Kulturkrieg: Kulturelle Dimension revolutionärer und kriegerischer Umbrüche
Beschreibung:
Revolutionäre und kriegerische Umbrüche haben stets eine kulturelle Dimension. Seit dem russischen Einmarsch 2014 und der daraus resultierenden Dekommunisierung in der Ukraine hat sich vieles verändert. Die Invasion 2022 brachte neue Dynamiken der Dekolonialisierung und Derussifizierung mit sich, die die ukrainische Identität neu definieren. Wie verlaufen diese Prozesse und können sie als Ikonoklasmen bezeichnet werden? Welche Reaktionen gibt es von Kulturschaffenden, während sowohl sowjetisches als auch ukrainisches Kulturerbe durch den Krieg bedroht sind?
Erfahre mehr in einem spannenden Gespräch mit der Kunsthistorikerin Yevgenia Moliar und dem Historiker Serhy Yekelchyk. Moliar, die sich auf das kulturelle Erbe der Sowjetzeit spezialisiert hat, und Yekelchyk, ein Experte für moderne ukrainische Geschichte, bieten tiefgehende Einblicke in diese komplexen Themen. Diese Veranstaltung ist Teil des Projekts „Am Ende der Zeit“, das sich mit der Ukraine in der europäischen Geschichte befasst und zahlreiche Dialoge und Veranstaltungen umfasst.
Sei dabei am 30. November 2024 um 19:00 Uhr in Berlin, wenn wir gemeinsam diese wichtigen Fragen diskutieren. Der Eintritt ist kostenlos, also sichere dir deinen Platz und tauche ein in die kulturellen Dimensionen revolutionärer und kriegerischer Umbrüche.
Preis / Eintritt:
kostenlos
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