Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

Ein CO2-Budget für jeden?
Durch das Interview mit dem Klimaforscher Professor Schellnhuber in der Panorama „Das Klima und die Reichen“ ist das Thema >CO2-Budgets für Bürger< nun in aller Munde. Sämtliche Medien berichten derzeit darüber und alle fragen sich nun, wie man das umsetzen könnte.
Wie gut, dass wir da schon mal was vorbereitet haben ;-)
Die NGO SaveClimate.Earth beschäftigt sich schon seit über 2 Jahren mit dem Thema und hat nun ein Buch zu ihrem Lösungsmodell geschrieben "Exit-Strategie Klimawährung ECO, mit persönlichen Emissionsbudgets das Klimaziel erreichen". Es beschreibt eine europaweite Einführung und wie man dadurch sozial, gerecht, aber vor allem sehr effektiv die Emissionen reduzieren kann.
Damit jeder die Möglichkeit
hat das Konzept kennenzulernen war es den Autoren wichtig, dass das eBook gratis
zum Download zur Verfügung steht.
- Du möchtest die Klimaschutzorganisation dabei unterstützen, das Modell einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen?
- Du hast evtl. Kontakte zu Wissenschaftlern, Instituten oder Influencern?
-> Wir freuen uns auf Deine Nachricht an uns!

StrassenBLUES e.V. sucht ein*e Sozialpädagog*in/-arbeiter*in (m/w/d) & eine Immobilienfachkraft (m/w/d) in Hamburg
Komm zu uns ins Team: Wir suchen in Hamburg ein*e Sozialpädagog*in/-arbeiter*in (m/w/d) und eine Immobilienfachkraft (m/w/d) für den Bereich Wohnungslosenhilfe für das vom Deutschen Hilfswerk für drei Jahre geförderte Projekt “Homes for Homeless”.*
Sozialpädagog*in/-arbeiter*in (m/w/d)
Umfang: 30 h
Gehalt: TV-AVH Hamburg 9b, Stufe 1
Zeitraum: 01.03.2023 - 28.02.2026 (mit Perspektive auf Weiterbeschäftigung)
Immobilienfachkraft (m/w/d)
Umfang: 40 h
Gehalt: TV-AVH SuE Hamburg 11b, Stufe 3
Zeitraum: 01.03.2023 - 28.02.2026 (mit Perspektive auf Weiterbeschäftigung)
Das Projekt „Homes for Homeless”
Homes for Homeless unterstützt wohnungslose Menschen dabei, ihr Recht auf Wohnen wahrzunehmen. Das Projekt orientiert sich am Prinzip „Housing First“, welches Ende der 1990er Jahre in den USA entstanden ist und in Ländern wie Finnland heute erfolgreich als nationale Strategie umgesetzt wird. Im Gegensatz zu bisherigen Housing First-Konzepten möchten wir obdachlose Menschen aufnehmen, die (noch) keine Leistungen beziehen, mit dem Ziel, sie in Leistungen bzw. Erwerbsarbeit zu bringen. Durch entsprechenden Wohnraum sowie sozialarbeiterische Unterstützung und Begleitung werden wir obdachlosen Menschen neue gesellschaftliche Perspektiven eröffnen können.
*Wir konnten bereits eine erfahrene Sozialarbeiterin für das Projekt gewinnen, mit der du gemeinsam die anstehenden Aufgaben löst.
Alle weiteren Infos zur Bewerbung findest du hier: www.strassenblues.de/mitmachen/
Wir freuen uns auf deine Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) – bevorzugt per Mail - an:
StrassenBLUES e.V.
Nikolas Migut
Eifflerstr. 43
22769 Hamburg
kontakt (at) strassenblues (punkt) de

Das MBA-Studium für Change Maker: Info-Abend (online) heute, 9.2.2023, 18.30 Uhr
Auf nach Neu-Land - das MBA-Studium für Change Maker startet auch 2023 wieder. Am 9. Februar habt Ihr Gelegenheit, Euch online via Zoom bei unserem Info-Abend schlau zu machen und Eure Fragen zu stellen. Und eine kurze Schnuppervorlesung zum Thema Megatrends gibt es obendrauf - von und mit Eike Wenzel, Leiter des Instituts für Trend- und Zukunftsforschung. Also nehmt Euch die Zeit, es lohnt sich.
Info-Abend (online) MBA Zukunftstrends und Nachhaltiges Management Uhrzeit: 9.Feb. 2023 06:30 PM
Zoom-Meeting beitreten https://us02web.zoom.us/j/83508973689?pwd=RkdCVzVTeGFORW1rWUs3aS96dzhSQT09 Meeting-ID: 835 0897 3689 Kenncode: 552703
Du hast an dem Abend keine Zeit? Gern können wir auch ein persönliches Beratungsgespräch vereinbaren: [email protected]
Schöne Grüße
Klaus
Zoom is the leader in modern enterprise video communications, with an easy, reliable cloud platform for video and audio conferencing, chat, and webinars...
Was bedeutet es, Mitunternehmer*in zu werden?
Im Zuge ihres Praxis-Semesterprojektes haben die Studierenden der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung sich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, was es bedeutet, in your.company mitunternehmerisch tätig zu werden. In gemeinsamen Workshops haben wir ihre Idee aufgegriffen, neuen Mitunternehmer*innen spielerisch zu vermitteln, welche Prozesse und Strukturen bei uns genutzt und welche Kultur und Haltung gelebt wird. Danke Prof. Lars Hochmann, Jessica Degendorfer, Franziska Knopp, Patricia Ulbricht, Jule Arden und Philip Euteneuer für die tolle Zusammenarbeit.
Kurzinterview mit Matti von der Produktpartnerschaft Spatakus
Spatakus - eine innovative Produktpartnerschaft, die ein Multifunktions-Tool auf den Markt bringt.
Matti ist in Spatakus für die gesamte Warenwirtschaft und das ERP-System verantwortlich.
Anstatt diese Stelle wie in herkömmlichen Unternehmen auszufüllen, kann er sein Potenzial hier als Mitunternehmer voll ausschöpfen und eigenverantwortlich aktiv werden.
Im Interview spricht er darüber, wie Spatakus die Infrastruktur von your.company nutzt und warum er zu your.company gekommen ist.
Wenn du Lust hast, unternehmerisch aktiv zu werden, um dein eigenes Serienprodukt auf den Markt zu bringen, dann kontaktiere Lisa unter [email protected].
Silal El-Saleh im Interview über die drei Prinzipien bei your.company
Silal El-Saleh nimmt uns im Interview mit auf die Reise zu den drei Prinzipien, auf die sich unser Unternehmen gründet.
- Wir teilen uns eine Infrastruktur, zu der IT-Tools, ein Warenwirtschaftssystem, die gemeinsame Buchhaltung, Lieferanten-Netzwerke und ein rechtssicherer Gesellschaftsrahmen gehören. Das nennen wir Company Sharing!
- Wir bilden eine Community aus erfahrenen Expert*innen, die gemeinsam Wissen erarbeiten, es aufbereiten und wieder ins Netzwerk zurückgeben. Das nennen wir Knowledge Sharing!
- Ganz wichtig ist uns weiterhin eine faire Verteilung der Anteile an Wertschöpfung, Risiken und Vergütung. Jede/r Zeit-, Wissens- und Geldinvestor*in wird zur/m Mitunternehmer*in auf Augenhöhe.
Fazit: Durch unsere Prinzipien der geteilten Infrastruktur, des gemeinsam genutzten Wissens und des ebenbürtigen Mitunternehmertums können wir den unternehmerischen Herausforderungen begegnen. So können sich alle darauf zu konzentrieren, worin sie am besten sind und was sie voranbringen wollen: ihre Produktentwicklung!
Hiermit möchte ich euch gern INTERVENTION 29 vorstellen
Mein Projektpartner und Ich haben eine Initiative gestartet, um bedeutsamen Themen zu mehr Sichtbarkeit und Öffentlichkeitswirksamkeit zu verhelfen. Wir arbeiten dabei mit künstlerischen Interventionen. Wie & was das konkret bedeutet, könnt ihr auf der folgenden Seite erfahren:
https://www.maria-chiariello.de/intervention29/
Im Moment befinden wir uns noch im Projektaufbau. Wenn Ihr also Fragen oder Anregungen habt, dann freuen wir uns darauf! Meldet Euch gern über das Nachrichtenformular der Seite, da ich hier nur selten hereinschaue. Danke und alles Liebe,
Maria
Als Head of Artistic Interventions (Künstlerische Interventionen) nutzen wir die Kunst als Werkzeug und Methode, um sozialpolitischen Wandel anzustoßen.
Gründen neben dem Hauptberuf
Lienhart ist in der Produktpartnerschaft Legend Espresso der Experte für perfekten Kaffeegenuss. Auf unserem letzten Festival hat er mit dem Prototypen ihrer innovativen Maschine bereits die Herzen der Besucher im Sturm erobert. Er besitzt langjährige Erfahrung als Kaffeeröstmeister und Barista, die er in seine mitunternehmerische Rolle bei Legend Espresso einfließen lässt.
Dank der flexiblen und agilen Arbeitsweise bei your.company hat Lienhart die Möglichkeit, seine Haupttätigkeit als Kaffeeröstmeister mit dem Aufbau seiner Produktpartnerschaft zu verbinden und sich so ein nachhaltiges Einkommen zu generieren. So setzt er sich mit voller Leidenschaft und Engagement dafür ein, dass jeder Kaffeeliebhaber das perfekte Aroma und den einzigartigen Geschmack erleben kann.

Eine Börse für gute Teilzeitstellen 🚀
Ich starte ein neues Projekt:
Eine Börse für gute Teilzeitstellen 🚀
Weil:
Man
findet kaum Teilzeitstellen für anspruchsvolle Tätigkeiten. Jenseits
der Spül- und der Vorzimmerkraft ist das Stellenangebot echt dünn. Das
ist meine Erfahrung und auch die Erfahrung meines Umfelds.
Deswegen
baue ich die erste Stellenbörse auf, die nur gute Teilzeitstellen
auflistet.
Hier kannst du dich anmelden ⤵
Jeden Donnerstag kostenlos per Newsletter in dein Postfach: 7 Stellenangebote mit guter Bezahlung, interessanter Tätigkeit und echter Teilzeitoption.
Hallo Moritz,
tolle Initiative, hast du dir schon folgende Seiten angeschaut?
https://getbaito.de/
Wenn ich es richtig verstehe, versuchst du eine Kombination. ;)
Viel Erfolg!
Hallo Gregor, vielen Dank für deinen netten Kommentar. Von getbaito bin ich großer Fan. happierjobs habe ich mir noch nie näher geschaut. Jetzt habe ich direkt mal den Gründer angeschrieben. Danke für den Tipp.
Lieben Gruß
Moritz
Startups scheitern meistens an der fehlenden Sichtbarkeit, Aufmerksamkeit und Wirksamkeit
Deswegen bin ich gerade dabei, diesen "Teufelskreis" aufzubrechen! Da Startups logischerweise (sonst wären sie ja keine "Start ups") am Anfang noch keine Einnahmen haben, um damit die dringend benötigten Ausgaben für Marketing-Aktionen und Gewinnung von Kunden (Umsätze und Einnahmen) zu finanzieren.
Wer hat deswegen Lust - und Expertise! - mit mir gemeinsam diesen Startups zu helfen?
- Ausarbeitung und Implementation von Marketing-Aktivitäten in den relevanten Kanälen (Social Media, Online Marketing,....)
- Mit erfolgsbasierter, wertschätzender "Entlohnung"
- Faires, für die Startups "darstellbares" Basis Honorar
- Plus variable, erfolgsabhängige Beteiligung
Gerne können wir weitere Details im direkten Austausch besprechen. Bei Interesse bitte einfach eine Nachricht auf dieser Plattform. Oder per email an [email protected]
Ich bin gespannt und freue mich auf Eure Rückmeldung!
Viele Grüße
Ernst Holzmann

Liebe Zukunftsgestalter:innen und Reflecta-Community,
eure Erfolgsgeschichten sind das pulsierende Herz unseres Ökosystems und eine unerschöpfliche Inspirationsquelle.
Jetzt habt ihr die Chance, eure Geschichte zu teilen und zu gewinnen!
Erzählt
uns, wie Reflecta euch auf eurem Weg begleitet hat und welche Projekte
oder Ideen ihr gemeinsam mit anderen Zukunftsgestalter:innen realisiert
habt.
Um teilzunehmen, füllt einfach unser Typeform aus: https://reflectanetwork.typeform.com/to/Jy7Egn5X
Bis
zum 11. Juni könnt ihr eure Geschichten einreichen. Die besten Stories
werden prämiert und auf unseren Kanälen vorgestellt! Nutzt diese
Gelegenheit, um eure Erfolge zu teilen und andere zu inspirieren.
Eure
Geschichten helfen uns, den Impact von Reflecta sichtbar zu machen und
unser Ökosystem zu stärken. Wir freuen uns darauf, eure Erfahrungen über
unsere Kanäle zu teilen.
Zusammen schreiben wir die Zukunft!
Verwandle Datensammlung in eine besondere Erfahrung mit Typeform. Erstelle schöne Online-Formulare, Umfragen, Quiz und vieles mehr. Probiere es KOSTENLOS.
Liebe Angela Hanson, ich habe zugegebenermassen das Buch (noch) nicht gelesen, danke in jedem Fall für's Teilen.
Ein Aspekt, der mir beim Thema CO2-Konto immer wieder durch den Kopf geht, ist die Frage, wie dies erreicht werden kann, ohne die Grundsteine für ein Social Credit System zu legen. Denn zumindest auf individueller Ebene ist ein CO2-Konto nach meiner Einschätzung nur dann möglich, wenn mehr oder minder alle Daten erhoben, erfasst und zentral verarbeitet werden.
Lieber Ralf,
ich kann Deinen Einwand bzw. Deine Bedenken sehr gut nachvollziehen. Verhältnisse wie beispielsweise in China, wo es zum "Punktabzug" innerhalb eines solchen Social Credit Systems führt, wenn ich die "falsche" Zeitung am Kiosk kaufe (und elektronisch bezahle), wollen wir natürlich ebenfalls unbedingt verhindern. An dieser Stelle sind wir uns komplett einig. Du schreibst: "... ein individuelles CO2-Konto ist nur möglich, wenn mehr oder minder alle Daten erhoben, erfasst und zentral verarbeitet werden." Wieso glaubst du, dass für ein Klimagas-Abrechnungssystem eher mehr als minder viele Daten verarbeitet werden müssten? Wir denken, um als Bürger möglichst nicht trackbar bzgl. seines Konsums zu sein reicht es aus, lediglich die nackten, quantitativen Beträge eines Einkaufs elektronisch zu verarbeiten, nicht aber auch die Details des Konsums. Damit ein solches System gut funktioniert reicht es doch aus, lediglich dein persönliches ECO-Saldo auf der Klimabank durch einfache Subtraktion (oder Addition wenn du etwas verkaufst) anzupassen. Die Speicherung der zusätzlichen Daten, dass du z.B. gerade ein neues Smartphone gekauft hast, ist völlig unerheblich für das Funktionieren des Systems, und muss somit auch nicht festgehalten werden. Missbrauch deiner persönlichen Daten ist somit ausgeschlossen.