Gvzb Jnaf
teilt etwas mit · vor etwa 4 Jahren

Nadines Weg zum gemeinschaftsbasierten Wirtschaften

"Und dann hast du dich entschieden, bei der Lern- und Handlungsgemeinschaft mitzumachen. Warum?Nadine Stalpes: Durch Corona sind in meinem „alten Unternehmen“, das noch marktwirtschaftlich organisiert war, innerhalb von Tagen die Umsätze weggebrochen und ich musste etwas Neues entwickeln. Und da war ich sehr froh, dass ich schon seit Februar Mitglied in der Lern- und Handlungsgemeinschaft von MYZELIUM war, in der wir gemeinsam innerhalb kürzester Zeit kreative Ideen und ein neues Konzept für mein gemeinschaftsbasiertes Yoga entwickelten. Zudem habe ich begonnen, mein wirkliches Herzensprojekt in die Tat umzusetzen, nämlich andere Menschen mit nachhaltigen Projekten in die Selbstständigkeit zu begleiten.Unsere Lern- und Handlungsgemeinschaft besteht aus sehr verschiedenen Menschen, Unternehmer*innen, die ganz unterschiedliche Projekte aufbauen – aber alle Projekte sind solidarisch und gemeinschaftlich organisiert. Wir treffen uns regelmäßig und diese Gemeinschaft hat mir die Energie, den Mut und das Vertrauen gegeben, in einem kreativen und lösungsorientierten Prozess zu bleiben - und eben nicht zu verzweifeln. So viele Menschen zu erleben, die füreinander da sind und sich immer unterstützen, ist beeindruckend. Und es ist schwer zu erklären, was genau da geschieht, weil es ein Lernprozess ist in dem wir Erfahrungen machen, die die Perspektiven und uns selbst verändern. Und wir lernen so viel schneller gemeinsam. Es ist wirklich ein Veränderungs-Raum den Michaela und Timo öffnen und den wir mitgestalten, um offen und zugewandt so unternehmerisch zu denken und zu handeln, dass es die Welt besser macht."  

Nadines Weg zum gemeinschaftsbasierten Wirtschaften

Nadines Weg zum gemeinschaftsbasierten Wirtschaften und in die Lern- und Handlungsgemeinschaft Interview: Tobias Steffgen Bearbeitung: Sara v. Jan K...

Wir benutzen Cookies, um dir die bestmögliche Erfahrung mit der Plattform zu bieten. Mehr Informationen