selbst nur auf Umwegen dazu gekommen bin, reiche ich diese Frage mal an die Reflecta Community weiter:
Wo habt (oder würdet) ihr Entsprechendes studieren, FH oder Uni, privat oder staatlich, im In- oder Ausland?

Gern gesehen sind auch Beispiele, von denen ihr gelesen oder gehört habt. =) Es müssen auch keine kompletten Studiengänge sein, gerne auch von entsprechenden Modulen oder forschenden Professor:innen berichten!

Cnfpny Jrvgu-Uövatunhf · vor mehr als 2 Jahren

Hi Tatjana Kiefer das ist eine spannende Frage. Leider ticken die Uhren der Wirtschaftswissenschaften aus meiner Sicht noch in einem anderen Tempo, sodass im Standard-BWL Studium eigentlich nur gelernt wird, wie man Wachstum & Gewinn maximiert und Kosten externalisiert - basierend auf den liberalen Wirtschaftstheorien der letzten Jahrhunderte. So. Das musste mal raus! :D

Zum Glück gibt es jetzt aber immer mehr Studiengänge, die sich mehr auf Nachhaltigkeit in allen BWL-Kategorien fokussieren und das wohl echt gut machen (habe ich von vielen Leuten gehört) - ganz vorne dabei ist die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNE) und die Leuphana Universität Lüneburg. Hoffe das hilft etwas weiter.

Urvare Svfpure · vor mehr als 2 Jahren

Hallo Tatjana,

ich habe 2016 an der FH Kiel den Master Soziale Arbeit in Forschung, Entwicklung und Management studiert. Mein Schwerpunkt lag im Bereich Sozialmanagement. Dort habe ich zum ersten Mal von Social Entrepreneurship gehört und mir sehr viel selbst angeeignet. Ja, wir haben auch den klassischen BWL Bereich gehabt, aber bei Weitem nicht in dem Umfang, wie ein BWL Studiengang. Ich war in der ersten Kohorte und das Studium lief noch nicht rund. Ich weiß nicht genau, wie es sich seitdem weiterentwickelt hat, aber schau mal vorbei: https://www.fh-kiel.de/fachbereiche/soziale-arbeit-und-gesundheit/studiengaenge/master-studiengang/forschung-entwicklung-management-in-sozialer-arbeit-rehabilitation-und-gesundheit-oder-kindheitspaedagogik-master/

LG Heiner

Die Frage von Tatjana beantworten...
Senamvfxn Xöccr
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Eine neue Weltordnung: Wie beeinflussen Krieg und Klimakrise unsere Zukunft?

Wie verändert sich derzeit das globale Macht-Gefüge? Welchen Einfluss auf die Entwicklung werden unsere Erwartungen an die Zukunft und die daraus abgeleiteten strategischen Entscheidungen haben? Welche Rückschlüsse ziehen wir aus der Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit für unser heutiges unternehmerisches Denken und Handeln? Wie können wir gewünschte Szenarien stärken und das Risiko unerwünschter Folgen minimieren?

Auf Basis der Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie "New Global"-Szenarien und dem darauf aufbauenden "Ukraine-Stress-Test" diskutieren wir Denk- und Handlungsspielräume zum klugen Umgang mit den Unsicherheiten der Zukünfteforschung.

Ich verfasste einen ersten Aufschlag als Rückblende zur Futures-Lounge "Deutschland neu denken D2030":

https://arbeitswelten-lebenswelten.com/informieren-inspirieren/rueckblende/2022/eine-neue-weltordnung-wie-beeinflusst-krieg-unsere-zukunft/

Meine Fragen an Euch (bitte ausschließlich mit Bezug zur Futures-Lounge und den dort vorgestellten wissenschaftlichen Studien):

  • Was beschäftigt Euch am Thema Weltordnung?

  • Welche Einschätzung und Impulse habt Ihr zu den vorgestellten Szenarien?
  • Wie denkt Ihr darüber?

  • Welche Fragen werfen Euch Krieg & Frieden in diesem Kontext auf?

Ich freue mich über Texte, Audio, Video. Als Antwort hier in den Kommentaren, bevorzugt als Links auf Eure Blogs, als Audio- und Video-Daten (dann bitte via WeTransfer.com senden). Bin sehr gespannt auf Eure Beiträge!

Bleibt neugierig,

Franziska

Eine neue Weltordnung: Wie beeinflusst Krieg unsere Zukunft? /...

Rückblende Futures-Lounge "Deutschland neu denken D2030" // 2022-09

Senamvfxn Xöccr · vor mehr als 2 Jahren

Danke für die Rückmeldung, Tatjana.

Ich fand dazu die These(n) von Olaf Theiler interessant. Start Minute 49'57'' im Video. Er macht "Cyber-Krieg" an folgenden Punkten fest: Information und Desinformation im Krieg, Ringen um Informations-Hoheit und Deutungshoheit für Informationen als Dauerzustand für politische wie militärische Auseinandersetzungen, militärisches Cracking / Zerstören von Kommunikations-Infrastruktur.

Insofern würde ich ihn so interpretieren, dass wir uns alle in einem Dauerzustand des Cyberkriegs befinden. Und das im eigenen Land wie auch mit anderen. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an Cambridge Analytica und Co, aber auch die 5. Gewalt an sich, die allzu oft ihr eigenes, wirtschaftliches Interesse über die Aufklärung stellt und dabei eher kein humanistisches Menschenbild formt. Ich bin daher froh um die wertvolle Arbeit von Übermedien, Volksverpetzer, CORRECTIV, MIMIKAMA und so weiter.

Gleichwohl spricht Olaf Theiler in diesem Kontext von Resilienz von Gesellschaften. Eines der wohl wichtigsten Instrumente im Cyber-Krieg scheint mir konstruktiver Journalismus zu sein. Daher beschäftige ich mich intensiv damit. Guckst Du bei Interesse zum Beispiel mal hier:  Aufbruch statt Untergang – Rückblende Netzwerk-Treffen Klimajournalismus 2022-09.

Bin gespannt auf Deinen Artikel!

Gngwnan Xvrsre · vor mehr als 2 Jahren

Mich beschäftigt derzeit die Frage "Warum gibt es immer noch keine Definition ab wann ein Land Cyberkriegspartei geworden ist?" => Eigener Artikel dazu ist in Planung aber noch ausstehend, Franziska Köppe 

Die Frage von Franziska beantworten...

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