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Hi changemakers,
ich lebe im sogenannten Finnland, wo ich als Wildnisführer, Nachhaltigkeitsberater, Nature connection mentor, critical system thinker und Explorer in Finnlands erstem ResilienceHub, der NomadTown Joensuu lebe.
Wir erforschen dort skalierbare Lebensweisen und Lösungen hochprozentiger Nachhaltigkeit für subarktische Gemeinschaften.
Ich frage mich:
• was sind deine top3 Fragen?
• was ist tatsächlich7 genug?
• was können wir wirklich wollen?
• warum überhaupt?
Auf der Suche nach:
Ich suche gemeinsames out-of-the-box critical System thinking Brainstorming. Möchte in (öffentlichen?) Gesprächen den Umgang mit unserer Überlebenssituation bedenken und DIY low-tech/ social-tech/ tiefe Naturverbindung & sustainability exp. vorantreiben.
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Austausch.
•Change living/-making strategy (~> ResilienceHubs & Co, live-labs für skalierbare Lösungen)
•Was können wir wollen?
•Was ist genug?
•Meta-ebene Austausch
•DIY Low-Tech
•kreativer "pull" Aktivismus
Danke
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finanzielle Unterstützung für ein Vorhaben.
Monatsgehalt / Kostenhilfe für den weiteren Aufbau der NomadTown, Verbreitung des "#FullMoonFullStop" Werkzeuges
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neue Partner und Kooperationsmöglichkeiten.
Zum gemeinsamen Denken und schaffen von regionalen ResilienceHubs.
Gerne ein team
Bietet:
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Mentoring
Nature connection Mentoring & Wildnisführung.
"Reality survival/ hochprozentige Nachhaltigkeit" (mein professioneller Hintergrund)
Konkret ua:
Strategie, Perspektive, social technologies, werkzeuge
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