Was kann Urban Gardening? Auf der Suche nach Best-Practice-Projekten!
Diese Woche meldet sich Henrik von Wehrden, Dekan der Fakultät Nachhaltigkeit an der Leuphana Universität Lüneburg, wieder mit einem Gedankenexperiment zur Zukunft: der Zukunft des Urban Gardenings. Henrik von Wehrden stellt sich eine Welt vor, in der wieder mehr Menschen gärtnern - alleine oder zusammen in Gemeinschaftsgärten.
Aber: Inwiefern realisieren wir die Utopie eines gesamtgesellschaftlichen Urban Gardenings schon heute?
Ihr seid gefragt: Zeigt uns eure liebsten Urban Gardening Projekte, indem ihr ein Bild unter diesem Beitrag postet und schreibt, wo dieses Projekt entstanden ist und warum es so besonders ist.
Im Utopie-Sommer schauen wir dann gemeinsam auf das entstandene Urban Gardening Mosaik.
In seinem Vlog denkt Henrik von Wehrden jeden Monat in die Zukunft. Der Dekan der Fakultät Nachhaltigkeit an der Leuphana beleuchtet in der aktuellen Fo...
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Utopie-Konferenz 2024
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Auf dem Gartendeck, einem Urbangardeing-Projekt in Hamburg-St.Pauli.. Wo gemeinsam biologisch gegärtnert, bei Yoga entspannt, beim Kochen gequatscht oder beim Essen genossen wird.
www.gartendeck.de
Was kann Urban gardening? Danke für die Frage.
Imho wird die Notwendigkeit im allgemeinen unterschätzt und die überwiegenden Vorzüge werden oft gar nicht erst erkannt.
Die Notwendigkeit ergibt sich schon alleine aus der negativen Energie-input-output Bilanz eines jeden Supermarkt Nahrungsmittels. Es gibt zwar noch viele andere Gründe, doch die Energierechnung versteht selbst "die naivste Ameise".
Die Vorzüge sind natürlich die Umweglosigkeit zur Erfüllung einer unbestrittenen Überlebenspriorität, als auch die Freude am Verstehen und Teilhaben kritischer Systeme (zb Nahrungsmittelversorgung).
Guten Gruss aus dem Norden,
Huck